Forex Broker Vergleich 2024

Die besten Broker im Test

Sie wollen versuchen, auf die teils großen Schwankungen der globalen Devisenmärkten zu spekulieren? Dann brauchen Sie einen Broker. Aber nicht irgendeinen, sondern den besten Broker. Diesen finden Sie ganz leicht mit unserem großen Forex Broker Vergleich 2024. Unabhängige Testberichte, echte Erfahrungen, ehrliche Empfehlungen. Wir helfen Ihnen bei der Broker-Wahl. Doch wir stoppen nicht beim Forex Handel. Aktien, Optionen und CFDs sind ebenfalls sehr beliebt. Daher vergleichen wir für Sie auch Anbieter aus diesen Bereichen.

Auf forexbroker.de finden Sie also eine umfangreiche Sammlung an detaillierten Online Broker Testberichten. Doch damit nicht genug! Sie können sich zudem einen Überblick über die Erfahrungen anderer Trader verschaffen. Auf diese Weise sollte es ein Leichtes sein, den passenden Broker für Ihre Trading-Aktivitäten zu finden und am Ende den besten Broker auszuwählen. Zu zahlreichen Brokern gibt es auf forexbroker.de die passenden Testberichte und Kundenerfahrungen samt Videos.

Abgerundet wird das Angebot auf forexbroker.de durch Ratgeber rund um das Thema Brokerage, die Börsen in aller Welt, und zahlreichen anderen Themen. Wir recherchieren für Sie unterschiedliche Strategien und helfen so, bessere Trading-Entscheidungen treffen zu können. Versuchen Sie sich zum Beispiel an der Carry Trade Strategie oder lernen Sie das Potential des MACD Indikators kennen.

Die Top Forex Anbieter im Überblick

1
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
XTB
  • Konto ab: 0 €
  • Kosten: A+
  • Min. Handelssumme: 0,01

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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
2
64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.
Trive
  • Konto ab: 0€
  • Kosten: A+
  • Min. Handelssumme: 0,01

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64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.
3
eightcap
  • Konto ab: 100$
  • Kosten: B
  • Min. Handelssumme: 0,01

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4
71% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter
AvaTrade
  • Konto ab: 100 €
  • Kosten: A+
  • Min. Handelssumme: 0,01

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71% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter
5
74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
IG
  • Konto ab: 300 €
  • Kosten: B
  • Min. Handelssumme: 0,01

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74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
6
70,67% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld
FP Markets
  • Konto ab: 50€
  • Kosten: B+
  • Min. Handelssumme: 0,01

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70,67% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld
7
74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
eToro
  • Konto ab: 50 $
  • Kosten: B
  • Min. Handelssumme: 0,01

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74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
8
77.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter
Pepperstone
  • Konto ab: 0€
  • Kosten: A+
  • Min. Handelssumme: 0,00

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77.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter
9
CFD Service – 69,1% verlieren Geld
XM.com
  • Konto ab: 5 USD
  • Kosten: B+
  • Min. Handelssumme: 0,01

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CFD Service – 69,1% verlieren Geld
10
78,31% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs Geld
Libertex
  • Konto ab: 100 €
  • Kosten: A+
  • Min. Handelssumme: 0,01

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78,31% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs Geld

Erfahren Sie in 90 Sekunden was Sie auf forexbroker.de erwartet:

Diese Vorteile bietet der Wertpapierhandel – und dieses Potential hat er

Der Handel mit Wertpapieren bietet für Sie verschiedene Vorteile. So können Sie versuchen, von einer potenziellen Rendite zu profitieren oder auch durch den Wertpapierhandel ein (zusätzliches) Einkommen zu erzielen. Dabei bietet insbesondere der Handel mit Optionen die Chance auf hohe Gewinne – Renditen von 90 oder mehr Prozent sind in diesem Bereich keine Seltenheit. Aber dabei sollte auch das hohe Risiko beachtet werde, das eingesetzte Kapital verlieren zu können.

Von den Konditionen her und von den Gebühren für einzelne Orders sind es vornehmlich die Discount-Broker, die ihre Kunden mit günstigen Preisen locken. Auf diesem Weg wird oft ein preiswerter Wertpapierhandel möglich. Doch auch bei den größeren und großen Brokern sowie bei Direktbanken liegen die Trading-Gebühren meist nicht sehr viel höher.

Das gebotene Potenzial, aber auch das Verlustrisiko, kann somit sehr hoch sein und bietet für Sie als Trader die Möglichkeit, finanziell ein neues Standbein zu errichten. Die möglichen Risiken des Kapitalverlusts sollte man dabei allerdings immer im Hinterkopf behalten.

Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Die einzelnen Broker-Typen im Kurzporträt

Für den Handel mit Wertpapieren gibt es am Markt eine Vielzahl an Brokern. Diese bieten für Ihre Kunden in vielen Fällen eine Handelsoption an, verschiedene Broker sind allerdings auch vielseitiger und ermöglichen den Tradern einen flexiblen Handel mit unterschiedlichen Instrumenten. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen vier verschiedenen Broker-Typen. Damit Sie sich im Forex Broker Vergleich ein besseres Bild machen können, werden Ihnen diese im Folgenden näher vorgestellt:

Aktien Broker

Ein Online Aktien Broker bietet seinen Kunden vorrangig die Wertpapiere von börsennotierten Aktiengesellschaften an. Der Handel mit Aktien stellt grundsätzlich das Kerngebiet des Wertpapierhandels dar, da er sich auf das Wesentliche beschränkt. Bei Aktien handelt es sich um Anteilsscheine, die von den Investoren zu (festen) Ausgabekursen erworben werden können. Der Handel mit Aktien ist durch einen Aktienbroker an der Börse aber auch an außerbörslichen Handelsplätzen möglich. Der Broker fungiert dabei als Zwischenhändler und berechnet seinen Kunden dafür in aller Regel eine Vermittlungsgebühr. Diese wird als Courtage bezeichnet.

Optionen Broker

Der Handel mit Optionen ist noch einmal differenziert zu betrachten. In diesem Fall spekuliert man als Trader auf einen steigenden oder auch fallenden Kurs. Die Renditen sind in diesem Fall sehr hoch, ebenso risikoreich ist das Geschäft allerdings auch. Verschiedene Broker bieten ihren Kunden hierbei eine Rendite von bis zu 99 Prozent an, sodass man im Falle einer richtigen Spekulation sehr schnell sehr viel Geld gewinnen kann. Beim Handel mit Optionen handelt es sich immer um Termingeschäfte, die zwischen wenigen Sekunden bis hin zu einer deutlich längeren Laufzeit (12 Monate+) gehen können.

CFD Broker

Der Handel mit CFDs beschreibt den Kauf und Verkauf von Differenz-Kontrakten. Die englische Bezeichnung lautet Contract for Difference. Beim CFD Handel spekuliert man als Trader auf Kursveränderungen und handelt außerhalb der Börse. Handelbar ist nahezu jeder Basiswert und neben dem Handel mit Aktien-CFDs ist bei vielen CFD-Brokern auch ein Handel mit Rohstoff- oder auch Indizes-CFDs möglich. Auf diese Weise ist man als Trader sehr flexibel und kann das umfangreiche Angebot an Handelsinstrumenten nutzen. Als Trader haben Sie dabei außerdem die Wahl, ob SHORT oder LONG gehandelt werden soll – das heißt, dass Sie entweder auf fallende Kursdifferenzen oder auf steigende Kursdifferenzen spekulieren.

In der Regel sind CFD Broker auch gleichzeitig Forex Broker. Wenn Sie sich also in unserem Forex Broker Vergleich für einen Anbieter entscheiden, dann eröffnen Sie in der Regel ein Konto bei einem Forex/CFD Broker, was grundsätzlich für Sie nur vorteile mit sich bringt.

Ganz gleich, für welche Art von Broker Sie sich entscheiden – bei forexbroker.de finden Sie ganz sicher den passenden Anbieter für Ihren perfekten Einstieg in die Trading Welt. Wenn Sie sich erstmal für Ihr favorisiertes Finanzinstrument entschieden haben, hilft Ihnen unser großer Online Broker Vergleich weiter. Da fällt uns auf: In dieser Hinsicht sollten Sie zumindest die wichtigsten Fachbegriffe kennen. Verschwenden wir also keine weitere Zeit.

Finanzanalyse

Fachbegriffe aus der Trading Welt kurz erklärt

Hebel

Der Hebel ermöglicht es, höhere Gewinne (aber auch Verluste) bei vergleichsweise geringerem Kapitaleinsatz zu erwirtschaften. Vor allem beim Handel mit Differenz-Kontrakten spielt der Hebel oftmals ein Rolle. Dieser liegt beispielsweise bei 30:1 und besagt in diesem Fall, dass man bei einer Investition von einer Währungseinheit, den Handel mit 30 Währungseinheiten bestreitet. Die weiteren 29 Währungseinheiten sind als Darlehen des Brokers zu verstehen. Bei einem Gewinn zahlt man diese einfach wieder zurück. Erwirtschaftet man jedoch einen Verlust, kann dieser durch den Hebel schnell das eigene Kapital übersteigen, sodass ein hoher Hebel immer auch als ein Risiko zu werten ist.

Spread

Beim Spread handelt es sich um die Differenz, die es zwischen einem aktuellen Kauf- und Verkaufskurs gibt. Der Spread wird berechnet, indem Sie den Verkaufskurs vom Kaufkurs abziehen – er wird mit einer Nachkommastelle angegeben. Der Spread beschreibt somit die jeweils aktuelle Handelsspanne zwischen Kauf und Verkauf eines Handelsinstruments. Der Spread ist einer der wichtigsten Vergleichskriterien im Forex Broker Vergleich.

Kommission

Es gibt diverse Broker, die Kommissionen für einzelne Positionen verlangen. Diese Kommissionen orientieren sich oftmals am Handelsvolumen. Zudem berechnen die meisten Broker einen sogenannten Mindestwert. Auch bei einem geringeren Ordervolumen wird dann die minimale Kommissionsgebühr berechnet. Einzelne Broker verzichten allerdings auch auf Kommissionsgebühren.

Demo-Konto

Ein Demo-Konto oder auch Demo-Depot wird von vielen Brokern (aber längst nicht allen) kostenlos bereitgestellt. Als Trader haben Sie damit die Möglichkeit, sich schon vor dem Handel mit eigenem Kapital einen Überblick über das Handelssystem zu verschaffen – oder aber Sie trainieren erste Strategien oder eigenen sich die Grundlagen für das Trading an. Mit einem Demo-Depot wird Ihnen ein zusätzlicher Service angeboten, der häufig nur für einen begrenzten Zeitraum (14 Tage oder vier Wochen) bereitsteht.

Kommission

Als Trade Gebühren werden alle Kosten bezeichnet, die rund um den Handel auftreten. Dazu zählen neben der Kommission auch die externen Gebühren (zum Beispiel durch Makler, Börsen) oder Pauschalen, die der Broker für das Platzieren einer Order verlangt. Bei den meisten Brokern sind die Trade-Gebühren sehr transparent gehalten und gerade diesen Faktor sollten Sie bei der Wahl des passenden Brokers mit heranziehen. Denn unklare oder nicht durchschaubare Gebührenstrukturen können schnell zu bösen Überraschungen führen.

Zudem können in diesem Bereich teilweise auch Kontoführungsgebühren für das Depot oder für das Verrechnungskonto mitgerechnet werden, da sie in Zusammenhang mit dem Trading stehen.

Mindesteinzahlung

Eine Mindesteinzahlung findet man bei den meisten Brokern vor. Diese beschreibt die Summe, die der Trader mindestens als erste Einlage einzahlen muss, damit ein Handel mit Aktien, Forex-Instrumenten oder auch CFDs ermöglicht wird. In vielen Fällen liegt die Mindesteinzahlung auf einem niedrigen Niveau, bei einigen Brokern müssen allerdings auch vierstellige Summen eingezahlt werden, ehe man dort mit dem Wertpapierhandel beginnen kann.

FAQ: Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick

Wie funktioniert der Börsenhandel über einen Online Broker?

Neukunden registrieren sich bei einem Broker ihrer Wahl und nehmen eine Einzahlung auf ihr Handelskonto vor. Daraufhin können sie am Devisenmarkt Währungspaare wie EUR/CHF oder USD/EUR gegen eine geringe Gebühr über die Handelssoftware des Brokers handeln. Trades werden dabei über den Liquiditätsanbieter abgewickelt, der die Ankaufs- und Verkaufskurse stellt und die Ausführung von Orders mit Hebelwirkung nach der Hinterlegung einer Sicherheitsleistung, der sogenannten Margin, ermöglicht.

Wie schließt man sichere Trades ab?

Da es sich beim Wertpapier- und Devisenhandel stets um Spekulationsgeschäfte handelt, kann man keinen 100 Prozent sicheren Trade abschließen. Allerdings gibt es Möglichkeiten, den Handel sicherer zu gestalten. Hierzu gehört für Einsteiger in erster Linie die Nutzung der vorhandenen Lehrmaterialien, die von den Brokern zur Verfügung gestellt werden. Hierdurch lernt man unter anderem, wie man Indikatoren wie den MACD und die Marktanalysen richtig nutzt, wie das ideale Moneymanagement aussehen sollte und was es mit Handelsgrößen wie dem Minilot auf sich hat. Auch Handelssignale und Limitorders wie der Stop Loss oder der Trailing Stop werden dem Einsteiger hier genau erläutert.

Wodurch unterscheiden sich die Broker voneinander?

Beim persönlichen Vergleich auf der Suche nach dem Testsieger werden Privatanleger schnell merken, dass sich die Anbieter wie Qtrade, CapTrader oder ArgusFX in erster Linie durch ihr Angebot voneinander unterscheiden: Während ein Unternehmen den Schwerpunkt auf Rohstoffe legt, kann man beim anderen eine Vielzahl an Futures oder Indizes wie den Dow Jones handeln. Darüber hinaus unterscheiden sich die Anbieter jedoch auch durch ihr Marktmodell: Bei Market Makern, STP- und ECN-Brokern erfährt der Trader Unterschiede in Bezug auf die Ausführung der Aufträge und die Gebührengestaltung.

Welche Handelsplattform ist die Beste?

In der Welt des Tradings werden unterschiedliche Handelsplattformen von den Anbietern zur Verfügung gestellt: Neben dem MT4 und dem MT5 aus dem Hause Metaquotes gehören dazu auch Plattformen wie die TradingStation, der ActivTrader oder die xStation. Hierzu gehören sowohl herunterladbare Programme, als auch webbasierte Software. Welche Plattform die beste ist, ist dabei in erster Linie von den Anforderungen und Vorstellungen der Trader abhängig.

Wie findet man den idealen Trading-Stil?

Hat man sich erst einmal mit dem Angebot von verschiedenen Händlern und der Faszination rund um Kursschwankungen, den Finanzmarkt und verschiedene Marktmodelle auseinandergesetzt, wird schnell auch mit verschiedenen Trading-Strategien kontaktiert. Am beliebtesten sind dabei das Daytrading und das Swing-Trading, doch auch die verschiedenen Analysemethoden sind hierbei entscheidend. Während Daytrader in der Regel auf eine Vielzahl an Indikatoren vertrauen, um ihre Gewinnchancen zu erhöhen, handeln andere Trader nur mit dem „reinen“ Chart. Entscheidend darüber, welcher der richtige Trading-Stil ist, sind die eigene Risikobereitschaft und die vorhandene Erfahrung.

Wie sollten Einsteiger starten?

Bevor man sich mit den Besonderheiten des Hebels, verschiedener Indikatoren oder Devisenhändlern im Detail auseinandersetzt, sollte man Erfahrungen im Demokonto sammeln. Das Spielgeld, mit dem diese Konten einhergehen, bietet Einsteigern verschiedene Möglichkeiten: Potenzielle Neukunden können sich mit dem Trading im Allgemeinen und mit der Handelsoberfläche des jeweiligen Anbieters auseinandersetzen und daraufhin ihr eigenes Fazit ziehen, ohne echtes Startkapital investieren zu müssen. Bei seriösen Anbietern kann man in der Regel auch ohne Einzahlung ein solches Demokonto in Anspruch nehmen – bei Fragen dazu lohnt sich die Kontaktaufnahme zum Kundensupport.

Wo liegt das Risiko beim Online Trading?

Da es sich beim Online Trading von Aktien, Währungen oder Rohstoffen wie Gold immer um Spekulationen handelt, spielt dabei ein hohes Verlustrisiko eine wichtige Rolle. Kommt es zu hohen Hebeln beispielsweise, kann die hinterlegte Margin schnell aufgezehrt werden und der Kunde muss Geld nachschießen. Ein umfangreiches Bildungsangebot sollte deshalb bei der Brokersuche nicht unterschätzt werden. Darüber hinaus sollte man beim Test auch die Seriosität der Anbieter nicht unbeachtet lassen: Die Zusammenarbeit mit einer bekannten Finanzaufsichtsbehörde spricht in der Regel dafür, dass es sich beim jeweiligen Anbieter um einen seriösen Partner handelt.

Wie entwickelt man eine Strategie?

