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nextmarkets Demokonto kann helfen, mit Wissen das Verlustrisiko zu mindern
Die CFD-Marktstudie 2017 brachte hervor, dass 52,9 Prozent der Trader aus Renditegründen mit CFDs handeln. Damit statt eines Ertrags keine Verluste entstehen, empfehlen die Experten von nextmarkets, sich vor dem Traden mit Echtgeld ausreichend Wissen anzueignen. Der Onlinebroker unterstützt seine Kunden mit Schulungen und einem Demokonto zu Übungszwecken bei ihren Bemühungen, gute Trader zu werden. Wer bei nextmarkets mit dem CFD-Handel ohne ausreichende Vorkenntnisse beginnen möchte, startet am besten mit dem Demokonto, das er alleine oder neben einem Echtgeldkonto für eine unbegrenzte Zeit führen kann. Bei den ersten Bemühungen stehen die noch unerfahrenen Trader nicht alleine da. Ein Coach unterstützt sie mit Analysen, Pushnachrichten und Kommentaren. Zusätzlich erhalten sie die Möglichkeit, ihrem Berater bei seinen Trades zu folgen.
nextmarkets ist es ein Bedürfnis, zukünftige Trader fit für den CFD-Handel zu machen.
Mit dem kostenlosen nextmarkets Demokonto können Kunden lernen, erfolgreich zu traden.
Sie handeln auf dem Demokonto mit 10.000 Euro virtuellem Geld.
Die Handelsplattform steht auch den unerfahrenen Tradern, die lediglich ein Demokonto besitzen, uneingeschränkt zur Verfügung.
Jetzt weiter zu nextmarkets63,65 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit nextmarkets Trading Limited.
Warum Sie vom Angebot Ihres Onlinebrokers, ein Demokonto zu führen, Gebrauch machen sollten
CFDs zählen zu den höchst spekulativen Anlageprodukten. Ziel ist es, wenig Kapital einzusetzen und trotzdem hohe Gewinne zu erzielen. Doch liegt das Verlustrisiko nicht zuletzt aufgrund der hohen Volatilität der Märkte hoch. nextmarkets beziffert es mit 63,56 Prozent. Andere Onlinebroker nennen ähnliche Zahlen.
Worin sind die Misserfolge der privaten Anleger beim Handel mit Differenzkontrakten begründet?
Diese Frage stellte sich auch Sascha Rose, Online-Redakteur der Zeitschrift Focus. Er ist der Ansicht, nicht die Differenzkontrakte wären das Problem, sondern die Anleger selbst. Nicht umsonst würden, Erfahrungen von Banken und Brokern zufolge, etwa 90 Prozent der Echtgeldkonten mit einem Null-Kontostand geschlossen.
Schuld sind oft die zu hohen Erwartungen der Neulinge im CFD-Trading. Sie erhoffen sich, innerhalb kurzer Zeit das große Geld zu machen. In vielen Fällen setzen sie ihr gesamtes Kapital ohne vorherigen Plan auf eine Karte. Nicht das schnelle Geld sollte das Ziel eines Traders sein, sondern langfristige Gewinne bei geringem Einsatz von Kapital. Anfänger beim CFD-Trading neigen dazu, vollkommen unvorbereitet in die Trades einzusteigen. Hinzu kommt die mangelnde Erfahrung.
Mögliche Lösungen, um das Risiko eines Verlustes gering zu halten
Sascha Rose empfiehlt den Anlegern, Gewinne laufen zu lassen und Verluste systematisch zu begrenzen. Er spricht vom Risiko- und Money-Management. Wie das funktioniert, können Sie beispielsweise bei nextmarkets erlernen und mit Ihrem Demokonto erproben.
Der Hebel kann Gutes und Böses bewirken
Ein Hebel versetzt Sie, unabhängig davon, ob sie auf steigende oder fallende Kurse setzen, in die Lage, große Kapitalmengen zu bewegen. Das hat den Vorteil möglicher großer Gewinne. Er birgt jedoch auch das Risiko hoher Verluste. Ist dieser größer als der Einsatz, geht es an das Guthaben auf dem Handelskonto. Lagert dort zu wenig Geld, schließt der Broker die Position. Eine Nachschusspflicht ist bei nextmarkets zum Schutz des Kunden nicht vorgesehen. Somit entspricht der Onlinebroker den Vorgaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (Bafin), die eine Nachschusspflicht strikt ablehnt und entsprechend untersagt.