Möchte man nicht über das Social Trading den Handelsstrategien von Profis folgen, kann man sich stattdessen auch verschiedene andere Möglichkeiten zunutze machen, um Handelssysteme kennenzulernen. Ein Demokonto bieten einen geschützten Rahmen um eigene Strategien zu entwickeln Strategien oder online veröffentlichte Trading Strategien nachzubilden. Allerdings sollte man auch mit bereits erprobten Handelsstrategien erste Erfahrungen nur im Demokonto sammeln.

Die Top 5 Forex Anbieter im Überblick

1
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
XTB
  • Konto ab: 0 €
  • Kosten: A+
  • Min. Handelssumme: 0,01

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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
2
64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.
Trive
  • Konto ab: 0€
  • Kosten: A+
  • Min. Handelssumme: 0,01

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64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit Trive Financial Services Malta Ltd.
3
eightcap
  • Konto ab: 100$
  • Kosten: B
  • Min. Handelssumme: 0,01

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4
71% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter
AvaTrade
  • Konto ab: 100 €
  • Kosten: A+
  • Min. Handelssumme: 0,01

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71% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter
5
74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
IG
  • Konto ab: 300 €
  • Kosten: B
  • Min. Handelssumme: 0,01

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74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

Früher wurde der Devisenhandel hauptsächlich von Banken und großen Investoren durchgeführt. Doch mittlerweile haben auch Privatanleger den Handel mit Währungen für sich entdeckt. Um am Forexmarkt teilnehmen zu können, benötigen Sie ein Konto bei einem Forex Broker. Das Problem: Es gibt viele Broker und noch mehr individuelle Bedürfnisse. Aus diesen Gründen heraus testen wir für Sie unabhängig und objektiv. Unser Ziel ist es, Sie als Anleger – ohne langes Suchen – mit dem individuell richtigen Forex Anbieter zusammenzubringen.

Wenn Sie als Trader in den Handel mit Devisen einsteigen möchten, sollten Sie sich im Vorfeld genau informieren. Welches Potential bietet sich? Wie sehen die Risiken aus? Ist dieser Forex Broker seriös? Es gibt wie erwähnt zahlreiche Anbieter, bei denen Sie mit Währungen und anderen Handelsinstrumenten traden können. Die Kunst ist, die Spreu vom Weizen zu trennen. Vor allem als Anfänger – aber auch als erfahrener Trader – kann es hilfreich sein, sich Hilfe zur Orientierung zu suchen. Nachfolgend finden Sie hierzu unsere Forex Broker Testberichte.

Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

So erkennen Sie einen guten Forex Broker

Bei der Auswahl Ihres Forex Brokers, können Sie zahlreiche Auswahlkriterien heranziehen. Wir empfehlen auf die folgenden Punkte besonders Acht zu geben:

  • Sicherheit
  • Handelskonditionen & -umgebung
  • Kostenloses Demokonto
  • Kundenservice & -betreuung
  • Auszeichnungen

Ein Broker, der bereits viele Jahre aktiv ist und mehrfach ausgezeichnet wurde, ist eventuell gegenüber einem neuen Anbieter zu bevorzugen. Vor allem aber die Regulierung durch Finanzaufsichten und eine Einlagensicherung sind ein Hinweis darauf, dass es sich hier um einen seriösen Broker handelt. Allerdings können Sie auch neuen Anbietern eine Chance geben, wenn Aspekte wie Kundenservice und -betreuung stimmen. Am Ende ist ein Vergleich allerdings immer sinnvoll und kann Ihnen dabei helfen, den besten Broker für Sie zu finden. So können Sie aktiv und erfolgreich in den Devisenhandel investieren und brauchen sich keine Gedanken über die Seriosität des Anbieters zu machen.

Einen passenden Forex Broker zu finden, kann kompliziert sein. Vor allem, wenn man die Forex Grundlagen (noch) nicht kennt. Aus diesem Grund sollten Sie sich zunächst mit diesen vertraut machen.

Seriöse Forex Broker sind reguliert und bieten Einlagensicherheiten

Sicherheit

Ein wichtiger Aspekt im Bereich Sicherheit ist die Regulierung eines Brokers. Viele Forex Broker werden heute reguliert und unterstehen somit der Kontrolle und Überwachung durch eine Behörde. Allerdings finden Sie nicht bei jedem Broker eine Regulierung, sodass sich auch in dieser Hinsicht ein Vergleich verschiedener Anbieter lohnt. Eine Regulierung stellt sicher, dass der Anbieter den Handel überhaupt anbieten darf und für Sie eine sichere Handelsumgebung schafft. Zudem bietet Ihnen die Regulierung durch eine Aufsichtsbehörde einen Schutz, wenn es darum geht, Finanzen zum Broker zu bewegen. Einen Einfluss auf das generelle Risiko beim Trading hat die Regulierung allerdings nicht.

Außerdem sollten Sie auf eine Einlagensicherung achten. Diese schützt Ihr Kapital, falls der Anbieter zahlungsunfähig oder insolvent werden sollte. Dann können Sie dennoch auf Ihr Kapital zugreifen. „Sicherheit geht vor!“ Auch und vor allem beim Handel mit Finanzinstrumenten. Viele Trader legen wert auf eine Regulierung, für andere ist dieser Aspekt eher zu vernachlässigen und weniger relevant. Insbesondere als Einsteiger sollten Sie aber genau überlegen, ob eine Regulierung des Brokers für Sie nicht sinnvoll und vor allem auch beruhigend sein kann.

Handelskonditionen & -umgebung

Sehr wichtig sind auch die jeweiligen Handelskonditionen der einzelnen Forex Broker. Anfallende Kosten, wie zum Beispiel der Spread oder auch fixe Kosten pro Trade, spielen eine wichtige Rolle. Nicht zuletzt auch für Ihren letztendlichen Profit. Für einen Scalper macht es beispielsweise durchaus einen Unterschied, ob nun 0,1 Pip Spread oder 0,3 Pips zur Debatte stehen. Informieren Sie sich auch unbedingt darüber, ob bei 0,0 Pips Spread eventuelle Fixkosten verlangt werden. Die Werbung ist auch im Bereich des Devisenhandels geschickt. Der angebotene Hebel spielt ebenfalls eine gewichtige Rolle, wobei Einsteiger mit niedrigeren Hebeln gut beraten sind.

Wichtig ist natürlich auch, dass Ihnen eine professionelle und zuverlässige Umgebung für den Forex Handel bereitgestellt wird. Dies kann eine sichere und einfach zu bedienende Software wie der Metatrader 4 oder – dessen Nachfolger – Metatrader 5 sein. Viele Forex Broker bieten aber auch hauseigene Handelsplattformen an. Auch mobile Apps spielen heutzutage für viele Trader eine Rolle, da auf diese Weise sehr bequem und flexibel auch unterwegs das eigene Konto genutzt werden kann.

Zuverlässige und professionelle Handelsplattformen für den Forex Handel

Market Maker, STP- und ECN-Broker

Broker ist nicht gleich Broker. Zwischen den einzelnen Anbietern gibt es mitunter starke Unterschiede, sodass Sie sich auch überlegen sollten, bei was für einem Anbieter Sie aktiv werden möchten. Drei verschiedene Kategorien an Forex Brokern gibt es. Nicht alle dieser Typen eignen sich dabei beispielsweise für Einsteiger. Ein sogenannter Market Maker stellt seinen Tradern alle Kurse für den Ankauf und auch Verkauf von Währungen eigenständig zur Verfügung, was manchmal zu einem Problem führen kann. Denn durch den Verlust des Traders bei einer Transaktion erwirtschaftet der Broker einen Gewinn – es kommt also zu einem Interessenskonflikt.

Bei einem ECN-Broker wird der Kurs hingegen nicht direkt vom Broker bereitgestellt, stattdessen nutzen Sie als Trader ein elektronisches Netzwerk für den Handel. Jeder Teilnehmer des Netzwerks kann Angebote machen und am Handel teilnehmen. Die Nachfrage steuert somit die Kurse. Zudem gibt es STP-Broker, die Ihre Aufträge sofort an den Markt weiterleiten, wodurch Sie von einer schnellen Ausführung profitieren. Bei einem Market Maker finden Sie meist höhere Spreads, als bei den anderen Broker-Typen. Bei einem STP-Broker können Sie zudem oftmals schon mit einem sehr geringen Budget in den Handel einsteigen.

Kostenloses Demokonto

Mit einem Demokonto haben Sie bei vielen Forex Brokern einen Service, der vielseitig und effektiv ist. Sie können damit den Handel kennenlernen und sich einen ersten Eindruck verschaffen. Außerdem können Sie Strategien ausgiebig testen oder einzelne Trades simulieren. Unter realen Marktbedingungen können Sie den Forex Handel kennenlernen und sich intensiv mit diesem beschäftigen. Dabei kann es allerdings sein, dass das Demokonto zeitlich begrenzt ist. Manchmal sogar nur auf einige Wochen. Ein finanzielles Risiko gehen Sie mit einem Demozugang allerdings nie ein.

Die Demokonten vieler Broker erlauben es Ihnen, alle möglichen Funktionen in Anspruch zu nehmen, sodass Sie sich auch mit der zur Verfügung gestellten Handelsplattform beschäftigen können. Im Anschluss fällt Ihnen der Einstieg in den echten Handel mit eigenem Kapital deutlich leichter. Bei vielen Anbietern haben Sie zudem auch die Möglichkeit, den Demozugang mit einer mobilen App zu verwenden, sodass Sie auch mit dem mobilen Handelssystem vertraut werden. Sofern Ihr Broker ein Demokonto zur Verfügung stellt, sollten Sie dieses auf jeden Fall in Anspruch nehmen. Dies gilt für Einsteiger, aber auch für erfahrene Trader.

Kostenloses Demokonto für die ersten Schritte im Devisenhandel

Kundenservice & -betreuung

Um einen guten Forex Broker zu erkennen, sollten Sie zusätzlich auch einen Blick auf die Webseite werfen. Wirkt diese seriös und bietet klare Strukturen? Gibt es Übersetzungsfehler oder schlecht lesbare Sätze? Wie schnell finden Sie die notwendigen Informationen? Anhand dieser Faktoren können Sie einen guten Broker oftmals schon erkennen und sich somit für einen Anbieter entscheiden.

Ganz abseits des Geldes, sollten Sie auch auf den Service achten. Ein seriöser Broker ist einfach und schnell zu erreichen und hilft seinen Kunden direkt weiter, wenn Probleme auftreten. Steht hingegen nur eine Mailadresse bereit oder lassen Antworten länger auf sich warten, sollten Sie von einem Anbieter Abstand nehmen. Vorhandene Schulungsangebote sind immer ein gutes Zeichen und stellen sicher, dass Sie sich als Trader jederzeit weiterbilden können, sodass das eigene Trading effektiver gestaltet werden kann.

Fazit: Bei der Auswahl eines Forex Brokers ist ein genauer Vergleich ratsam

Für Sie als Trader kann der Vergleich verschiedener Broker sehr wichtig sein, um sich zunächst einmal einen Überblick über die einzelnen Anbieter und deren Angebot zu verschaffen. Aber auch um sich am Ende für einen Broker zu entscheiden, spielt der Vergleich nicht selten eine wichtige Rolle. Immerhin können Sie so entscheiden, welche Broker die für Sie besten Bedingungen rund um das Trading bietet und somit für Ihr Handeln in Frage kommt.

Dabei sollten Sie diverse Faktoren heranziehen und sich auf diese Weise einen umfassenden Einblick verschaffen. Viele Broker gibt es an den Märkten, aber längst nicht alle eigenen sich für jeden Trader. Vor allem als Einsteiger können Sie zu Beginn kaum wissen, worauf Sie zu achten haben und welche Aspekte von Bedeutung sind. Auf den ersten Blick können Sie hier meist die Spreu vom Weizen nicht trennen. Mit Hilfe eines Forex Broker Vergleich, haben Sie die Möglichkeit, sich zu informieren und somit auch zu entscheiden, bei welchem Broker Sie ein Konto für den Handel mit Währungen nutzen möchten.

Forex Broker mit Hilfe einer Infografik vergleichen

Beim Broker Vergleich für den Forex Handel können für Sie – wie bereits bekannt – diverse Faktoren eine Rolle spielen. Dabei kann es auch der Hebel sein, der den Ausschlag darüber gibt, bei welchem Broker Sie ein Konto für den Handel eröffnen. Eine aktuelle Infografik gibt Auskunft darüber, bei welchem Forex Broker Sie den höchsten Hebel in Anspruch nehmen können. Zudem finden Sie hier auch Details zur Mindestsumme für Einzahlungen, sodass Sie entsprechend Ihres Kapitals ermitteln können, welcher Anbieter für Sie für den Forex Handel geeignet ist. Insgesamt bietet die Infografik eine praktische Übersicht und stellt die besten Forex Broker aus Deutschland und der EU gegenüber.

Neben den bereits erwähnten Faktoren gewinnen Sie über diese Grafik auch Informationen über die Höhe der Spreads, die bei den Brokern verlangt werden. Darüber können Sie sich ein Urteil bilden, bei welchem Anbieter der Handel besonders günstig oder auch kostenintensiver durchgeführt werden kann. Die Spreads beginnen zum Teil schon bei 0,0 Pips, steigen aber auch mal auf drei Pips oder andere Werte an. Alleine aus diesem Grund ist ein Vergleich ebenfalls anzuraten, sodass Sie einen Broker finden können, der einen kostengünstigen Handel mit Devisen für Sie möglich macht.

Ganz allgemein sind die Kosten beim Forex Handel für Sie von Interesse. Bei einigen Brokern können Sie das Konto kostenlos in Anspruch nehmen, andere Broker erheben dafür eine Gebühr. Zudem müssen Sie darauf achten, ob bei einem Broker Gebühren für Einzahlungen oder auch Auszahlungen fällig werden. Dies ist häufig dann der Fall, wenn Sie eine Auszahlung per Kreditkarte vornehmen wollen, da die Kreditkartenanbieter häufig Gebühren erheben. Der Broker gibt diese dann an Sie weiter. Zusätzlich können auch Gebühren anfallen, wenn Sie im Monat mehr als eine Auszahlung erhalten möchten. Die Details dazu finden Sie bei den jeweiligen Brokern zumeist in den Geschäftsbedingungen.

Market Maker, STP- und ECN-Broker im Vergleich

Wenn man sich als Trader dazu entschließt, in den Handel mit Währungen einzusteigen und zu investieren, spielt die Wahl des Brokers natürlich eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Dabei muss man bei einem Forex Broker aber nicht nur auf Seriosität, Zuverlässigkeit und Leistung achten – auch die Art des Brokers spielt mitunter eine Rolle. Forex Broker lassen sich grundsätzlich in drei verschiedenen Kategorien unterscheiden. Es gibt die sogenannten Market Maker, STP-Broker und auch ECN-Broker. Welche Unterschiede es dabei gibt und worauf es bei der Wahl der passenden Brokerart ankommt, können Sie als Trader im folgenden Ratgeber erfahren. Hier finden Sie umfangreiche Informationen, Erklärungen und Details zu den einzelnen Brokerarten im Forex Handel.

Die unterschiedlichen Broker-Typen bieten für den Forex Handel flexible Möglichkeiten und sorgen dafür, dass Sie als Trader problemlos und zielgerichtet am Handel mit Devisen teilnehmen können. Dennoch gibt es im Bezug auf die unterschiedlichen Arten der Broker einzelne Aspekte zu berücksichtigen und zu beachten. Es gibt einige Vorteile wie auch Nachteile, wenn Sie sich beispielsweise für einen ECN-Broker entscheiden. Gleiches gilt aber auch für Market Maker oder STP-Broker. In jedem Fall spielt für die Trader dabei eine Regulierung eine wichtige Rolle, die Sicherheit und Zuverlässigkeit ein Stück weit garantieren kann.

Was ist ein Market Maker und worauf gilt es bei derartigen Brokern zu achten?

Ein sogenannter Market Maker bietet Ihnen als Trader die gesamten Kurse für den An- sowie Verkauf von Währungen eigenständig an. Angebot und Nachfrage werden somit vom Broker selber geregelt und es verbirgt sich dahinter ein einfaches Prinzip und Modell für die Ausführung der Geschäfte. Die Ankäufe und Verkäufe der einzelnen Trader werden über die bereitgestellte Handelsplattform ausgeführt und gegeneinander abgewogen. Verkauft Trader A beispielsweise eine Währung, kann Trader B diese kaufen. Der Gewinn für den Broker wird durch den Spread – den Unterschied zwischen Ankaufs- und Verkaufskurs – erzielt.

Selber am Handel nimmt ein Market Maker in aller Regel nicht teil. Dies tritt nur dann ein, wenn es am Markt ein Überangebot oder ein zu geringes Angebot geben sollte. In einem solchen Fall muss der Forex Broker selber eine Position am Markt platzieren – hierbei ist allerdings eine Absicherung möglich, die jedoch nicht in Anspruch genommen werden muss. Verliert ein Trader bei einer Transaktion, sorgt dies bei einer Position durch den Broker für einen Gewinn auf Unternehmensseite – dies kann mitunter ein wirklicher Interessenskonflikt sein, der immer wieder kritisiert wird. Auch für Sie sollte dieser Aspekt bei der Wahl des Brokers eine wichtige Rolle spielen. Hinzu kommt auch noch, dass die meisten Market Maker höhere Spreads anbieten, die in der Regel fixiert sind. Bei anderen Brokern können Sie stattdessen häufig (deutlich) niedrige Spreads in Anspruch nehmen.

forex_demo

Was ist ein ECN Broker und was sind hier eventuelle Vorteile?

Bei einem ECN Broker ist dies ein wenig anders. ECN ist die Abkürzung für Electronic Communication Network und bedeutet, dass es sich um ein elektronisches Netzwerk zur Kommunikation handelt. Als Trader wird man hier direkt in ein Netzwerk eingebunden und ist auch für die Liquidität mitverantwortlich. Jeder Teilnehmer an diesem Netzwerk kann Aufträge platzieren und somit am Handel teilnehmen – natürlich ist dies auch für Sie als Trader möglich. Alle Kurse werden bei einem ECN Broker durch Nachfrage und Angebot gebildet und gesteuert.

In den Orderbüchern des Brokers haben Sie zu jeder Zeit die Möglichkeit, alle aktuellen Transaktionen zu überblicken – mitsamt wichtiger Details wie Kursen sowie der angebotenen Menge. Spreads werden bei vielen ECN Broker nicht erhoben, dennoch gibt es auch Anbieter, die dennoch auf Spreads setzen. Zumindest hat der Broker hierüber allerdings keine Verdienstmöglichkeit – daher werden in vielen Fällen Kommissionen für die Teilnahme am Handel erhoben. Im schlechtesten Fall müssen Sie als Trader somit also einen Spread und eine Kommission für den Handel zahlen, was bei einem Market Maker anders gehandhabt wird.

metatrader 4

Vorteilhaft ist bei einem ECN Broker allerdings, dass es keinerlei Überschneidungen bei den Interessen von Tradern und Brokern geben kann. Auch können Sie direkt am Handel mit Devisen teilnehmen und zumeist von attraktiven Konditionen profitieren, die für einen günstigen und lukrativen Handel sorgen. In aller Regel ist bei einem ECN Broker auch die Orderausführung schneller und Sie können als Trader auch von Strategien Gebrauch machen und beispielsweise auf Scalping setzen – bei den meisten Market Makern sind derartige Strategiemuster nicht gestattet.

STP-Broker für den Forex Handel im Fokus: Was ist der Unterschied?

Im Vergleich zu einem Market Maker bietet auch ein STP-Broker meist niedrigere Konditionen und es werden hierbei alle Orders direkt an den Markt weitergeleitet und es kann auch hierbei keine Konflikte zwischen Ihren Interessen und denen des Brokers geben. Allerdings kann man die Seriosität und Zuverlässigkeit eines STP-Brokers zumeist nur anhand weniger Kriterien erkennen – dabei ist die Regulierung ein sehr wichtiger Aspekt, der auf jeden Fall Berücksichtigung finden sollte. Straight Through Processing bedeutet die Abkürzung STP und dies ist mit einer sofortigen Durchleitung an den Handelsmarkt zu übersetzen. Ohne Umwege werden Ihre Trades daher an die Bank weitergeleitet.

Bei einem STP Broker werden Sie zumeist Parallelen zu einem Market Maker entdecken, da einzelne Teile des Handels als Market Maker ausgeführt werden. Variable oder fixe Spreads sind gleichermaßen möglich, wenn Sie bei einem STP-Broker handeln. Ein STP Broker ermöglicht zudem meist schon mit sehr geringem Kapital den Einstieg in den Handel und agiert in vielen Fällen professioneller als ein reiner Market Maker. Die niedrigen Kosten sind weiterhin ein Grund, warum viele Trading Einsteiger nach einiger Zeit von einem ECN Broker zu einem STP Broker wechseln. So lassen sich Gebühren sparen und der Handel kann insgesamt lukrativer durchgeführt werden.

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Forex Handel: Für welchen Broker-Typ Sie sich entscheiden sollten

Die Wahl des passenden Brokers obliegt in vielen Fällen Ihren Handelsumständen und den eigenen Wünschen. Wer als Trader beispielsweise auf das Scalping als Strategie setzen möchte, sollte sich nach einem ECN Broker umsehen, da bei einem solchen Anbieter die Nutzung dieser Strategie zumeist gestattet ist. Bei einem Market Maker sieht dies häufig anders aus und es ist nicht gestattet, Scalping anzuwenden. Für Einsteiger spielt es hingegen kaum eine Rolle, ob sie sich für einen Market Maker oder ECN Broker entscheiden – die direkte Orderausführung fällt vor allem zu Beginn nicht sofort auf, sodass dieser Aspekt zunächst einmal vernachlässigt werden kann.

Wenn man sich für einen ECN Broker entscheidet, sollte man im Vorfeld bereits darauf achten, dass man möglichst umfangreich von den einzelnen Vorteilen eines solchen Anbieters profitieren kann und dass die vorhandenen Nachteile keine starken Auswirkungen haben. Dazu ist auch das zur Verfügung stehende Budget von Bedeutung. ECN Broker haben vielfach höhere Mindesteinlagen festgelegt und erheben zudem höhere Kommissionen. Die Entscheidung für einen Market Maker oder auch für einen STP Broker ist hier in vielen Fällen die bessere Entscheidung, wenn man (zunächst) nur eine geringe Summe in den Handel investieren möchte.

Metatrader 5

Viele ECN Broker bieten für Sie als Trader professionellere Bedingungen rund um den Handel, allerdings richten sich derartige Anbieter vielfach auch nicht unbedingt an unerfahrene Trader oder an Trader mit geringem Budget. Zudem kann man nicht definitiv festlegen, welcher Broker Typ für Sie und Ihren Handelsstil bestmöglich geeignet ist. Neben der Regulierung und den Konditionen für den Handel spielen auch persönliche Empfindungen bei der Auswahl des richtigen Anbieters eine Rolle. Weiterhin ist auch die bereits vorhandene Erfahrung mit dem Handel von Währungen bei einem Forex Broker zu berücksichtigen.

Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Kapital, Erfahrung und Professionalität entscheiden über die Broker Auswahl

Wenn Sie als Trader das notwendige Kapital aufbringen können und auf ein hohes Maß an Professionalität wert legen, sollte die Wahl auf einen ECN Broker fallen. Hier gibt es keine Interessenskonflikte, wie es sie bei einem Market Maker beispielsweise mit seinen Tradern geben kann. Der Vergleich der Konditionen für das Trading ist allerdings auf jeden Fall möglich und unabhängig von der Entscheidung für Market Maker, STP oder ECN Broker sehr wichtig und sollte definitiv durchgeführt werden.

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Die besten Forex Broker für den Handel mit Währungen

Im Folgenden finden Sie einzelne Broker, die sich für den Handel mit Devisen auf jeden Fall empfehlen und für die Trader bestmögliche und professionelle Bedingungen für den Handel anbieten. Beim Broker Plus500 ist der Handel zwar als sehr risikoreich zu bezeichnen, nichtsdestotrotz wird der Anbieter von einer seriösen Finanzaufsichtsbehörde reguliert. Auf diese Weise ist der Einstieg in den Handel professionell und zuverlässig möglich, zudem können Sie von flexibel nutzbaren Plattformen für den Handel Gebrauch machen.

Plus500 Erfahrungen

Beste Konditionen und eine professionelle Plattform für den Handel finden Sie beim Anbieter Admiral Markets. Ab einer Investition von nur 200 Euro können Sie mit dem Handel beginnen und beim Forex Trading dabei einen hohen Hebel von maximal 1:30 nutzen. Dies birgt das Potential für lukrative Orderausführungen und weiterhin bietet Admiral Markets als ECN Broker auch ein flexibel zu verwendendes Demokonto an. Verschiedene Schulungsangebote und Werkzeuge für einen zielgerichteten und professionellen Handel finden Sie beim Broker FxPro. Hier haben Sie als Trader die Möglichkeit, mit sehr niedrigen Spreads am Handel teilzunehmen und dabei auf vielen Weltmärkten handeln zu können. Ab 0,6 Pips können Sie so am Handel EUR/USD teilnehmen und damit von besonders lukrativen Konditionen profitieren, die beim Handel sehr viel Potential für Sie als Trader bieten.

Forex Broker: Welche Handelsmöglichkeiten gibt es?

Der Handel mit Währungen bietet zahlreiche Möglichkeiten, die in Anspruch genommen werden können. Dabei kann man den Handel mit Währungen prinzipiell als einfach und leicht zu verstehen bezeichnen. Als Trader gilt es allerdings trotzdem, auf gewisse Dinge zu achten, um damit man versuchen kann das Beste aus dem Trading herauszuholen. Verschiedene Handelsmöglichkeiten sorgen wie auch der Einsatz von Strategien dafür, dass Sie als Trader sehr viel Flexibilität erleben können. Vor allem als Anfänger ist man über die zahlreichen Handelsmöglichkeiten für den Forex Handel allerdings meist nur bedingt informiert.

Im Folgenden finden Sie daher einen ersten Überblick über die verschiedenen Forex Handelsmöglichkeiten und die daraus resultierenden Vorteile. Aber auch etwaige Nachteile, Risiken und Besonderheiten spielen dabei eine nicht zu vernachlässigende Rolle. So erhalten Sie einen kompakten Überblick und können fortan effektiv und erfolgreich am Handel mit Devisen teilnehmen. Verschiedene Handelsmöglichkeiten sorgen für unterschiedliche Möglichkeiten und bieten zum Teil höhere Potentiale als andere Optionen. Zudem sind viele Handelsmodi auch erst nach einer umfangreichen Einarbeitung zu empfehlen und somit insbesondere für erfahrene Trader gut geeignet. Als Anfänger kann es aber nicht schaden, sich diesbezüglich schon einmal zu informieren und sich einen grundlegenden Überblick zu verschaffen.

Der 5 Minuten Trade für zeitlich schnelle Forex Transaktionen

Besonders, wenn die Zeit knapp ist und man als Trader „möglichst schnell“ potenzielle Ergebnisse erzielen möchte, kann sich ein 5 Minuten Trade anbieten, jedoch ist das Verlustrisikoauch hier sehr hoch.

Bei dieser Methode wird nur wenig zeitlicher Aufwand benötigt und zwischen der Eröffnung eines Trades und dem Schließen liegen nicht mehr als 300 Sekunden, also fünf Minuten. Diese Handelsmöglichkeit hat den Vorteil, dass Sie als Trader schnell ein Ergebnis erzielen können und nicht lange auf den Abschluss eines Trades warten müssen. Als Trader müssen Sie dabei aber auch etwaige Verluste einkalkulieren, die ebenso eine Folge des 5 Minuten Trades sein können.

Noch schneller als in fünf Minuten kann ein 60 Sekunden Trade ausgeführt werden. Besonders beim Handel mit Binären Optionen ist dieser Handelsmodus sehr beliebt, aber auch beim Forex Trading kann man damit schnell und einfach Erfolg haben. Statt nach 300 Sekunden schließt der Trade in diesem Fall bereits nach einer Minute wieder – zu empfehlen sind beide Handelsmöglichkeiten vorrangig dann, wenn ein eindeutiger Trend zu erkennen ist, dem man folgen kann. Beispielsweise also dann, wenn ein Kurs eindeutig steigt oder fällt und man somit eine Tendenz klar ausmachen kann.

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Indikatoren für größtmöglichen Erfolg in Anspruch nehmen

Beim Handel mit Währungen kommt es oftmals darauf an, dass Sie im Vorfeld eines Trades Analysen durchführen. Dafür sind Indikatoren bestmöglich geeignet. Dabei kann es sich zum Beispiel um stochastische Hilfsmittel handeln, die Ihnen die Wahrscheinlichkeit einer Kursveränderung deutlich machen können. In den verschiedenen Handelsplattformen, oft auch in den angebotenen Apps von Forex Brokern, stehen meist eine große Anzahl an möglichen Indikatoren zur Nutzung bereit, sodass Sie als Trader einfach und gezielt Analysen durchführen können. Neben der Trendfolgestrategie kann sich hierbei auch die Volatilitätsstrategie als geeignet erweisen, für die Sie auf Analysen zurückgreifen können.

Der Währungshandel unterliegt trotz der vielen Indikatoren und Hilfsmittel immer noch einem nicht zu vernachlässigenden Risiko. Daher ist es auch bei der Anwendung von einzelnen Handelsmöglichkeiten wie dem 60 Sekunden Trade oder dem 5 Minuten Handel ratsam, sich im Vorfeld gründlich einzuarbeiten und sich mit den Möglichkeiten sowie Risiken zu befassen. Nicht selten verlieren Trader ansonsten einen großen Teil ihres Kapitals und verlieren insgesamt auch die Lust am Devisenhandel. Insbesondere „Gier“ ist beim Handel mit Währungen zu vermeiden – wer zu viel will, riskiert meist auch viel und kann somit eine große Summe an Geld verlieren. Stattdessen sollte man insbesondere zu Beginn eher vorsichtig und mit Verstand am Markt agieren.

Daytrading und die Möglichkeiten beim Forex Handel im Fokus

Eine weitere Möglichkeit beim Handel mit Währungen ist das Daytrading. Hierbei wird eine Position an einem Tag gekauft und auch wieder verkauft. Es handelt sich hierbei somit um eine zeitliche Erweiterung des 5 Minuten Handels, welche auf einen ganzen Tag ausgeweitet wird. Der Handel per Daytrading ist insofern vorteilhaft, da Sie als Trader flexibel den Tag abwarten können, bis der Kursverlauf positiv ist. Dennoch kann am Ende des Tages auch ein Verlust entstehen, sodass das Daytrading keinesfalls als Allheilmittel zu beschreiben ist.

Beim Daytrading sollten Sie als Trader auf jeden Fall den Überblick und einzelne Trades immer im Blick behalten. Es ist dabei auch auf jeden Fall zu empfehlen, mit Hilfe von Analysen lukrative Handelsmöglichkeiten auszuspähen und entsprechend vorbereitet in den Handel zu starten. Weiterhin ist es ratsam, beim Daytrading auf mehrere Positionen zu setzen und nicht das gesamte Kapital auf einmal zu investieren. Starke Schwankungen könnten so nämlich schnell zu hohen Verlusten führen und das Risiko wäre kaum zu kalkulieren.

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Eigene Analysen sind immer von großer Bedeutung

Das Nutzen von Signalen für den Handel kann ein wichtiger Aspekt sein, der über Ihren Erfolg beim Forex Handel entscheiden kann. Wenn man als Trader noch kein umfangreiches Wissen rund um den Devisenhandel vorweisen kann, setzt man in aller Regel auf bereitgestellte Handelssignale. Diese sind aber nicht in jedem Fall als sinnvoll zu bezeichnen und können sogar größere Nachteile als Vorteile mit sich bringen. Als Trader sollten Sie daher – sofern es irgendwie möglich ist – auf eigene Analysen setzen und somit Trading Signale selber feststellen. Dies ist in den meisten Fällen deutlich sinnvoller.

Durch diverse Indikatoren, die Sie mit den meisten Handelsplattformen nutzen können, lassen sich Analysen mit relativ wenig Aufwand selber erstellen. Diese können Ihnen beim Trading mit den unterschiedlichen Währungen auf jeden Fall behilflich sein und Sie haben auf diesem Weg die Gelegenheit, effektiver und zielorientierter am Handel teilzunehmen. Unter anderem lassen sich somit Trends schnell und simpel erkennen, sodass Sie die Trendfolgestrategie zum Beispiel sehr einfach anwenden können. Eigene Analysen und Signale für den Handel sind vielfach effektiver, eine hundertprozentige Sicherheit bieten aber auch sie nicht. Grundsätzlich sind Analysen für den Forex Handel aber sehr wichtig und somit auch von Anfängern nicht zu vernachlässigen.

Langfristige Investitionen beim Handel mit Währungen

Nicht nur innerhalb einer oder fünf Minuten oder innerhalb eines Tages können Sie als Trader am Handel mit Währungen teilnehmen, auch langfristige Investitionen stellen eine gern genutzte Handelsmöglichkeit dar. Daytrading oder andere kurze Anlagen haben den Vorteil, dass Analysen einfacher durchzuführen sind und dass zudem alle Charts und Kurse besser zu beobachten sind. Allerdings können Sie natürlich auch über mehrere Tage am Handel teilnehmen – hierbei muss allerdings vielfach ein höheres Risiko getragen werden. Der Grund dafür ist einfach: Der Währungshandel unterliegt starken Schwankungen, die von vielerlei Faktoren abhängig sind.

So könnten zum Beispiel schon politische Entscheidungen zum Wertverlust einer Währung führen – geschieht dies über Nacht haben Sie als Trader kaum eine Gelegenheit, entsprechend schnell zu reagieren und müssen unter Umständen Verluste hinnehmen. Kurzzeitige Trades haben sich daher im Forex Handel durchgesetzt und sind äußerst beliebt. Dennoch gibt es ebenso auch Trader, die langfristige Positionen handeln und das dabei entstehende Risiko einkalkulieren und tragen. Vor allem für Anfänger erscheint diese Möglichkeit beim Handel mit Devisen allerdings weniger gut geeignet zu sein – letztlich obliegt dies aber jedem Trader selber, für welche Varianten man sich entscheiden möchte.