Der beste Schutz vor Verlusten beim CFD-Trading ist Wissen
Beim CFD-Handel gilt die Devise: „Wissen ist Macht“. Nichts zu wissen und dennoch mit Differenzkontrakten zu traden hat dagegen meist negative Folgen. Es kann den finanziellen Ruin des Anlegers bedeuten. Deshalb sollte sich jeder, der sich vornimmt, mit CFDs zu handeln, zuvor ein größtmögliches Maß an Fachkenntnissen aneignen.
Wissen Sie schon, was CFDs genau sind?
Was sind Trades?
Welche Auswirkungen haben die Hebel auf den Gewinn und Verlust?
Welche Aufgaben hat der Onlinebroker?
Wie lesen Sie die Charts?
Es ist nicht nötig, die Antworten allein im stillen Kämmerlein zu suchen und einzig trockene Bücher zu wälzen. nextmarkets ist es ein Bedürfnis, seinen Kunden geeignete Mittel zum Lernen zur Verfügung zu stellen. Diese bestehen aus Schulungen und einem kostenlosen nextmarkets Demokonto. Um Ihnen bei Ihren ersten „Gehversuchen“ zu helfen, stehen bei nextmarkets vierzehn erfahrene Coaches bereit.
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Wie richten Sie ein Demokonto beim Onlinebroker nextmarkets ein?
Um sich bei nextmarkets zu registrieren, betreten Sie virtuell die Website des Kölner Onlinebrokers. Rechts oben befindet sich ein Navigationslink „Jetzt starten“. Sie können wählen, ob Sie ein Demokonto oder ein Echtgeldkonto eröffnen möchten. Danach geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und denken sich ein sicheres Passwort aus. Dieses tragen Sie in das vorgesehene Feld ein und wiederholen es. War der Vorgang bisher erfolgreich und Sie stimmten den allgemeinen Geschäfts- und Datenschutzbestimmungen zu, erhalten Sie eine E-Mail von Ihrem neuen Onlinebroker. Es benötigt nur einen Mausklick, um das Demokonto freizuschalten. Für Sie fallen dabei keine Kosten an. Von Vorteil ist zudem, dass Sie Ihr nextmarkets Demo dauerhaft nutzen dürfen. Gleich, ob Sie Ihre ersten Versuche mit Ihrem Demokonto starten oder schon zu den Fortgeschrittenen zählen und das Konto nur zum Ausprobieren Ihrer Strategien nutzen – es ist und bleibt für Sie frei von Kosten. Sie brauchen, um das Handeln zu üben, auch kein Geld zu überweisen. Auf Ihrem Demokonto befinden sich automatisch 10.000 Euro virtuelles Geld. Dieses nutzen Sie, wenn Sie das Traden auf der Handelsplattform von nextmarkets üben oder eine Strategie ausprobieren. Möchten Sie von unterwegs aus mit einem mobilen Gerät CFDs auf Ihrem Demokonto handeln, laden Sie sich im entsprechenden Store für Android- oder IOS-Geräte eine kostenlose Trading-App von nextmarkets herunter. Alternativ rufen Sie mit Ihrem Smartphone die Website von nextmarkets auf. Dort agieren Sie wie auf dem Desktopcomputer zu Hause. Um mobil traden zu können, bedarf es einer gut funktionierenden Internetverbindung.
In der mobilen Version nutzen Sie den gesamten Umfang der Handelsplattform. Sie können dort, ebenso wie in der stationären Version, mittels eines Chats in Kontakt mit einem Analysten treten.
Wie funktioniert das Handeln im nextmarkets Demo und wie können Sie lernen?
Rufen Sie Ihr Demokonto auf, befinden Sie sich in einer echten Handelsatmosphäre.
Info: Was ist eine CFD-Margin?
Für den Handel mit CFDs gilt dasselbe wie für die meisten anderen Finanzgeschäfte: Ohne Sicherheit läuft nichts. Broker verlangen von ihren Kunden für jeden Trade ein finanzielles Pfand, das Finanzexperten bei Differenzkontrakten mit CFD-Margin bezeichnen. Mit der Margin gleichen Trader das Bonitätsrisiko, das der Broker zunächst für sie trägt, aus. Das Pfand hinterlegen sie als Basis für die offene Position, zu der sie sich entschieden.