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Automatischer Handel mit Währungen als weitere Option

In einigen Fällen haben Sie als Trader außerdem die Möglichkeit, vollkommen automatisch in den Handel zu investieren und Währungen somit ohne eigenen Aufwand zu handeln. Meist wird dies über externe Anbieter möglich gemacht, wodurch ein hohes Risiko entsteht. Denn kaum ein Anbieter möchte nur das Beste für die Kunden, stattdessen stehen häufig wirtschaftliche Interessen im Vordergrund. Insbesondere dann, wenn das Angebot eines automatisierten Forex Handels gebührenpflichtig ist, sollte man eher davon absehen – ein automatischer Handel ist einerseits verlockend, andererseits hat man über die eigenen Handelsaktivitäten dann in gewisser Hinsicht keine Handhabe und weniger Überblick.

Broker, bei denen Sie von flexiblen Handelsmöglichkeiten profitieren können

Bei einigen Anbietern können Sie als Trader sehr flexibel am Handel teilnehmen und dabei von diversen Handelsmöglichkeiten profitieren. Dies soll keineswegs bedeuten, dass die nachfolgend genannten Broker prinzipiell besser geeignet sind, als andere Anbieter am Markt. Sie stehen lediglich beispielhaft für viel Flexibilität und Komfort beim Trading. Dazu zählt beispielsweise der Anbieter xCFD, der Ihnen viele Optionen bereitstellt und zahlreiche Instrumente für den Handel anbietet. Somit ist ein sehr abwechslungsreiches Handeln mit Währungen für Sie möglich. Viele Tools rund um den Handel mit Devisen können Sie außerdem auch beim Anbieter instaforex verwenden. Diverse Analysen, Indikatoren und auch Rechner sorgen hier dafür, dass auch Anfänger schnell mit dem Handel zurechtkommen können.

Eine flexible Übersicht steht Ihnen auch bei Deltastock zur Verfügung. Dieser Broker informiert Sie als Trader zum Beispiel über die am meisten gehandelten Handelsinstrumente und macht Trends und Ansätze davon klar erkennbar. Aktuelle Nachrichten rund um den Währungsmarkt sowie Währungsrechner und Analyse-Tools runden das Angebot des Brokers zuverlässig ab. Insgesamt bestehen für Sie als Trader somit bei zahlreichen Anbietern flexible Möglichkeiten für einen erfolgreichen Handel und Sie können zuverlässig zwischen den einzelnen Handelsmöglichkeiten wählen und entsprechend eigener Vorlieben am Handelsgeschehen teilnehmen.

Forex Broker – Grundlagen für den Devisenhandel

Der Forex Handel beschreibt das Handeln mit Währungen – also Devisen. Diese Handelsform hat sich in den vergangenen Jahren mehr als etabliert und ist äußerst beliebt geworden. Um keinen fatalen Fehler beim Devisen-Handel zu machen, sollte man sich als Trader im Vorfeld möglichst gut einarbeiten und sich umfassend mit der Thematik beschäftigen. Als Trader haben Sie den Vorteil, dass Sie direkt von zu Hause aus am Forex-Handel teilnehmen können – möglich machen dies Broker, die online ihre Dienste anbieten und somit für ein sehr hohes Maß an Flexibilität sorgen. Es gibt allerdings auch ein nicht zu vernachlässigendes Handelsrisiko.

Um erfolgreich mit Währungen handeln zu können, ist vornehmlich die Auswahl des richtigen Brokers entscheidend. Am Markt gibt es zahlreiche Anbieter und sicherlich gibt es viele Broker, die zuverlässig und seriös sind. Bei der Auswahl des Anbieters spielen diverse Faktoren eine Rolle – unter anderem werden auch diese im Folgenden näher beleuchtet. Ob als Neueinsteiger in den Handel mit Devisen oder als erfahrener Forex-Trader – so haben Sie auf jeden Fall die Möglichkeit, einen Broker zu finden, der Komfort und Leistung verbindet und für den Währungshandel wichtige Rahmenbedingungen schafft.

Der Handel mit Devisen kurz und knapp erklärt

Beim Handel mit Währungen setzen Sie als Trader auf Kursunterschiede und Differenzen bei den Werten von Währungen. Dieses Phänomen machen sich auch viele Unternehmen zu nutze, in dem sie Produkte in einer Währung kaufen und sie in einer anderen – gewinnbringenden – Währung wieder verkaufen. Beim Forex Handel gilt das gleiche Prinzip: Sie als Trader erwerben eine fremde Währung und warten darauf, dass der Wert dieser Währung steigt – anschließend wird der Handel beendet und Sie können einen Gewinn einstreichen. Da das Angebot und die Nachfrage nach Währungen schwanken, verändern sich in der Folge auch die Preise für einzelne Währungen. Darauf baut der Währungshandel auf.

Hierbei wird zwischen unterschiedlichen Währungen unterschieden. Bei den Majors handelt es sich um die wichtigsten Währungen im Welthandel – unter anderem zählen der Euro, das britische Pfund und der US-Dollar dazu. Weiterhin gibt es die Nebenwährungen wie den Schweizer Franken, die weniger häufig gehandelt werden. Dennoch birgt auch der Handel mit derartigen Währungen ein hohes Potential. Zuletzt gibt es auch noch die Währungen aus Entwicklungs- und Schwellenländern, die als exotische Währungen bezeichnet werden. Diese findet man nur bei wenigen Brokern, sodass die Möglichkeit, diese für den Handel zu verwenden, eher weniger breit verbreitet ist.

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Geringes Budget reicht bereits für den Einstieg – dank Hebel

Bei einem Forex Broker haben Sie als Trader die Gelegenheit, schon mit geringem Budget in den Handel einzusteigen. Viele Broker ermöglichen eine Teilnahme am Handel bereits ab einer Ersteinlage von 100 oder 200 Dollar. Somit ist der Devisenhandel vor allem auch für Kleinanleger geeignet, die nur ein begrenztes Budget zur Verfügung stehen haben. Dennoch sind beim Handel mit Währungen hohe Gewinne möglich. Dies wird durch den Hebel möglich gemacht. Beim Hebel handelt es sich um einen Wert der in der Größenordnung 1:X angegeben wird. Dabei steht die 1 für das eigene, investierte Kapital. Die Summe X steht hingegen für einen Betrag, den der Forex Broker hebelt, sodass ein lukrativer Handel zustande kommen kann.

Ein Hebel von 1:30 besagt somit, dass Sie als Trader mit einem Dollar eigenem Kapital in den Handel einsteigen und zudem ein befristetes Darlehen des Brokers in Höhe von 29 Dollar erhalten. Somit sind Ihre Gewinnmöglichkeiten deutlich höher. Der Handel mit Hebel hat allerdings auch den Nachteil, dass ein hohes Risiko besteht. Bei einem negativen Ausgang einer Transaktion ist nicht immer nur der eigene Einsatz verloren, auch ein Teil des „geliehenen“ Kapitals des Brokers ist nicht mehr vorhanden und muss bei einigen Brokern durch die Nachschusspflicht ersetzt werden. Alleine aus diesem Grund sollten Sie nur mit Währungen handeln, wenn Sie über das notwendige Kapital verfügen und sich umfangreich eingearbeitet haben.

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Diese Aspekte sollten Sie bei der Brokerwahl berücksichtigen:

Zahlreiche Forex Broker bieten im Internet ihre Dienste an und auf den ersten Blick unterscheiden sich viele Anbieter nur bedingt. Erst wenn man sich genauer mit den unterschiedlichen Broker beschäftigt, fallen möglicherweise Unterschiede und Vorteile auf. So ist für Anfänger auf jeden Fall ein Broker zu empfehlen, der es möglich macht, den Handel im Vorfeld mit Hilfe eines Demokontos zu simulieren. Dies bietet die Gelegenheit, sich umfassend und ohne jegliches finanzielles Risiko mit den Möglichkeiten des Währungshandels zu beschäftigen und sich auch mit den unterschiedlichen Handelsmodi auseinanderzusetzen.

Ein ebenso wichtiger Aspekt bei der Auswahl eines passenden Forex Brokers spielt die Sicherheit, die Sie als Trader in Anspruch nehmen können. Eine Regulierung durch entsprechende Institutionen oder Behörden ist somit auf jeden Fall eine gute Voraussetzung. Diese stellt sicher, dass der Broker kontrolliert und überwacht wird. Wird keine Regulierung angeboten, muss dies aber noch nicht bedeuten, dass ein Forex Broker unseriös ist oder nicht zuverlässig arbeitet. Auch eine Einlagensicherung ist ein wichtiger Punkt, den Sie bei der Wahl eines Brokers berücksichtigen sollten. Diese stellt sicher, dass Sie auch im Falle einer Insolvenz auf Ihr angelegtes Kapital bei einem Anbieter zugreifen können.

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Weitere Punkte, die bei einem Forex Broker eine wichtige Rolle spielen

Für Sie als Trader gibt es noch einige weitere Dinge, die entscheidend sein können, wenn Sie sich für den Währungshandel entscheiden und einen passenden Broker suchen. So legen viele Trader wert darauf, dass der Anbieter eine mobile App für den Handel bereithält und somit viel Flexibilität auch unterwegs bietet. Damit haben Sie als Trader die Option, jederzeit und unabhängig vom eigenen Aufenthaltsort am Handel teilzunehmen und das eigene Handelskonto immer im Blick zu behalten. Die mobilen Apps verschiedener Forex Broker orientieren sich in den Funktionen an den erhältlichen Handelsplattformen, bieten dabei aber vielfach nicht alle darin nutzbaren Funktionen.

Ein umfassendes Schulungsangebot ist zusätzlich für zahlreiche Trader von Bedeutung, da somit eine Möglichkeit geschaffen wird, das eigene Trading effektiv und zielorientiert zu verbessern. Durch eBooks oder Video-Tutorials können Sie sich dann einfach und komfortabel ein Bild machen und den Handel mit Devisen jeglicher Art kennenlernen. Dabei sind vorhandene Schulungen nicht nur für Anfänger im Forex Handel zu empfehlen, auch als erfahrener Trader können Sie von derartigen Angeboten profitieren und beispielsweise Strategien erlernen und in der Folge davon einzelne Trades simulieren.

Der Handel mit Währungen für Anfänger

Als Anfänger sollten Sie sich im Idealfall einen Broker suchen, der nur eine geringe Ersteinlage erforderlich macht und zudem günstige Konditionen bietet. Alle Kommissionen, die Spreads und sonstige Gebühren können dazu führen, dass der Handel teurer wird – in einigen Fällen kann es sogar sein, dass die Gebühren mögliche Gewinne übersteigen, sodass sich das Trading dann natürlich nicht rechnet. Wenn Sie einen Broker auswählen, bei dem Sie bereits mit wenigen hundert Dollar oder Euro am Handel teilnehmen können, besteht für Sie eine ideale Grundlage, um sich zunächst einmal an das Handelsgeschehen heranzutasten.

Für Einsteiger kann sich der Forex Handel auf jeden Fall lohnen. Wichtig ist dabei nur, dass Sie sich einen zuverlässigen und seriösen Broker suchen, der vielseitige Möglichkeiten für den Handel bietet und dennoch günstige Konditionen sowie niedrige Spreads bietet. Das „Tauschgeschäft“ beim Handel mit Währungen bietet in jedem Fall viel Potential und kann hohe Gewinne mit sich bringen. Dabei kommt es letzten Endes aber auch auf die verschiedenen Handelsmodi an, die beim Währungshandel genutzt werden können und die allesamt ihr ganz eigenes Potential bieten.

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Geeignete Forex Broker für den Einstieg in den Devisenhandel

Insbesondere als Einsteiger weiß man oftmals nicht, welche Forex Broker für die ersten Schritte geeignet sind und mit guten Services überzeugen können. Aus diesem Grund finden Sie in den folgenden Absätzen einzelne Forex Broker, die sich für Anfänger und Einsteiger (aber auch für erfahrene Trader) eignen. Bei diesen Brokern erwarten Sie günstige Konditionen und optimale Bedingungen, um erfolgreich in Währungen zu investieren und erfolgsorientiert am Handel teilzunehmen. Natürlich sind aber auch diverse andere Broker dieser Art gut für den Handelseinstieg geeignet.

Der Broker GKFX bietet Ihnen beispielsweise sehr niedrige Spreads und überzeugt mit angemessenen Konditionen beim Währungshandel. Eine schnelle Ausführungszeit kommt hier noch hinzu und somit können Sie von einem direkten und unmittelbaren Handel Gebrauch machen. Beim Broker FXflat können Sie bereits ab einem Betrag von 200 Dollar in den Handel einsteigen und einen Hebel von bis zu 1:30 für Ihr Trading nutzen. Dies ermöglicht lukrative Anlagemöglichkeiten, die auch dadurch bedingt werden, dass der Anbieter keinerlei Kommissionen erhebt. Auch bei diesem Broker liegen die Spreads sehr eng, sodass optimale Handelsbedingungen gegeben sind.

Ein zuverlässig regulierter Broker ist IronFX. Dieser Broker wird durch die CySEC aus Zypern reguliert und bietet Ihnen als Trader somit ein hohes Maß an Sicherheit. Für Trader, die sehr viel Wert auf Sicherheit legen, ist in jedem Fall ein Broker zu bevorzugen, der eine behördliche Regulierung vorweisen kann. Ein Demokonto steht bei diesem Broker ebenfalls zur Verfügung, sodass Sie sich als Trader auch ideal in den Handel hineinfinden können. Bei der Wahl des passenden Forex Brokers spielen zusätzlich aber auch noch diverse andere Faktoren sowie der erste persönliche Eindruck eine Rolle. Ein Vergleich einzelner Anbieter kann daher mehr als sinnvoll sein.

Forex Broker aus Deutschland: Wirklich nur ein Mythos?

Deutschland überzeugt gerade Forex Trader und Anleger durch ein besonders sicheres und zuverlässiges Sicherungsumfeld: Die Regulierung durch die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, die auch als BaFin bekannt ist, sorgt ebenso für einen sicheren Handel wie die gesetzliche Einlagensicherung, die mit einem deutschen Forex Broker einhergeht. Auch ein deutschsprachiger Kundensupport gehört zu den Vorteilen, die hierzulande kein Trader missen möchte. Leider kann der deutsche Markt jedoch nicht mit einer Vielzahl an Online Brokern überzeugen – die meisten Anbieter unterhalten ihren Sitz nämlich entweder in Großbritannien oder auf Zypern. Wir verraten, ob Forex Broker aus Deutschland existieren und ob man auch über ausländische Online Broker sicher handeln kann.

Forex Broker aus Deutschland: Infos im Überblick

  • Reine Forex Broker aus Deutschland sind sehr selten
  • Die meisten Broker unterhalten ihren Stammsitz in Großbritannien
  • Auch zypriotische Broker sind nicht selten
  • Ein Sitz innerhalb der EU spricht generell für ein hohes Maß an Sicherheit
  • Entscheidend sind dabei jedoch in erster Linie die Regulierung und die Einlagensicherung

Gibt es „echte“ Forex Broker aus Deutschland?

Aufgrund der hohen Anzahl an Forex Brokern, die ihren Kunden in Deutschland den Handel ermöglichen, entsteht schnell der Eindruck, dass grundsätzlich zahlreiche Forex Broker aus Deutschland existieren. Dies ist jedoch nur die halbe Wahrheit: Tatsächlich existieren am deutschen Markt zahlreiche Broker, die ihren Kunden den Handel ermöglichen – nicht jeder dieser Anbieter unterhält jedoch auch seinen Stammsitz in Deutschland.

Im besten Fall unterhält der Broker eine Niederlassung beziehungsweise eine Zweigstelle in Deutschland, von wo aus alle Geschäfte von deutschen Kunden abgewickelt werden. In diesem Fall befindet sich der Stammsitz, der über die Unternehmenspolitik und die Registrierung entscheidet, im Ausland. Kunden profitieren dabei von einem deutschsprachigen Kundensupport, der ohne hohe Gebühren ganz einfach per Telefon, Post oder auch persönlich erreicht werden kann.

Forex Broker in Deutschland
Nicht jeder Broker kann eine Niederlassung in Deutschland vorweisen

Häufig agiert ein Broker allerdings auch generell von seinem Stammsitz im Ausland aus, von wo aus er auch deutschen Kunden den Forex Handel ermöglicht. Die Sicherheit der Kundengelder und –Daten ist dabei nicht gefährdet, solange der Broker ein entsprechendes Sicherungsumfeld vorweisen kann, das auch eine deutsche Lizenzierung umfassen sollte. Hierbei müssen die Kunden allerdings auf eine physische Niederlassung des Brokers in Deutschland und damit auf einen deutschsprachigen Support verzichten.

Unterschiede zwischen Lizenz und Registrierung

Studiert man die Webseiten der Broker, findet man hier nicht selten eine Übersicht über alle Finanzaufsichtsbehörden, die für die Regulierung und die Aufsicht des Brokers zuständig sind. Hierzu gehört dann in der Regel auch eine Übersicht über alle Länder, in denen der Broker aktiv ist. Allerdings macht es einen großen Unterschied, ob der Broker von der Behörde lizenziert wurde oder ob er lediglich hier registriert ist.

Gibt der Broker also an, dass er durch die jeweilige Behörde lizenziert wurde, wird dadurch auch eine umfassende Regulierung und Aufsicht durch diese Finanzaufsichtsbehörde gewährleistet. Bei einer Registrierung ist dies jedoch nicht zwingend der Fall – hierbei hat sich der Broker nur bei der entsprechenden Behörde „vorgestellt“ und registriert. Dementsprechend wurde es dem Broker damit erlaubt, Kunden im dazugehörigen Staat den Forex-Handel zu ermöglichen – beaufsichtigt wird der Broker von dieser Behörde jedoch nicht.

Unterschiede existieren auch zwischen Hauptsitz und Niederlassung

Beim Hauptsitz oder Stammsitz handelt es sich um das „Haupt-Büro“ des Unternehmens – hier wurde der Broker meist gegründet und von hier aus werden alle wichtigen verwaltungstechnischen Schritte für Dienstleistungen in aller Welt geplant und ausgeführt. Bei einer Zweigniederlassung handelt es sich hingegen „nur“ um eine Abteilung des Brokers, die für den jeweiligen Staat zuständig ist. Diese Niederlassung untersteht dabei den Vorgaben, die vom Hauptsitz aufgestellt werden.

Doch nicht nur das: Niederlassung und Hauptsitz entscheiden auch über das Sicherungsumfeld. Neben der Registrierung oder Lizenzierung durch die entsprechenden Behörden spielt die Einlagensicherung dabei eine wichtige Rolle. Die meisten Forex Broker im In- und Ausland verwalten die Gelder der Kunden auf segregierten Konten getrennt vom Firmenkapital. In Deutschland werden die Gelder der Kunden darüber hinaus im Falle einer Insolvenz durch den Entschädigungsfonds deutscher Banken bis zu einer Höhe von 100.000 Euro abgesichert. Auch in Großbritannien existiert eine Einlagensicherung durch das Financial Services Compensation Scheme (FSCS), das eine Absicherung der Kundengelder bis zu einer Höhe von 50.000 Britischen Pfund gewährleistet.

Die 3 größten „deutschen“ Broker

Einer der wenigen Broker aus unserem Vergleich, der seinen Stammsitz tatsächlich in Deutschland unterhält, ist der Ratinger Anbieter FxFlat. Bei FxFlat erwarten den Kunden CFDs und Währungen, die zu einem Spread ab 0,5 Punkten gehandelt werden können. Eine BaFin-Regulierung seit 1998 sorgt für Sicherheit, während exklusive Trading Events und eine individuelle Betreuung zu einer guten Weiterbildung und damit zu einem erfolgreichen Handel beitragen. Die Eröffnung eines Forex-Kontos ist hier schon ab einer Einzahlung von 200 Euro möglich – der Handel geht daraufhin über den MetaTrader 4, den AgenaTrader, den AlphaTrader, den FlatTrader Pro oder die Trading Station vonstatten.

Jetzt zu FxFlat

Bei FxFlat handelt es sich um einen echten Forex Broker aus Deutschland
Bei FxFlat handelt es sich um einen echten Forex Broker aus Deutschland

Neben FxFlat handelt es sich auch bei flatex um einen Forex Broker aus Deutschland: Das 2006 gegründete Unternehmen unterhält seinen Stammsitz in Kulmbach und zeichnet sich dabei durch eine zuverlässige BaFin-Regulierung aus. Der Schwerpunkt liegt bei Flatex allerdings auf dem Handel von Aktien, Anleihen und Wertpapieren: Hierbei können die Trader vom innovativen Flat-Gebührenmodell profitieren, das einen kostengünstigen Handel verschiedener Basiswerte ermöglicht. Zur Weiterbildung können sich die Kunden darüber hinaus die Akademie zunutze machen und sich offene Fragen mithilfe des umfangreichen Service-Angebots beantworten lassen.

Jetzt zu flatex

Auch bei GKFX handelt es sich um einen Forex Broker aus Deutschland – obwohl dieses Unternehmen seinen Stammsitz leider nicht hierzulande unterhält, sondern stattdessen nur eine deutsche Niederlassung vorwiesen kann. Bei GKFX erwartet den Kunden ein kostenfreies Demokonto, das es ihm ermöglicht, risikofrei praktische Erfahrungen mit dem Forex- oder CFD-Handel zu sammeln. Der Handel geht dabei im Demo- und auch im Live-Konto entweder über den MetaTrader 4 oder den WebTrader vonstatten – für einen erfolgreichen Handel stehen den Kunden darüber hinaus zahlreiche Analyse-Tools zur Verfügung.

Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Abgeltungssteuer: Forex Broker aus Deutschland unterscheiden sich vom Rest

Wie erfahrene Trader bereits wissen, werden die Gewinne aus dem Forex-Handel in Deutschland durch die Abgeltungssteuer versteuert. Diese existiert seit 2009 und beläuft sich auf 5 Prozent der Einnahmen. Da diese Abgeltungssteuer bislang in erster Linie in Deutschland ein Thema ist, unterscheiden sich Forex Broker aus Deutschland auch durch den Umgang mit der Abgeltungssteuer von ausländischen Anbietern.

Einen „echten“ Forex Broker aus Deutschland kann man dadurch erkennen, dass er die Abführung der Abgeltungssteuer selbst übernimmt. Dies wird von deutschen Brokern, die hierzulande ihren Stammsitz unterhalten, vorausgesetzt – seriöse Broker führen die Abgeltungssteuer deshalb entweder mit jedem Trade oder einmal monatlich selbst an den Fiskus ab.

Bei GKFX ist die Abgabe der Abgeltungssteuer die Aufgabe des Traders
Bei GKFX ist die Abgabe der Abgeltungssteuer die Aufgabe des Traders

Bei Forex Brokern aus dem Ausland ist dies nicht der Fall. Diese und auch deren Zweigniederlassungen sind keine Zahlstellen der deutschen Finanzbehörden – aus diesem Grund verbleibt die Abgeltungssteuer vorerst beim Kunden. Dieser muss sie am Ende des Jahres selbst abführen – bis dahin kann er jedoch von einer höheren Liquidität seines Handelskontos profitieren und damit im besten Fall höhere Gewinne erzielen.

Die 10 wichtigsten Merkmale deutscher Forex Broker

Es ist für Trader im Allgemeinen und insbesondere für unerfahrene Einsteiger in der Regel sehr schwer, einen Forex Broker aus Deutschland von einem Anbieter zu unterscheiden, der seinen Stammsitz im Ausland unterscheidet. Wir möchten Ihnen hier deshalb die 10 wichtigsten Merkmale vorstellen, anhand derer Sie einen echten Forex Broker aus Deutschland von einem ausländischen Anbieter unterscheiden können.

  1. Der Broker führt die Abgeltungssteuer automatisch ab. Sollte dies auf der Webseite des Unternehmens nicht eindeutig angegeben werden, kann man sich hierüber auch beim Kundensupport informieren – in der Regel bleibt die Abgabe der Abgeltungssteuer in diesem Fall jedoch die Aufgabe des Kunden.
  2. Auch an der Firmierung des Unternehmens, die im Impressum zu finden ist, kann man einen echten Forex Broker aus Deutschland erkennen: Handelt es sich um eine GmbH, eine AG, eine GmbH & Co. KG oder um eine andere Firmierung aus dem deutschsprachigen Raum, spricht dies dafür, dass es sich um einen deutschen Forex Broker handelt.
  3. Ein Forex Broker aus Deutschland kooperiert in der Regel nicht mit ausländischen Unternehmen – außer im Liquiditätspool. Hier sind internationale Partnerunternehmen sogar ein wertvolles Qualitätsmerkmal, das für den Broker spricht.
  4. Ein deutscher Forex Broker bringt auch eine deutsche Webseite mit. Erkennbar ist dies nicht nur daran, dass die Webseite in fehlerfreiem Deutsch verfasst wurde, sondern dass sie auch unter einer .de-Domain erreichbar ist.
  5. Auch am Kundensupport kann man erkennen, ob man es mit einem Forex Broker aus Deutschland zu tun hat: Eine deutsche Festnetznummer spricht bereits für einen Sitz oder eine Niederlassung in Deutschland – allerdings kann es sich dabei auch um eine Umleitung zu einem internationalen Call Center handeln. Sind allerdings auch deutsche Kontaktdaten wie Postadressen oder Telefon- und Fax-Nummern vorhanden, kann man von einem „echten“ deutschen Support ausgehen.
  6. Wird das Unternehmen als Forex Broker aus Deutschland durch die BaFin reguliert, wird dies durch die Angabe entsprechender Informationen deutlich. Diese können auf der Webseite der BaFin auf Echtheit geprüft werden.
  7. Der wichtigste Freund auf der Suche nach einem Forex Broker aus Deutschland ist das Impressum. Hier findet man in der Regel die genaue Anschrift des Hauptsitzes vor, ebenso wie Angaben zur Regulierung, Lizenzierung und Registrierung. Damit erfährt man schnell, ob es sich beim jeweiligen Unternehmen um einen „echten“ Forex Broker aus Deutschland handelt.

Forex Broker Demokonto: Vorteile und Funktionen

Als Trader ohne umfangreiche Vorkenntnisse in den Forex Handel zu starten, birgt immer ein gewisses Risiko. Wer sich mit dem Handel nicht auskennt und nicht weiß, auf welche Aspekte es zu achten gilt, der sollte bereits bei der Wahl des passenden Forex Brokers Sorge dafür tragen, einen seriösen und zuverlässigen Broker auszusuchen. Ein entscheidender Faktor kann es dabei sein, einen Broker zu nutzen, der ein Demokonto für den Forex Handel bereitstellt. Somit bietet sich für Sie als Trader die Gelegenheit, den Handel von Grund auf kennenzulernen und sich ein detailliertes Bild zu machen. Ein Demokonto ist dabei nicht nur für Trading Beginner eine optimale Lösung.

Auch als erfahrener Trader können Sie aus ganz unterschiedlichen Gründen von einem Demokonto profitieren und somit erfolgreicher am Handel mit Währungen teilnehmen. Ein Demokonto ist für den Forex Handel in jedem Fall gut geeignet und kann für jeden Trader eine optimale Grundlage sein, um sich näher mit dem Handel zu beschäftigen und erfolgreich mit Währungen zu handeln. Allerdings bieten nicht alle Forex Broker ein entsprechendes Demokonto an und zudem unterscheiden sich einzelne Demokonten auch in ihrem Umfang und ihren Funktionen, sodass Sie als Trader nicht bei jedem Broker im gleichen Umfang von diesem Angebot profitieren können.

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Ein Demokonto für den Forex Handel und die daraus resultierenden Vorteile

Dank eines Demokontos können sich die Trader bei einem Forex Broker in der Regel sehr einfach auf den Handel mit Devisen vorbereiten und somit einen optimalen Start erleben. Ein Demokonto bietet unter normalen Umständen die Gelegenheit, mit virtuellem Kapital ohne eigenes finanzielles Risiko den Handel auszuprobieren und zu simulieren. Innerhalb des Demokontos können Sie alle Handelsfunktionen in Anspruch nehmen und den Handel unter realen Marktbedingungen testen und üben. Der größte Vorteil ist dabei das ausbleibende Risiko, da eben nicht mit realem Budget gehandelt wird, sondern ein fiktives, virtuelles Budget in zumeist fester Höhe bereitgestellt wird.

Die einzelnen Handelsplattformen können Sie auf diese Weise sehr einfach kennenlernen und zudem haben Sie die Möglichkeit, sich mit den zu nutzenden Funktionen zu befassen und diese zu verinnerlichen. Zumeist empfiehlt sich die Nutzung eines Forex Demokontos, bevor Sie in den Handel einsteigen. So besteht für Sie die Möglichkeit, von Anfang an mit einem gewissen Know-how in den Forex Handel einzusteigen und von den vielseitigen Optionen dieser Handelsform zu profitieren. Dank des Demozugangs sind Sie ideal vorbereitet – dazu bietet ein Demokonto in vielen Fällen sehr reale Bedingungen wie sie auch am echten Markt vorzufinden sind. Jedoch muss beim Übergang vom Demomodus in den realen Handel das gegebene Handelsrisiko auf jeden Fall berücksichtigt werden.

Ein Demokonto für Einsteiger bei einem Forex Broker

Insbesondere für Anfänger ist ein Forex Demokonto eine gute Möglichkeit, um sich erstmals mit den vielseitigen Handelsmöglichkeiten zu beschäftigen. So besteht die Möglichkeit, einzelne Trades und Orderausführungen zu simulieren und grundsätzlich ein Gefühl für den Handel mit Währungen zu bekommen. Hierbei stehen weniger Strategien und Handelsmuster im Vordergrund, eher geht es um die Forex Grundlagen, die sich hierüber einfach erfassen lassen. Zusätzlich zu einem Demokonto können auch Schulungsangebote für Sie als Trader sinnvoll sein – diese bieten umfassenden und einfachen Zugang zu zusätzlichem Wissen und sind aus diesem Grund sehr wertvoll für viele Trader bei einem Forex Broker.

Sollten Sie als Anfänger zunächst einen risikofreien Überblick über die Handelsoptionen, Risiken und Chancen wünschen, sollte bei der Auswahl des passenden Brokers auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass ein Broker ausgewählt wird, der für die Trader ein Demokonto bereitstellt. Im besten Fall kann dieses kostenlos und ohne zeitliche Begrenzung verwendet werden. Aber auch limitierte Demokonten sind vielfach nutzbar – sie erlauben nur für eine begrenzte Zeit den Zugriff auf den simulierten Handel oder stehen mit einem fixierten Budget zur Verfügung.

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Nutzen eines Forex Demokontos für erfahrene Trader

Auch als erfahrener Trader können Sie von einem Demokonto bei einem Forex Broker profitieren und damit den Handel verbessern und optimieren. Das Stichwort dabei lautet: Strategie. Denn mit Hilfe eines Demozugangs besteht für Sie die Gelegenheit, einzelne Handelsmuster oder Strategien einfach zu erlernen und kennenzulernen. Dadurch, dass es kein finanzielles Risiko gibt, können Sie verschiedene Strategien ganz einfach ausprobieren und auf diese Weise herausfinden, welche Handelsstrategien für Ihr Trading am besten geeignet sind. Dies ist insbesondere für die Trader interessant, die sich mit dem Devisenhandel bereits auskennen und sich weiterentwickeln möchten.

Ein Problem könnte dabei sein, dass die Demokonten bei zahlreichen Brokern nur für eine begrenzte Zeit zur Verfügung stehen und sich somit vornehmlich an Neueinsteiger richten. Daher sollte bei der Brokerwahl nach Möglichkeit darauf geachtet werden, dass Sie das Demokonto dauerhaft nutzen und aufrufen können. Andernfalls könnte es sein, dass Ihnen dieses Demokonto nicht mehr zur Verfügung steht, wenn Sie eine Strategie erlernen möchten. Aber auch nach einem Brokerwechsel kann ein Demokonto für erfahrene Trader sinnvoll sein, um sich mit einem vielleicht anderen Handelsprogramm zu beschäftigen und dieses kennenzulernen. Vielfach gibt es hierbei kleinere Unterschiede, die es wert sind, kennengelernt zu werden.

Nutzung eines Demokontos mit mobilen Endgeräten für mehr Flexibilität

In vielen Fällen kann es auch eine Option sein, dass zur Verfügung stehende Demokonto mit einem mobilen Endgerät wie einem Smartphone in Anspruch zu nehmen. Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit, sich auch mit einer eventuellen App des Brokers genauer auseinanderzusetzen und den Handel per App zu erlernen und kennenzulernen. Bei vielen Forex Brokern ist es möglich, den Demozugang auch mit der angebotenen App zu verwenden, sodass Sie sich als Trader bestmöglich und äußerst umfangreich vorbereiten können. Für den ersten Einstieg in das Handeln mit Währungen ist dies eine optimale Lösung.

Sofern Sie planen sollten, auch mit dem eigenen Smartphone oder Tablet am Handelsgeschehen mit Währungen teilnehmen zu wollen, sollten Sie darauf achten, dass der Broker zunächst einmal eine mobile App für Sie bereithält und dass diese zudem auch mit dem Demozugang kompatibel und nutzbar ist. Insgesamt können Sie auf diese Weise mehrfach von einem Demokonto profitieren und sich umfangreich mit den vielen Handelsmöglichkeiten beschäftigen. Der Demozugang ist auf jeden Fall ein klarer Vorteil, den Sie als Trader bei einem Broker in jedem Fall in Anspruch nehmen sollten, sofern eine derartige Möglichkeit angeboten wird.

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Die Vorteile eines Forex Demozugangs in der Übersicht

Zusammenfassend kann man verschiedene Vorteile festhalten, die Sie als Trader beim Handel mit einem Demokonto eines Forex Brokers nutzen können. Nicht nur für Anfänger gibt es dabei diverse Optionen, die als vorteilhaft eingestuft werden, auch für erfahrene Trader bietet ein Demokonto häufig viel Potential. Folgende Aspekte sind bei einem kostenfreien Demokonto besonders relevant, Sie können:

  • den Währungshandel von Grund auf erlernen
  • einzelne Strategien erlernen
  • sich mit der Handelsplattform vertraut machen
  • den Forex Broker ganz einfach kennenlernen
  • Trades mit unterschiedlichen Parametern ausprobieren

Darüber hinaus kann ein Demokonto eines Forex Brokers auch darüber hinaus noch Vorteile für Sie bieten. Dabei spielen – wie auch bei der Auswahl des richtigen Brokers – in vielen Fällen auch individuelle Einstellungen und Präferenzen eine Rolle. Einige Trader verzichten so zum Beispiel auch vollkommen auf den Nutzen eines kostenlosen Demokontos, andere Trader nutzen direkt mehrere Demokonten bei verschiedenen Anbietern. Hinzu kommt, dass die Demokonten bei einzelnen Brokern vielfach auch anders aufgebaut sind oder auf diversen Handelsplattformen basieren. Dies kann insbesondere dann interessant sein, wenn Sie als Trader bei mehreren Brokern aktiv sind oder über den Wechsel zu einem anderen Anbieter nachdenken sollten.