Was Sie mit Ihrem Demokonto tun können
Auf Ihrer Handelsplattform im Demokonto greifen Sie, ebenso wie beim Echtgeldkonto, auf etwa eintausend Märkte zu. Sie legen diverse Hebel fest, maximal mit dem Wert 30 : 1. Der gehandelte Markt bestimmt, in welchem Bereich sich die Margin und der Hebel befinden.
Für Ihre Trades leisten Sie Einsätze, deren Höhe Sie variieren. Auf diese Weise können Sie mit Ihrem nextmarkets Demo diverse Möglichkeiten, Gewinne zu erzielen, ausprobieren. Hilfreich zur Seite stehen Ihnen über 20 Coaches, die Ihr Wissen bereitwillig an Sie weitergeben. Mit einem Demokonto profitieren Sie von Pushnachrichten Ihrer Trainer. Diese erhalten Sie per E-Mail oder auf Ihr Smartphone, wenn sich Möglichkeiten für Trades ergeben. So können Sie Analysen von Beginn an verfolgen, wenn Sie diese anklicken. Ergibt sich daraus ein Trade, lernen Sie, indem Sie ihn kopieren. Geben Sie dazu die Stückzahl an. Wird der Trade ausgeführt, erfolgt dies ohne Ihr weiteres Zutun auf Ihrem nextmarkets Demokonto. Sie finden im Laufe der Zeit heraus, welche Strategien Coaches verwenden und für welche Zeiträume sie sich entscheiden. Für ihre Trades bevorzugen manche den längerfristigen Handel, andere favorisieren das Day-Trading. Letzteres bezeichnet den kurzfristigen Handel.
Zudem erkennen Sie, welche Märkte für den jeweiligen Coach infrage kommen. Sie handeln beispielsweise mit:
Indizes,
Devisen,
Rohstoffe,
Aktien sowie
Kryptowährungen.
Unterschiedliche Strategien und Spezialgebiete der Berater erfordern vom Trader, dass er sich über die einzelnen Coaches und ihre Erfahrungen informiert. nextmarkets legte dazu für jeden von ihnen eine eigene Seite mit für Sie relevanten Informationen an.
Kopieren Sie einen Trade Ihres Coaches, erwarten Sie nicht in jedem Fall einen Gewinn. Eine nicht bemerkte Trendwende kann auch bei einem erfahrenen Trader zu Verlusten führen. Dennoch ist die Häufigkeit eines solchen deutlich geringer, als wenn sie selbstständig tradeten. Aufgrund ihrer Erfahrungen setzen diese Stop Losses oder entscheiden sich für eine Schließung der Positionen. Mit diesen Strategien schützen sie sich vor größeren Verlusten. Wie sich ein Trend entwickelt, erkennen Coaches anhand der Charts und weiterer Faktoren, die sich auf die jeweiligen Kurse auswirken. Technische Analysen entscheiden über die geeignete Handelsstrategie.
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Man lernt nie aus – Perspektive, wenn Sie sich in Ihrem Demokonto sicher bewegen
So vielfältig und interessant das Traden mit virtuellem Geld auch sein mag, irgendwann reizt es doch, mit echten Währungen zu handeln. Fühlen Sie sich sicher genug? In diesem Fall kommt für Sie ein Echtgeldkonto infrage. Dieses können Sie neben Ihrem Demokonto führen. Dazu setzen Sie Ihre Anmeldung fort, indem Sie neben Ihrer Mobilfunknummer Ihren Namen, das Geburtsdatum sowie Ihre Adresse angeben. Daneben verlangt nextmarkets Angaben zu Ihren finanziellen Verhältnissen, Ihren Erfahrungen mit Differenzkontrakten sowie Ihrer Risikobereitschaft. Zur Verifikation Ihres Kontos benötigen Sie einen Reisepass oder Personalausweis. Nachdem Sie eine Mindesteinlage von fünfhundert Euro auf Ihr Konto eingezahlt haben, können Sie sich an die ersten Echtgeld-Trades wagen. Es empfiehlt sich dennoch, immer wieder Ihre Strategie im Demokonto zu überprüfen.