Empfehlenswert ist die Verwendung eines Demokontos auf jeden Fall. Wie Sie sehen konnten, gibt es dabei gute Gründe, nicht nur als Anfänger auf einen Broker mit Demokonto zu vertrauen. Dabei sollten Sie auf jeden Fall bedenken, dass ein Demokonto immer ein zusätzlicher Service ist, der Ihnen als Trader bereitgestellt wird. So ist es nicht verwunderlich, dass einige Forex Broker kein Demokonto bereitstellen.

Die besten Broker, die Ihren Tradern ein Demokonto für den Handel anbieten

Bei einigen Brokern bietet sich die Nutzung eines Demokontos in jedem Fall an und Sie haben somit die einfache Möglichkeit, den Handel mit Devisen einfach und gezielt kennenzulernen. Für welchen Broker Sie sich am Ende entscheiden, hängt aber auch von persönlichen Umständen ab und die nachfolgende Auswahl ist keinesfalls vollständig oder allgemein bindend. Auch bei anderen Forex Brokern können Sie vom Komfort eines Demozugangs profitieren.

Der Anbieter IG bietet für den Handel mit Devisen umfangreiche Möglichkeiten und stellt Ihnen dabei auch ein kostenfreies Demokonto zur Nutzung bereit. Somit haben Sie höchste Flexibilität und können den Handel mit Währungen einfach und gezielt kennenlernen und die einzelnen Funktionen des Handels und der Handelsplattform ohne jedes Risiko in Augenschein nehmen. Mit einem virtuellen Kapital von 100.000 Dollar können Sie beim Broker XM.com den Handel simulieren. Dieser Broker bietet zudem einen sehr attraktiven Handel durch einen Hebel von bis zu 1:30.

Blitzschnell und einfach können Sie beim Broker LMAX ein Demokonto anlegen und damit den Handel mit Devisen kennenlernen und erlernen. Auch dieser Broker eignet sich gut für Einsteiger und stellt entsprechende Möglichkeiten zu Übungszwecken zur Verfügung. Am Ende haben Sie als Trader die freie Wahl und können sich flexibel für einen Anbieter entscheiden – ob dieser Broker dann ein Demokonto anbietet und Ihnen somit Simulationsmöglichkeiten bietet, können Sie in aller Regel direkt der Webseite des jeweiligen Anbieters entnehmen. Empfehlenswert ist die Nutzung eines Demokontos für den Forex Handel in jedem Fall.

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Gebühren beim Forex Trading – Übersicht möglicher Kosten

Der Währungshandel kann unterschiedliche Kosten verursachen, die vielen Tradern vor dem Beginn mit dem Trading gar nicht einmal bewusst sind. Neben den Kosten, die der Handel an sich verursachen kann, gibt es auch noch andere Aspekte und Gebühren, die eventuell anfallen können. Für eine optimale Kalkulation aller anfallenden Kosten ist es aber erforderlich, über die einzelnen Punkte auch informiert zu sein. Daher ist es mehr als zu empfehlen, dass Sie sich als Trader im Vorlauf mit den möglichen Kosten beschäftigen, die für den Handel und die Kontonutzung bei einem Broker anfallen können. Dabei kann sich zugleich auch ein Vergleich der einzelnen Broker lohnen – denn mitunter gibt es hierbei deutliche Unterschiede.

Als Trader sollte man in jedem Fall darüber informiert sein, dass der Handel mit Währungen Kosten verursachen kann. Welche das sind, hängt vom jeweiligen Forex Broker ab, für den man sich entschieden hat. Ein einzelner Kostenfaktor mag alleine auch keine hohen Gebühren mit sich bringen, erst wenn man alle anfallenden Positionen zusammenrechnet, zeigt sich letzten Endes, wie teuer der Handel tatsächlich ist. Im Folgenden erhalten Sie einen ersten Überblick über mögliche Gebühren beim Forex Trading und welche Kosten in etwa auf Sie zukommen werden. Dies kann bei der ersten Planung bereits hilfreich sein.

Die Kosten für die Kontoführung bei einem Forex Broker

Zunächst einmal kann es sein, dass ein Forex Broker für die Nutzung des Handelskontos eine Gebühr verlangt. Wie auch beim Aktienhandel soll diese Depotgebühr sicherstellen, dass auch ein tatsächliches Interesse am Handel besteht. Allerdings stellen inzwischen zahlreiche Anbieter das Konto kostenlos bereit, wenn einzig mit Währungen gehandelt werden soll. Diverse Anbieter ermöglichen zudem auch noch den Handel mit Aktien, sodass in diesem Fall eine Depotgebühr zu entrichten ist. Mit Hilfe eines Vergleichs können Sie sich als Trader oftmals die monatlichen Nutzungsgebühren für das Konto sparen – je nach Anbieter kann sich dies auf jeden Fall lohnen.

Die hohe Transparenz aller anfallenden Kosten zeichnet einen guten Broker aus. So haben die Trader die Möglichkeit, sich vorab ein umfangreiches Bild zu machen und erleben später keine bösen Überraschungen. Neben den möglichen Nutzungsgebühren für das Konto, um überhaupt am Handel teilnehmen zu können, kann es bei vielen Brokern auch eine Gebühr für das Platzieren einzelner Orders geben. Diese Gebühr ist bei vielen Brokern als Standard zu bezeichnen und fällt unabhängig vom Auftragsvolumen an. Jede Transaktion beim Handel mit Devisen führt somit zu einer solchen Gebühr. Es gibt allerdings auch Forex Broker, bei denen gar keine Handelsgebühr erhoben wird.

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Welche Bedeutung haben Spreads und Co. für den Forex Handel?

Der Spread bezeichnet den Unterschied zwischen dem Kaufpreis und dem Verkaufspreis einer zu handelnden Währung. Somit dient der Spread als sicherer Indikator, um zwei Größen miteinander zu vergleichen. Beim Forex Trading hat er insofern eine große Bedeutung, da Sie als Trader erkennen können, wie lukrativ ein Handelsgeschäft ausfallen könnte. Variable Spreads und auch fixe Spreads werden beim Handel mit Devisen häufig genutzt – für Sie als Trader können beide Varianten interessant sein. Fixe Spreads sind bei einem Forex Broker unveränderlich und bleiben konstant auf einem Level je Basiswert. Variable Spreads hingegen sind veränderlich und passen sich den aktuellen Marktbedingungen und der Liquidität an. Darüber kann ein Broker auch seine Gebühren steuern, die für einen einzelnen Trade erhoben werden.

Geringe Spreads sind für Sie als Trader grundsätzlich als Vorteil zu werten. Sie ermöglichen engere Trades und sind daher lukrativer, wenn es am Markt nur geringe Bewegungen gibt. Angegeben werden die Spreads in Pips. Dabei handelt es sich um die kleinstmögliche Veränderung, die bei einem Währungswert möglich ist. Für Sie als Trader haben die Spreads somit eine große Bedeutung, wenn es um die Lukrativität eines Trades geht. Niedrige Spreads bieten für Sie höhere Gewinnmöglichkeiten und somit höhere Gewinne, wenn die Trades im positiven Bereich enden. Auch auf mögliche Gebühren kann dies einen Einfluss haben – beispielsweise dann, wenn Ihre Gewinne die anfallenden Kosten übersteigen.

Der Spread bezeichnet immer auch die Gebühr, die der Broker von Ihnen erhält, wenn Sie einen Trade platzieren. Statt beim reellen Kurswert einer Währung steigen Sie bei einem leicht niedrigeren oder höheren Kurs in den Handel ein, je nachdem, ob es sich um einen Kauf oder Verkauf handelt. Der Spread macht demnach nicht nur den Kursunterschied deutlich, er ist vielmehr als Gebühr zu verstehen. Zwischen wenigen Cent bis hin zu vielen Euro kann dieser Wert stark schwanken – dies hängt davon ab, welchen Betrag Sie in den Handel investieren und mit welchen Geldbeträgen der Währungshandel durchgeführt wird.

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Weitere Kosten, die der Forex Handel verursachen kann

Weitere Provisionen oder Gebühren werden von den meisten Forex Brokern nicht mehr gesondert erhoben. Somit können Sie mit den Spreads ideal alle Kosten kalkulieren und daraufhin entscheiden, ob sich der Handel finanziell lohnen kann. Allerdings kann es vorkommen, dass Sie bei einem Broker für zusätzliche Hilfsmittel eine Gebühr zahlen müssen. Um eine technische Analyse durchführen zu können, kann der Anbieter beispielsweise Kosten in Rechnung stellen. Derartige Gebühren müssen Sie jedoch nur dann tragen, wenn Sie entsprechende Optionen und Tools tatsächlich in Anspruch nehmen wollen.

Dies bietet sich für Einsteiger grundsätzlich an, da hier meist noch kein allzu umfangreiches Marktverständnis vorhanden ist und Sie somit von diesen Werkzeugen tatsächlich profitieren können. Zusätzlich sollten Sie bei der Auswahl des passenden Brokers – unabhängig von den Kosten für das Forex Trading – auch auf zusätzliche Services achten, die Ihnen der Broker zur Verfügung stellt. Dazu gehören neben einem Demokonto und flexiblen Handelsmöglichkeiten unter anderem auch Schulungsinhalt und ein zuverlässig agierender Support, der bei Fragen und Problemen hilfreich zur Seite stehen kann.

Sollte Ihnen bei einem Broker auffallen, dass für den Forex Handel Kosten oder Gebühren versteckt werden oder diese nicht transparent auf der Webseite aufgeführt werden, kann dies ein negatives Zeichen sein. Insbesondere als Anfänger sollten Sie in einem solchen Fall eher zu einem anderen Forex Broker wechseln, bei dem Sie alle Kosten und Gebühren einsehen und kalkulieren können. Zusätzlich sind fixe Spreads für Anfänger in aller Regel zu bevorzugen, da Sie hier ebenso eine Konstante vorfinden und somit bestmögliche Bedingungen vorfinden, um die Handelskosten kalkulieren zu können. Erfahrene Trader vertrauen allerdings auch häufig auf das Potential variabler Spreads, da diese durchaus auch sinken können, sodass ein noch lukrativerer Handel möglich wird.

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Kommissionen, die vom Gewinn abgezogen werden

Der Handel mit Währungen hat zumeist auch Kommissionen zur Folge, die vom Broker vom Gewinn abgezogen und erst gar nicht mit ausgezahlt werden. Derartige Kommissionen sollten Sie als Trader in jedem Fall berücksichtigen und einplanen, meist sind solche Kostenfaktoren bei den Brokern aber auch einsehbar und somit bekannt. Einige Broker verlangen die Kommission in Form einer Pauschale und machen keine Unterschiede, ob ein Trade mit 100 Dollar oder 10.000 Dollar platziert wurde. Diese Option ist allerdings auch möglich und dann wird die Kommission abhängig vom Ordervolumen berechnet.

Einige wenige Broker versuchen auch mit zusätzlichen Kosten weitere Gewinne zu erzielen. So gibt es mitunter Gebühren für den telefonischen Support oder auch Gebühren, wenn im Quartal eine minimale Volumengrenze nicht erreicht wird. Derartige Machenschaften gelten eher als unseriös und aus diesem Grund sollten Sie als Trader von einem Einstieg in den Handel bei solchen Anbietern eher absehen. Die möglicherweise anfallenden Kosten sind kaum zu überblicken und somit können zum Teil sehr hohe Gebühren anfallen. Auch hierbei lohnt sich auf jeden Fall ein Vergleich einzelner Broker, sodass Sie als Trader am Ende einen guten Forex Broker finden können.

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Forex Broker, die mit günstigen Konditionen und idealen Bedingungen überzeugen

Um zielorientiert und erfolgreich in den Handel mit Währungen einsteigen zu können und dabei alle Kosten immer im Blick zu haben, sollten Sie sich für einen etablierten Broker entscheiden, der Ihnen ansprechende Gebühren bietet und zudem auch mit Sicherheitsmerkmalen überzeugen kann. Am Markt gibt es zahlreiche Forex Broker, die allesamt für den Handel gut geeignet sind. Dennoch gibt es zwischen den einzelnen Anbietern zum Teil deutliche Unterschiede, die berücksichtigt werden sollten. Nachfolgend finden Sie drei Forex Broker, die für einen günstigen Handel geeignet sind und somit viel Potential auch für Neueinsteiger in den Handel bieten.

Spreads ab einem Wert von 1,8 Pips erwarten Sie zum Beispiel beim Broker easy-forex, der zudem verschiedene Kontomodelle bereithält und für jeden Trader optimale Bedingungen schafft. Das kleinste Kontomodell bei diesem Broker erfordert keine Mindesteinlage, sodass Sie auch mit einem äußerst kleinen Budget in den Handel einsteigen können. Dies bietet sich vor allem dann an, wenn Sie den Handel mit Devisen erst einmal kennenlernen möchten und sich dann gegebenenfalls für ein anderes Konto entscheiden wollen. Von stabilen und niedrigen Spreads können Sie zudem auch beim Anbieter WHSelfinvest profitieren. Für Sie bietet der Broker zudem sehr viel Abwechslung beim Handel und stellt Ihnen zahlreiche Handelspaare und Optionen für ein vielseitiges Trading bereit.

Zudem ist auch der Forex Broker FXCM zu empfehlen. Hier beginnen die Spreads bei niedrigen 0,5 Pips und somit ist ein Einstieg in den Handel bereits mit sehr geringen Gebühr möglich. Ein Kostenaufschlag auf den Spread gibt es bei diesem Broker nicht, zudem werden marktabhängige Kommissionen erhoben. Insgesamt ist bei FXCM somit ein sehr lukrativer und kostengünstiger Handel mit Währungen möglich, wofür Ihnen der Anbieter zahlreiche Möglichkeiten anbieten kann. Man merkt hierbei schnell, dass sich ein Vergleich der einzelnen Broker – auch in Hinsicht der eigenen Trading-Ziele – auf jeden Fall lohnen kann.

Forex Tipps: 7 Forex Tipps für Einsteiger & Fortgeschrittene

Um dem Forex Trading erfolgreich nachgehen zu können, müssen Einsteiger und fortgeschrittene Trader einiges beachten. Angefangen beim richtigen Broker über die beste Trading-Strategie bis hin zum richtigen Money Management gibt es für (angehende) Trader einiges zu lernen, bevor sie dem Forex Trading erfolgreich nachgehen können. Wir haben hier für Sie die 7 besten Forex Tipps Für Einsteiger und Fortgeschrittene zusammengefasst, die Sie sich ergänzend zu den Weiterbildungsangeboten der Broker und den Leitfäden und Videokursen aus dem World Wide Web zunutze machen können.

Forex Tipps: Fakten im Überblick

  • Trader sollten im Vorfeld einen umfassenden Brokervergleich durchführen und zunächst nur im Demokonto handeln
  • Brokern ohne Nachschusspflicht sollte dabei stets Vorrang gelten
  • Ohne bewährte Handelsstrategie und ausgefeiltes Money Management werden Trader keine Erfolge verzeichnen können
  • Darüber hinaus ist es von Bedeutung, stets den Überblick über wichtige Events zu behalten, die Einfluss auf die Börsenkurse haben können
  • Schließlich müssen die Trader Verlusten mit einer realistischen Einstellung gegenübertreten und die eine oder andere Minus-Position als solche hinnehmen

Tipp 1: Nehmen Sie einen Broker Vergleich vor!

Bevor Sie mit dem eigentlichen Handel beginnen und bevor Sie praktische oder theoretische Erfahrungen mit dem Forex Trading sammeln, sollten Sie zunächst einen umfassenden Brokervergleich vornehmen. Im Idealfall haben Sie sich mithilfe schriftlicher Leitfäden und Videokursen aus dem World Wide Web bereits mit den Grundlagen des Forex-Handels vertraut gemacht und anhand dieser Informationen festgelegt, welche Kriterien Ihr Broker erfüllen sollte. Halten Sie dabei beispielsweise fest, wie hoch die Mindesteinlage ausfallen darf, welche Handelsplattform Sie vorziehen und welche Serviceangebote Sie bevorzugen.

Für Einsteiger gibt es dabei einige Punkte, denen man besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen sollte. Dazu gehört in erster Linie das Bildungsangebot des Brokers: Anfänger sollten bei ihrem Brokervergleich darauf achten, dass der Anbieter Ihrer Wahl ein umfangreiches Bildungsangebot vorweisen kann. Auch ein kostenloses und zeitlich unbegrenztes Demokonto sollte ebenso zu den Angeboten des Brokers gehören wie ein gut erreichbarer und kompetenter Kundensupport. Schließlich gehört auch ein umfangreicher Hilfe-Bereich zum Angebot eines einsteigerfreundlichen Online Brokers.

Tipp 2: Verzichten Sie nicht auf ein Demokonto!

Ein risikofreies und unverbindliches Demokonto ermöglicht es Tradern jeder Erfahrungsstufe, die eigenen Kenntnisse im Forex Trading zu vervielfältigen und zu erweitern. Sowohl Einsteiger, als auch Fortgeschrittene und selbst Experten sollten deshalb auf keinen Fall auf ein unverbindliches und risikofreies Demokonto verzichten. Dieses Demokonto ermöglicht den Handel zu realistischen oder zumindest zu realitätsnahen Kursen mit virtuellem Kapital – auf diese Weise können die Trader dem Forex-Handel nachgehen, ohne selbst eine Einzahlung vornehmen oder reale Verluste riskieren zu müssen.

Ein Demokonto ist dabei für Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gleichermaßen, da die Trader es auf verschiedene Arten für unterschiedliche Zwecke nutzen können. Anfänger können im Demokonto erste Schritte im Forex Trading machen, ohne echte Verluste zu riskieren. Fortgeschrittene Trader können zudem das Demokonto nutzen, um Handelsstrategien zu entwickeln oder zu testen, während Profis im Demokonto die Handelsplattformen der Broker genauer kennenlernen und bislang unbekannte Funktionen testen können. Weder Einsteiger, noch Fortgeschrittene oder Profis sollten deshalb auf ein risikofreies und unverbindliches Demokonto verzichten.

Tipp 3: Entscheiden Sie sich für Broker ohne Nachschusspflicht!

Unser dritter Tipp gehört zu den wichtigsten Forex Tipps – und gerade für Einsteiger kann dieser Tipp lebensrettend sein: Gerade beim Forex Trading mit Hebelwirkung können die Verluste enorm ausfallen – und teilweise sogar die Einzahlung übersteigen. Dies ist jedoch nur bei Brokern mit Nachschusspflicht der Fall – gerade Einsteiger sollten sich deshalb stets für einen Broker ohne Nachschusspflicht entscheiden. Eröffnet man nämlich eine Position, die sich in die falsche Richtung entwickelt und die schließlich auch die Sicherheitsleistung angreift, wird der Margin Call ausgerufen.

Das bedeutet, dass der Trader die Position sofort schließen und/oder sofort eine zusätzliche Einzahlung vornehmen muss. Geschieht dies nicht oder nicht rechtzeitig, übersteigt der Verlust die komplette Einlage des Kunden und der Trader schuldet dem Broker Geld. Um dies zu verhindern, sollten sich die Trader für einen Broker ohne Nachschusspflicht entscheiden. Dieser schließt Positionen automatisch, sobald diese die Margin angreifen – daraufhin muss der Trader einfach nur eine weitere Einzahlung vornehmen, um weiter handeln zu können.

Tipp 4: Handeln Sie nicht ohne Strategie!

Einer der wichtigsten Forex Tipps ist folgender: Gehen Sie dem Forex Trading auf keinen Fall ohne eine bewährte Handelsstrategie nach! Selbst für erfahrene Profis ist es schwer bis unmöglich, „auf Verdacht“ ohne eine vorherige Analyse auf Basis der eigenen Handelsstrategie erfolgreich zu traden. Einsteiger sollten deshalb auf jeden Fall im Vorfeld eine umfassende Handelsstrategie entwickeln, auf deren Basis sie dem Handel nachgehen können. Erfahrene Trader können dabei entweder selbst eine eigene Strategie mithilfe verschiedener Indikatoren und Tools entwickeln, während sich Einsteiger am besten auf bewährte Handelsstrategien verlassen sollten. Diese werden im World Wide Web umfassend vorgestellt.

Diese Handelsstrategien kann man daraufhin im Demokonto testen. Trader sollten diesbezüglich beachten, dass nicht jede Handelsstrategie mit dem Trading-Stil des Händlers kompatibel ist – man muss demnach auch hier einige Tests vornehmen, bevor man dem Handel mit Echtgeld im Live-Konto nachgehen kann. Entscheidend für die Entwicklung einer Handelsstrategie sind dabei verschiedene Faktoren, zu denen neben dem Budget und dem Money Management auch die bevorzugten Handelszeiten und die bevorzugten Produkte gehören. Trader sollten dabei besonders auf die Volatilität der Produkte achten und im Vorfeld festlegen, ob sie eher langfristig oder lieber kurzfristig orientiert handeln möchten.

Tipp 5: Achten Sie auf wichtige Events!

Unabhängig davon, ob Ihre Handelsstrategie auf der fundamentalen oder der technischen Analyse beruht, sollten Sie immer mal wieder auf wichtige Events achten, die Einfluss auf die Kursverläufe der wichtigsten Währungspaare haben können. Ein Wirtschaftskalender kann hierbei von großem Nutzen sein: In einem Wirtschaftskalender werden alle wichtigen Events festgehalten, die für Trader von Bedeutung sein können. In der Regel wird hier auch festgehalten, wie stark die Auswirkungen der jeweiligen Neuigkeiten auf den Markt voraussichtlich sein werden.

Obwohl der tägliche Blick auf einen Wirtschaftskalender sehr empfehlenswert ist und dabei helfen kann, Verluste zu vermeiden, wird natürlich kein Trader dazu gezwungen, einen Wirtschaftskalender zu nutzen. Allerdings sollte man trotzdem darauf achten, wann wichtige Events wie Präsidentschaftswahlen stattfinden und nach politischen Neuigkeiten infolge von Naturkatastrophen oder Staatstreffen beim Forex Trading besondere Vorsicht walten lassen.

Tipp 6: Achten Sie auf das richtige Money Management!

Unser vorletzter Tipp gehört schließlich zu den wohl wichtigsten Forex Tipps – trotzdem beachten nur wenige Trader ein ausgefeiltes Money Management. Dieses ist jedoch wichtig, um dauerhaft die Gewinne hoch und die Verluste gering halten zu können. Eine Faustregel diesbezüglich besagt: Ein erfolgreicher Trader riskiert pro Position nicht mehr als 2 bis 4 Prozent seiner Einlage. Das bedeutet, dass Sie einer Einlage von 100 Euro der Stop Loss bei 2 Euro greifen sollte – wenn man auf Nummer sicher gehen möchte. Auch die Höhe des Take Profit sollte entsprechend festgelegt werden – ab wann man seine Gewinne jedoch tatsächlich mitnehmen möchte, ist von der eigenen Handelsstrategie abhängig.

Gerade die Begrenzung der Verluste spielt eine wichtige Rolle, um langfristig Erfolge zu verzeichnen. Legt man einen Betrag fest, den man pro Position und pro Tag zu verlieren bereit ist, steigert man damit die Chance, den nächsten Tag im Gewinn abzuschließen. Andernfalls läuft man nämlich Gefahr, zu viel Geld aufs Spiel zu setzen, wodurch das Platzieren neuer Positionen am nächsten Tag nicht mehr oder nur bis zu einem bestimmten Punkt möglich ist – und hierdurch verschenkt man mögliche Gewinne. Informieren Sie sich deshalb im Vorfeld genau darüber, wie das ideale Money Management für Ihre persönlichen Voraussetzungen aussehen sollte.

Tipp 7: Treten Sie Verlusten realistisch gegenüber!

Zu guter Letzt möchten wir Ihnen noch einen der ältesten und wohl wichtigsten Forex Tipps mit auf den Weg geben: Betrachten Sie Ihre Verluste realistisch! Verluste gehören zum Trading-Alltag unbedingt dazu, weshalb man sich von einer „Pechsträhne“ nicht aus der Ruhe bringen lassen sollte. Hierfür ist es wichtig, die eigenen Grenzen zu kennen und die mentale Stärke zu trainieren. Trader sollten selbst festlegen können, ob sich die Eröffnung einer neuen Position nach einer Verlustphase lohnt oder ob man stattdessen besser eine kurze Pause einlegen sollte. Lernen Sie aus Ihren Fehlern und arbeiten Sie an sich und an Ihrer Strategie. Halten Sie Ihre Einsätze nach einer Verlustphase niedrig und arbeiten Sie eventuell an Ihrer Handelsstrategie, bevor Sie die nächste Position eröffnen. Auf diese Weise halten Sie die Verluste niedrig, während Sie sich und Ihre Strategie stetig weiterentwickeln.

Die 3 ersten Schritte für Einsteiger

Zu guter Letzt möchten wir Ihnen neben unseren 7 Forex Tipps auch einen kurzen Leitfaden mit an die Hand geben, der Ihnen dabei helfen soll, als Einsteiger möglichst effizient und ohne hohe Verluste Ihre ersten Schritte im Forex Trading zu machen.

Schritt 1: Bilden Sie sich weiter!

Haben Sie gerade erst von den Möglichkeiten erfahren, die der Forex-Handel bereithält? Dann lassen Sie sich nicht blenden, sondern informieren Sie sich im Vorfeld genau über den Devisenhandel und über alles, was dazugehört. Erfahren Sie, wie das Forex Trading überhaupt funktioniert, worauf Sie auf der Suche nach einem Broker achten müssen und welche Plattformen und Handelsstrategien die besten sind. Eignen Sie sich mithilfe von schriftlichen Leitfäden und Videokursen aus dem World Wide Web, Fachbüchern und den Bildungsangeboten der Broker ein möglichst umfangreiches Hintergrundwissen an, bevor Sie zum zweiten Schritt übergehen.

Schritt 2: Nehmen Sie einen Brokervergleich vor!

Im zweiten Schritt entscheiden Sie sich schließlich für einen Broker, über den Sie handeln möchten. Diese Entscheidung muss noch nicht final sein – fürs erste genügt es, wenn Sie sich für einen seriösen Partner entscheiden, der ein kundenfreundliches Angebot und ein zeitlich unbegrenztes Demokonto mitbringt. Wenn Sie bereits wissen, welche Services, Handelsplattformen und Konditionen Ihr Broker bieten soll, dann können Sie diese Informationen allerdings selbstverständlich in den Vergleich einfließen lassen.

Schritt 3: Handeln Sie im Demokonto!

Bevor Sie schließlich zum Handel im Live-Konto übergehen, sollten Sie auf jeden Fall zunächst dem Handel im Demokonto nachgehen. Im Idealfall steht Ihnen hierfür ein zeitlich unbegrenztes Konto zur Verfügung, dessen virtuelles Kapital Sie nach Bedarf aufladen können. Hier können Sie sich mit dem Forex-Handel vertraut machen, Handelsstrategien testen und die Trading-Plattformen kennenlernen. Können Sie dauerhafte Erfolge im Demokonto verzeichnen, sind Sie bereit für den Handel im Live-Konto.

Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Forex Einzahlungsmöglichkeiten: Banküberweisung, Kreditkarte oder eWallet?

Möchte man dem Forex Trading erfolgreich nachgehen, muss man früher oder später auch eine Einzahlung vornehmen. Hierfür stellen die meisten Broker ihren Kunden gleich mehrere verschiedene Forex Einzahlungsmöglichkeiten zur Verfügung: Angefangen bei der altbewährten Banküberweisung über die Kreditkarte bis hin zu neuartigen Online-Bezahldiensten wie PayPal, Skrill oder Neteller ist die Auswahl an beliebten Transaktionsmethoden mittlerweile besonders groß. Wir verraten Ihnen deshalb, welche Vor- und Nachteile die einzelnen Forex Einzahlungsmöglichkeiten mitbringen und worauf Sie bei Ihrer Einzahlung ansonsten unbedingt achten sollten.

Forex Einzahlungsmöglichkeiten: Infos im Überblick

  • Die Banküberweisung ist am verbreitetsten, nimmt aber viel Zeit in Anspruch
  • Die Kreditkarte ermöglichst schnelle Transaktionen, geht jedoch mit hohen Gebühren einher
  • Auch Einzahlungen per eWallet gehen schnell vonstatten – und zudem sogar meist kostenfrei
  • Vor der Einzahlung sollte man die Höhe der Mindesteinlage überprüfen
  • Auch über eventuell anfallende Gebühren sollte man sich informieren

Vorteile & Nachteile: Forex Einzahlungsmöglichkeiten unter der Lupe

Bei den meisten Online Brokern können die Kunden zwischen verschiedenen Forex Einzahlungsmöglichkeiten wählen. Jeder Broker legt dabei selbst fest, welche Transaktionsmethoden er seinen Kunden für Ein- und Auszahlungen zur Verfügung stellen möchte – das bedeutet, dass beispielsweise der Online-Bezahldienst PayPal nicht grundsätzlich bei jedem Broker verfügbar ist. Wir haben die beliebtesten Forex Einzahlungsmöglichkeiten unter die Lupe genommen und verraten Ihnen hier, durch welche Stärken und Schwächen sie sich auszeichnen.

Banküberweisung: Günstig und sicher – aber langsam

Die Banküberweisung gehört zu den am weitesten verbreiteten Forex Einzahlungsmöglichkeiten – und das nicht ohne Grund: Fast Jedermann weiß, wie eine Banküberweisung funktioniert, sie ist in der Regel gebührenfrei möglich und zeichnet sich dabei durch ein besonders hohes Maß an Sicherheit aus. Darüber hinaus sind Transaktionen per Banküberweisung in der Regel nicht begrenzt und auch Auszahlungen sind grundsätzlich auch per Banküberweisung immer möglich. Allerdings hat die Banküberweisung einen sehr großen Nachteil: Ein- und Auszahlungen nehmen in den meisten Fällen zwischen 3 und 5 Werktage in Anspruch, bevor sie auf dem richtigen Konto eingehen.

Kreditkarten: Sicher und schnell – aber teuer

Auch die Kreditkarte gehört zu den Forex Einzahlungsmöglichkeiten, die sehr weit verbreitet sind. In vielen deutschen Haushalten sind Kreditkarten zu finden und entsprechend viele Personen nutzen ihre Kreditkarte auch für schnelle und einfache Einzahlungen auf ihr Forex-Handelskonto. Zu den Vorteilen gehört dabei, dass Transaktionen innerhalb weniger Minuten abgeschlossen sind und der Kunde sein Geld daraufhin gleich für den Handel nutzen kann. Obwohl Kreditkarten nach wie vor einige Sicherheitslücken bergen können, werden diese Schwächen in der Regel direkt ausgemerzt, wodurch es sich bei der Kreditkarte um ein vergleichsweise sicheres Transaktionsmittel handelt. Allerdings geht auch die Kreditkarte mit Nachteilen einher: Transaktionen mit dem Plastikgeld gehen häufig mit hohen Gebühren einher und auch eine Auszahlung auf eine Kreditkarte ist nur in den wenigsten Fällen möglich.

Online-Bezahldienste: Schnell und günstig – aber unsicher

Zu den Online-Bezahldiensten, die häufig auch als eWallets bezeichnet werden, gehören beispielsweise PayPal, Skrill, Neteller oder die Sofort-Überweisung. Diese Dienste ermöglichen Bezahlungen online – ganz einfach von zu Hause aus ohne viel Aufwand. Der Kunde eröffnet hierfür ein Konto beim jeweiligen Bezahldienst – dieses Konto kann er daraufhin entweder mit seinem Bankkonto verbinden oder er zahlt stattdessen regelmäßig Geld auf das Online-Bezahlkonto ein.

Online-Bezahldienste gehören bislang zu den eher wenig verbreiteten Forex Einzahlungsmöglichkeiten. Entsprechend gering ist das Vertrauen der Trader in die Bezahldienste – wenngleich diese sich etwa auf dem Sicherheitsniveau von Kreditkarten befinden. Die Vorteile sprechen allerdings für die Online-Bezahlmethoden: Transaktionen per Skrill, Neteller und Co. gehen schnell und in den meisten Fällen auch gebührenfrei vonstatten – allerdings sind die Transaktionsbeträge meist auf wenige Hundert Euro begrenzt. Auch eine Auszahlung ist nicht bei jedem Forex Broker über Online-Bezahldienste möglich.

Wie funktioniert die Einzahlung?

Der genaue Einzahlungsprozess unterscheidet sich von Broker zu Broker – allerdings gibt es trotzdem einige Parallelen, in welchen sich die Einzahlung auf ein Forex-Handelskonto gleicht. Wir möchten Ihnen deshalb einen kurzen Leitfaden an die Hand geben, der Sie durch den Einzahlungsprozess führen soll.