Mit Webinaren noch mehr von Coaches lernen
Möglicherweise entdeckten Sie bereits bei nextmarkets die Rubrik Trading School. Dort bietet der Onlinebroker zur weiteren Schulung seiner Kunden Webinare an. Dabei handelt es sich um Online-Präsentationen. Diese leiten Lehrpersonen, beispielsweise nextmarkets Coaches. Ein Webinar kennzeichnet die Diskussion sowie die Interaktion. Die Teilnehmer und die Lehrkraft tauschen sich visuell über die Webcam, schriftlich über den Live-Chat und mündlich über das Mikrofon aus. An einem Webinar von nextmarkets teilzunehmen, ist ihnen einzig möglich, wenn Sie ein Echtgeldkonto besitzen. Es existieren elf Webinare, die ihnen über 15 Stunden Fachwissen vermitteln. Zum Festigen des Lerninhaltes empfiehlt es sich, auf dem PC die Webinare anzusehen. Gleichzeitig traden Sie mit Ihrem mobilen Gerät auf Ihrem Demokonto.
Was Sie in den Webinaren lernen können
Was Sie sich im Demokonto bereits aneignen konnten, vertiefen Sie beispielsweise mit dem Webinar für Anfänger. Es befindet sich im Archiv und erklärt, was CFDs sind, die Begriffe Long und Short und wie sie mit dem Hebel arbeiten. Mit diesem Grundlagenwissen können Sie das Risiko, Verluste zu erleiden, senken. Auch die Vor- und Nachteile des CFD-Handels ist Thema in diesem Webinar. Weitere Webinare beleuchten die Chartinformationen, die Charttechnik sowie die Analysen. Zudem behandeln die Webinare unter anderem den Trendhandel, die CFD-Strategien und wie CFD-Trading bei wenig Zeit des Traders aussehen kann.
Das Handeln mit Differenzkontrakten beinhaltet ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Die zugrundeliegenden Basiswerte unterliegen starken Kursschwankungen. Im Verlauf des Tages kann eine eröffnete Position bewirken, dass Sie viel Geld verlieren. Kennt sich der Trader mit dem Money- und Risikomanagement nicht aus, begrenzt er es vermutlich nicht mit einer Stop-Loss-Order. Die Folge können hohe Verluste sein. Hinzu kommen die Währungs- und Liquiditätsrisiken. Doch auch Stop-Loss-Orders beinhalten Gefahren. Diese bestehen in einer Kurslücke, in der Fachsprache Slippage genannt. Sie entsteht, wenn der Kurs sich aufgrund der Marktvolatilität blitzartig von einem Niveau ins andere verändert. Es besteht das Risiko, dass Sie nicht rechtzeitig gegensteuern können oder die Plattform schafft es nicht, Ihren Auftrag rechtzeitig auszuführen. Die Folge könnte sein, dass Ihr Stop-Loss-Auftrag zu ungünstigen Konditionen ausgeführt würde. Eine mögliche Lösungsmöglichkeit, um diesem Risiko zu entgehen, ist die Preisgrenze. Sie sehen: Wissen ist Macht. Es kann helfen, die Risiken stark zu reduzieren und das CFD-Trading sicherer zu machen. Und hier kommt das Demokonto von nextmarkets ins Spiel. Eröffnen Sie ein kostenloses Übungskonto, das mit 10.000 Euro virtuellem Geld gefüllt ist. Damit können Sie gecoacht solange das Traden trainieren, wie Sie es wünschen. Vielleicht nehmen Sie die Hilfe Ihres Coaches an, bis Sie sich sicher sind, sich die notwendigen Kenntnisse für einen CFD-Handel mit echtem Geld angeeignet zu haben. Auch darüber hinaus können Sie, Ihre Strategien mithilfe des nextmarkets Demokontos ausprobieren. Sie lernen:
die Handelsstrategien Ihrer Coaches kennen,
Analysen auszuwerten sowie
mit Charts und deren Tools umzugehen.
Zudem können Sie nach dem Anklicken einer Analyse einen Trade Ihres Coaches kopieren, sofern er ausgeführt wird.
Für Ihre Aktivitäten steht Ihnen die Handelsplattform von nextmarkets in vollem Umfang zur Verfügung. Ferner steht es Ihnen frei, diverse Ordertypen zu handeln. Führen Sie neben dem Demokonto ein Echtgeldkonto können Sie Ihr Wissen mithilfe von Webinaren ergänzen. Die Seminare finden ausschließlich online statt. Sie gehören zur Trading School des Onlinebrokers.
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