  1. Loggen Sie sich ein
    Im ersten Schritt müssen Sie sich in ihr Benutzerkonto auf der Webseite des Brokers einloggen. Nutzen Sie hierfür die E-Mail-Adresse und das Passwort, das Sie bei der Registrierung angegeben haben. Begeben Sie sich daraufhin in den Einzahlungsbereich, der meist unter „Einzahlung“, „Deposit“ oder „Kasse“ zu finden ist.
  2. Entscheiden Sie sich für eine Methode
    Entscheiden Sie sich im zweiten Schritt für eine Einzahlungsmethode. Im Idealfall haben Sie sich bereits im Vorfeld über die Gebühren, Limits und die Ausführungsdauer der verschiedenen verfügbaren Zahlungsmethoden informiert und auf Basis dieser Angaben eine Entscheidung gefällt.
  3. Geben Sie an, wie viel Geld Sie einzahlen möchten
    Vom Auswahlbildschirm aus gelangen Sie in der Regel zum Einzahlungsformular. Geben Sie hier an, wie viel Geld Sie auf Ihr Konto einzahlen möchten. Beachten Sie dabei die Höhe der Mindesteinzahlung und der Limits, die für die verschiedenen Transaktionsmethoden festgelegt werden.
  4. Geben Sie Ihre Informationen ein
    Abhängig davon, für welche der verfügbaren Forex Einzahlungsmöglichkeiten Sie sich entschieden haben, müssen Sie nun die entsprechenden Informationen angeben. Bei einer Einzahlung per Kreditkarte wären dies die Kreditkartennummer und die wichtigsten Kreditkarteninformationen. Bei einer Einzahlung per Online-Bezahldienst werden Sie stattdessen zum Bezahldienst selbst weitergeleitet, wo sie sich mit den dazugehörigen Zugangsdaten anmelden und die Einzahlung autorisieren. Bei einer Einzahlung per Banküberweisung speichern Sie stattdessen die Bankinformationen des Brokers oder drucken diese aus, um Ihre Einzahlung per Online Banking oder von der nächsten Bankfiliale aus vorzunehmen.
  5. Prüfen Sie den Einzahlungsprozess
    Ist die eigentliche Einzahlung abgeschlossen und haben Sie alle nötigen Informationen angegeben, müssen Sie nur noch prüfen, ob Ihr Geld auch auf dem Handelskonto eingegangen ist. Bei einer Einzahlung per Kreditkarte oder Online-Bezahldienst ist dies entweder sofort oder innerhalb weniger Minuten der Fall, während Transaktionen per Banküberweisung mehrere Tage in Anspruch nehmen. Dauert die Einzahlung länger als erwartet oder stoßen Sie während des Transaktionsprozesses auf Probleme, finden Sie die Antworten darauf entweder in den FAQ oder auf Nachfrage beim Kundensupport.

Die 3 wichtigsten Schritte vor der Einzahlung

Bevor man eine Einzahlung auf das Handelskonto bei einem Online Broker vornimmt, sollte man einige Vorbereitungen treffen – innerhalb zahlt man in der Regel nicht wenig Geld ein, das man darüber hinaus nicht leichtfertig verlieren möchte. Wir verraten Ihnen deshalb die drei wichtigsten Schritte, die sie vor der ersten Einzahlung durchlaufen sollten.

  1. Weiterbildung

Im ersten Schritt sollten Sie feststellen, ob der Forex-Handel die richtige Wahl für Sie ist oder ob Sie stattdessen lieber CFDs oder Binäre Optionen handeln sollten – oder ob Sie womöglich besser komplett die Finger vom Börsenhandel weglassen sollten. Informieren Sie sich deshalb im Vorfeld über das Trading, indem Sie sich Fachlektüre und Informationsmaterialien aus dem World Wide Web zunutze machen. Auch die Bildungsangebote der Broker können dabei helfen, mehr über den Forex-Handel zu erfahren.

  1. Demokonto

Bevor Sie schließlich zum Handel im Live-Konto mit Echtgeld übergehen, sollten Sie zunächst einmal praktische Erfahrungen im Demokonto sammeln. Fast jeder Online Broker stellt seinen Kunden hierfür mittlerweile in kostenfreies und unverbindliches Handelskonto mit virtuellem Kapital zur Verfügung. Im Idealfall ist dieses Demokonto zudem zeitlich unbegrenzt verfügbar, was gerade für Einsteiger und Fortgeschrittene von Nutzen ist.

  1. Einzahlungsmethoden

Wenn Sie ausreichend Erfahrung mit dem Börsenhandel gesammelt haben und wenn Sie sich daraufhin auch für den richtigen Broker entschieden haben, dann können Sie sich mit den verfügbaren Forex Einzahlungsmöglichkeiten auseinandersetzen. Entscheiden Sie sich für die Transaktionsmöglichkeit, die Ihren persönlichen Anforderungen entspricht und mit der Sie sich am sichersten fühlen.

Was muss man bei der Auszahlung beachten?

Früher oder später möchte man auch eine Auszahlung vom Forex-Handelskonto beantragen – meist entweder, um das übrige Geld vor Verlusten zu schützen oder um sich von den erzielten Gewinnen etwas Schönes zu leisten. Bevor man seine erste Auszahlung beantragt, muss man allerdings einiges beachten, um Zeit und Geld zu sparen.

So ist es vor der ersten Auszahlung beispielsweise nötig, die Verifizierung zu durchlaufen. Bei manchen Brokern geht diese durch die Zusendung eines Identitätsnachweises, bei dem es sich beispielsweise um einen Personalausweis handelt, und eines Wohnsitznachweises wie einer aktuellen Verbraucherrechnung vonstatten – bei anderen Brokern kann man die Verifizierung stattdessen mithilfe des PostIdent-Verfahrens oder auch per Video Chat vornehmen.

Darüber hinaus müssen Trader beachten, dass die Forex Einzahlungsmöglichkeiten nicht automatisch auch als Auszahlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen müssen. So ist es beispielsweise häufig der Fall, dass Trader ihre Einzahlung per Kreditkarte oder Online-Bezahldienst vornehmen können, während Auszahlungen hingegen ausschließlich per Banküberweisung möglich sind. Noch häufiger müssen Trader darüber hinaus die Voraussetzung beachten, dass Auszahlungen nur über dieselbe Transaktionsmethode vonstattengehen können, die auch für die Einzahlung gewählt wurde. Hat man beispielsweise eine Einzahlung per PayPal vorgenommen, kann man daraufhin auch ausschließlich das dafür verwendete PayPal-Konto für Auszahlungen nutzen.

Alternativ oder auch begleitend dazu ist es möglich, dass die Kunden nur den gleichen Betrag über die jeweilige Transaktionsmethode abheben können, die auch für die Einzahlung genutzt wurde. Zahlt man beispielsweise 500 Euro per Kreditkarte auf das Handelskonto bei einem Online Broker ein, kann man sich daraufhin auch nur 500 Euro per Kreditkarte auszahlen lassen. Für das übrige Geld (sofern welches vorhanden ist) muss man daraufhin entweder einen erneuten Auszahlungsantrag ausfüllen und/oder eine andere Transaktionsmethode auswählen.

Beachten Sie schließlich auch die Auszahlungslimits: Manche Broker setzen allgemeine Begrenzungen für Auszahlungen von Kunden. Diese sind meist von der gewählten Transaktionsmethode abhängig: Während Auszahlungen per Banküberweisung meist unbegrenzt möglich sind, sind Auszahlungen per Kreditkarte oder eWallet aus Sicherheitsgründen häufig auf einen bestimmten Betrag beschränkt.

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Wie erkenne ich einen guten Forex Broker?

Wer sich für den Handel mit Währungen entscheidet und noch keinerlei Vorkenntnisse mit dem Devisenhandel hat, sollte sich bei der Entscheidung und der Auswahl eines Brokers Zeit lassen und keinesfalls überstürzt beim nächstbesten Anbieter ein Konto eröffnen. Bei der Wahl des richtigen Forex Brokers spielen diverse Aspekte eine wichtige Rolle und es kann sich auf jeden Fall lohnen, diverse Anbieter miteinander zu vergleichen. Dabei spielen beispielsweise die Konditionen für den Handel eine Rolle, aber auch die Gebühren und Kosten, die der Handel verursachen kann, sollten Sie als Trader im Blick behalten. Auch viele weitere Fragen sind für Sie als Trader möglicherweise von Bedeutung.

Unter anderem spielt der Faktor Sicherheit dabei eine entscheidende Rolle und auch eine Einlagensicherung ist in vielen Fällen sehr sinnvoll. Allerdings sollten Sie als Trader bei der Wahl eines guten Forex Brokers auch darauf achten, welche Services Ihnen der Anbieter bereitstellt und welche Gelegenheiten für Sie bereitstellen, sich selber und das eigene Trading weiterzuentwickeln. Im Folgenden werden Ihnen einige Anhaltspunkte an die Hand gelegt, die bei der Wahl des richtigen Brokers für die Teilnahme am Handel mit Währungen relevant sein können. Letzten Endes hängt die Entscheidung für oder gegen einen einzelnen Broker aber immer von Ihrer Meinung, Ihren ersten Eindrücken und zumindest zum Teil auch von Ihrem Bauchgefühl ab.

Auf diese Aspekte kommt es bei der Auswahl des Forex Brokers vor allem an

Insbesondere eine Regulierung ist in vielen Fällen für Sie als Trader wichtig. Sie stellt sicher, dass ein Forex Broker kontrolliert und in seinem Tun überwacht wird. Für die Regulierung eines Brokers ist in der Regel die jeweilige Aufsichtsbehörde des Staates zuständig, in dem der Anbieter seinen Hauptsitz unterhält. Aber auch andere Regulierungsbehörden können für diese Aufgabe zuständig sein, wenn der Broker in einem weiteren Land seine Tätigkeiten anbietet und Ihnen als Trader den Handel mit Währungen ermöglicht. Als Sicherheitsmerkmal spielt die Regulierung eine wichtige Rolle, doch längst nicht alle Forex Broker unterziehen sich einer derartigen Kontrolle. Viele Trader bevorzugen allerdings einen Broker, der entsprechend sicher und zuverlässig reguliert wird und demnach auch eine offizielle Lizenz für den Handel vorweisen kann.

Die erste Investition, die der Handel bei einem Forex Broker erforderlich macht, sollte ebenfalls bei der Wahl des passenden Brokers eine Rolle spielen. Ein Broker, der für den Start eine vierstellige Summe voraussetzt, ist vielleicht nicht so gut für Sie geeignet, wenn Sie den Handel noch nicht kennengelernt haben und sich zunächst einmal ein Bild davon machen möchten. Gleiches gilt auch für ein Demokonto, welches Ihnen dabei helfen kann, sich ein erstes Bild von der Handelsplattform bei einem Broker, sowie auch von den einzelnen Handelsmöglichkeiten zu verschaffen. Ein Demokonto ermöglicht es Ihnen, den Handel unter nahezu realen Marktbedingungen auszuprobieren und dabei keinerlei finanzielles Risiko eingehen zu müssen.

Durch das Demokonto können Sie einzelne Trades simulieren, den Handel umfassend ausprobieren und in vielen Fällen von einem virtuellen Budget profitieren, welches Ihnen für das Üben des Forex-Handels bereitgestellt wird.

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Wie arbeitet der Support und welche Kosten fallen für den Handel an?

Die Leistung und Erreichbarkeit des Supports eines Brokers ist ebenfalls als Kriterium heranzuziehen, ob der Anbieter seriös und zuverlässig ist. Viele Anbieter stehen ihren Tradern per Mail und via Hotline zur Verfügung und helfen bei Fragen oder Problemen zuverlässig weiter. In vielen Fällen können Sie als Trader zudem auch von einem Support via Live-Chat profitieren, seltener wird eine Unterstützung per Skype angeboten. Insgesamt zeugen verschiedene Kontaktwege davon, dass der Broker die Belange der Kunden ernst nimmt und diesen bei Problemen zuverlässig zur Seite steht. Bietet ein Broker nur unzureichende Supportmöglichkeiten an, sollten Sie als Trader eventuell eher Abstand von diesem Anbieter nehmen.

Die für den Handel mit Währungen anfallenden Kosten sind wohl ein äußerst wichtiger Aspekt, der bei den meisten Tradern eine große Rolle spielt. Welche Gebühren müssen Sie für den Forex-Handel kalkulieren? In vielen Fällen verzichten Broker auf Kommissionen oder Gebühren für den Handel und Sie als Trader haben in diesem Fall lediglich die Spreads zu tragen – also die Unterschiede zwischen den Währungspreisen. Je nach Anbieter können aber auch die Spreads höher oder niedriger ausfallen, sodass sich auch in dieser Hinsicht ein Vergleich der einzelnen Forex Broker auf jeden Fall lohnen kann. Für den Beginn sollten Sie als Trader einen Anbieter auswählen, der Ihnen niedrige Handelskosten anbieten kann und zudem mit ebenso niedrigen Spreads überzeugt. Auf diese Weise ist ein erfolgreicher und gewinnbringender Handel in jedem Fall möglich.

Die Handelsmöglichkeiten und die Handelswerkzeuge bei den Brokern

Selbstverständlich spielen auch die Handelsmöglichkeiten eine wichtige Rolle, wenn es um die Auswahl des passenden Brokers geht. Dabei sind insbesondere die diversen Handelsmodi zu berücksichtigen, die Ihnen ein hohes Maß an Flexibilität beim Handel ermöglichen. Weiterhin sollten Sie sich vor der Entscheidung für einen Forex Broker aber auch näher mit der bereitgestellten Handelsplattform beschäftigen. Viele Broker setzen hier auf den bekannten Meta Trader, der in den Versionen 4 und 5 sehr weit verbreitet ist. Diese Handelsplattform bietet sehr viel Komfort und bietet Ihnen Zugang zu diversen Handelsmöglichkeiten. Unter anderem können Sie Analysen mit Hilfe von zahlreichen Indikatoren durchführen und auf diese Weise erfolgreich am Handel teilnehmen. Die zahlreichen Anpassungsoptionen sprechen ebenfalls für den MetaTrader und erlauben sehr viel Individualität. Allerdings sind auch verschiedene andere Handelstools ideal für den Handel mit Devisen geeignet.

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Bei vielen Brokern steht Ihnen für die Teilnahme am Handel außerdem auch eine mobile App zur Verfügung. Mit dieser können Sie ortsunabhängig am Handel teilnehmen und ebenso viel Flexibilität erleben. Mit dem eigenen Smartphone oder Tablet besteht für Sie die Gelegenheit, das eigene Handelskonto beim Broker im Blick zu behalten oder aktuelle Trades zu überwachen. Die mobilen Apps bieten in der Regel sehr viel Komfort und umfangreiche Möglichkeiten, die auch das Platzieren einzelner Trades ermöglichen. Dabei basieren die Apps in vielen Fällen auf den am Computer zur Verfügung stehenden Plattformen. Auch mobil können Sie somit auf verschiedene Handelsmöglichkeiten zurückgreifen und Analysen durchführen, sodass Sie beim Trading bestmögliche Resultate erzielen können. Eine mobile App ist in jedem Fall eine optimale Gelegenheit, um erfolgreich und auf moderne Weise am Handel mit Währungen teilnehmen zu können. Für einige Trader spielt das Vorhandensein einer mobilen App allerdings keine Rolle – dies macht deutlich, dass bei der Brokerwahl insbesondere auch individuelle Faktoren eine wichtige Rolle spielen.

Schulungen und zusätzliche Angebote für Sie als Trader

Ein Blick auf mögliche Schulungen sollte ebenfalls nicht ausbleiben. Diese machen es Ihnen als Trader möglich, den Handel von Grund auf zu erlernen und sich regelmäßig und intensiv weiterzubilden. Viele Forex Broker halten für ihre Kunden umfangreiche Schulungsangebote bereit und sorgen somit dafür, dass Sie sich als Trader jederzeit einfach fortbilden können und von zusätzlichem Wissen profitieren können. Neben eBooks oder Video-Kursen stellen viele Broker auch Webinare zur Verfügung. In diesen online-basierten Kursen haben Sie die Möglichkeit, umfangreiches Wissen für sich zu nutzen und in unterschiedlichen Themenbereichen zahlreiche Details zu erfahren. Somit ist gewährleistet, dass Sie beim Trading stets auf dem aktuellsten Stand sind und von modernen und erprobten Handelsmöglichkeiten einen Nutzen ziehen können. Dabei haben Sie oftmals auch die Gelegenheit, einzelne Handelsstrategien zu erlernen oder grundsätzlich kennenzulernen.

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Einzelne Broker, die besonders gut für den Forex Handel geeignet sind

Viele Broker sind gut für den Einstieg in den Handel mit Währungen geeignet, doch längst nicht alle Broker überzeugen mit Zuverlässigkeit oder optimalen Bedingungen für Neueinsteiger in dem Devisenhandel. Aus diesem Grund finden Sie hier einzelne Anbieter, bei denen Sie zuverlässig und zielgerichtet am Handel mit Majorwährungen und mehr teilnehmen können. Dazu zählt zum Beispiel der Anbieter SVS FX, der durch die FCA in Großbritannien reguliert wird und zudem ideale Startmöglichkeiten bietet. Hier wird Ihnen ein Demozugang angeboten und Sie können mit wenig Kapital in den Devisenhandel einsteigen. Zudem bietet der Anbieter einen zuverlässigen Handel mit dem MetaTrader 4.

Ein 30 Tage nutzbares Demokonto finden Sie auch beim Broker Captrader. Damit haben Sie die einfache Möglichkeit, den Handel mit Forex-Instrumenten grundlegend kennenzulernen und sich optimal einzuarbeiten. Live-Webinare und sogar Seminare sorgen zusätzlich dafür, dass Sie sich als Trader gezielt und einfach weiterbilden können und somit höhere Renditen und Erträge erwirtschaften können. Von fixen Spreads profitieren Sie beim Anbieter easy-forex, der zudem eine geringe Einlage von lediglich 100 Dollar erfordert.  Weitere Broker bieten für Sie ähnliche Möglichkeiten und sind somit ebenso gut für den Einstieg in den risikobehafteten Handel mit Währungen geeignet.

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