Wer den CFD Handel lernen möchte, findet dafür unzählige Informationsmaterialien und Weiterbildungsmöglichkeiten. Statt nur theoretische Grundlagen durch Bücher oder andere Medien zu erhalten, können Trader aber auch Theorie und Praxis miteinander kombinieren und bei einem Broker mit dem Demokonto beginnen. Renommierte Broker stellen häufig ein kostenloses Demokonto mit virtuellem Guthaben zur Verfügung, sodass Trader ohne Risiko die Grundlagen oder ihre CFD Handel Strategie testen können. Was für einen längerfristigen Erfolg beim CFD-Handel nötig ist und wie der Einstieg auch für angehende Trader möglichst komfortabel funktioniert, haben wir in der Praxis getestet und stellen wertvolle Tipps vor.
- Differenzkontrakte für angehende Trader geeignet
- Hebel für CFDs mit maximal 1:30 (abhängig von Assets)
- CFDs sind risikoreiche Derivate und sollten mit Positionsabsicherung gehandelt werden
- Trading-Einstieg klappt am besten mit Demokonto und virtuellem Guthaben zum Üben
CFD Handel lernen: Niedrige Sparzinsen gekonnt umgehen & Erfolge mit Differenzkontrakten feiern
Viele Anleger, die noch vor Jahren auf konventionelle Spar- und Anlageprodukte setzten, suchen nach Alternativen. Grund sind die niedrigen Zinsen, die in der Regel selbst bei einem längeren Anlagehorizont kaum signifikante Renditen einbringen. Deshalb geraten Finanzprodukte wie Differenzkontrakte immer mehr in den Fokus. Der Vorteil: Die Anleger erwerben den zugrunde liegenden Basiswert nicht direkt, sondern handeln nur seinen Kursverlauf. Da es die CFDs auf unzählige Anlageklassen gibt, ist für eine enorme Diversifikation gesorgt, und das bei vergleichsweise geringen Trading-Kosten.
CFD Handel erklärt
Während der Handel von Wertpapieren an globalen zentralen Börsen stattfindet, werden CFDs over the Counter, OTC, gehandelt. Deshalb nimmt der CFD Broker eine zentrale Rolle ein, denn er stellt die Differenzkontrakte und bildet damit die Grundlage für die Anleger. Sie können kaufen und verkaufen und dafür sogar einen Hebel nutzen. Grundsätzlich sind beim Trading mit Differenzkontrakten immer zwei Parteien beteiligt: der Trader und die Gegenpartei (der Broker). Wann die Position genau wieder geschlossen wird, hängt vom Trader bzw. seinen gesetzten Grenzen (zum Beispiel Stop-Loss) ab. Damit der Verlust nicht ins Grenzenlose verläuft, ist beim CFD-Trading die Verlustabsicherung besonders wichtig, denn damit schützen die Trader ihr Kapital und ihre Gewinne.
Tipp: Take Profit-Positionen dienen ebenfalls der besseren Kontrolle des CFD-Handels. Die Trader sichern sich damit Gewinne und schließen die Position (automatisch) beim Erreichen der definierten Gewinngrenze. Wir empfehlen Take Profit und Stop Loss bei jeder Positionseröffnung; vor allem für Hobby-Trader
So können Verluste abgesichert werden
Differenzkontrakte auf verschiedene Assets werden zu Spekulationszwecken gehandelt und können innerhalb kurzer Zeit enorme Gewinne einbringen. Da sich der Markt ständig ändert, können aber auch große Verluste entstehen. Da die Reaktionszeiten beim CFD-Trading äußerst kurz sind, können schon wenige Sekunden Unachtsamkeit dafür sorgen, dass die Position gegen den Trader läuft und ohne eine entsprechende Begrenzung enorme Verluste entstehen.
Um das Potenzial der hohen Gewinne effektiv zu nutzen, sich aber gegen die Verluste abzusichern, ist es wichtig, dass Trader jede Position mit einem Limit eröffnen. Dabei wird eine Grenze für die Verluste, aber auch für die Gewinne festgesetzt. Die Trader müssen dann nach der Positionseröffnung theoretisch den Markt nicht mehr verfolgen, denn sie kennen ihre maximalen Gewinne und Maximalverluste. Damit ist diese Art des Positionshandels optimal für Hobby-Trader geeignet, die nicht permanent die Märkte verfolgen oder auf ihrem Trading-Account aktiv werden können.
Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.CFD Handel online lernen – ein Demokonto kann Trading-Einstieg erleichtern
Auch für angehende Trader ist der CFD-Handel geeignet, wenn sie Lernbereitschaft und Begeisterung mitbringen. Damit die ersten Investitionen nicht gleich aufgrund der fehlenden Erfahrung zu Verlusten führen, bieten viele Broker Demokonten, die mit virtuellem Guthaben ausgestattet sind. Damit können die Anleger Schritt für Schritt den CFD-Handel ausprobieren und selbst Strategien entwickeln und testen; alles ohne Risiko des echten Kapitalverlustes.
CFD Handel lernen: alle Schritte bis zum Gewinn erklärt
Bevor Anleger tatsächlich mit dem CFD Handel beginnen können, sind verschiedene Schritte notwendig, die sich am Trading-Niveau und dem Kenntnisstand orientieren. Gehen wir davon aus, dass ein Anleger bisher kaum oder gar keine Erfahrungen mit dem Handel bei einem Broker hat und erstmalig in CFDs investieren möchte.
Dann ist es umso wichtiger, dass er sich mit den Grundthemen rund um das CFD-Trading auseinandersetzt und seinen Wissensstand erweitert. Das Wissen kann mittels Selbststudium über verschiedene Medien erweitert werden, aber auch mit der Unterstützung durch einen Broker. Da mittlerweile viele Anbieter kostenfrei und qualitativ hochwertige Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen, empfehlen wir zunächst die Suche nach einem geeigneten Trading-Anbieter.
Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.1. Schritt: die Wahl des richtigen Brokers
Welche Broker passt zu mir und zu meinen Anlagezielen? Es gibt nicht nur zahlreiche Finanzinstrumente, sondern auch viele Broker auf dem Markt. Deshalb ist es nicht immer ganz leicht, einen adäquaten Anbieter zu finden, der die eigenen Vorstellungen vom Trading oder von der Umsetzung des Handels erfüllt. Auch wenn dieser Prozess vielleicht im Vorfeld etwas zeitaufwendiger ist, so kann sich die richtige Wahl des Brokers tatsächlich effizient bezahlt machen (im wahrsten Sinne des Wortes). Ein guter Broker bietet nicht nur attraktive Trading-Konditionen, sondern unterstützt bestenfalls auch bei der Analyse der Kurse und beim Treffen von Handelsentscheidungen.
Broker Vergleich bringt Unterstützung bei Auswahl
Für die bessere Auswahl empfehlen wir einen Broker Vergleich, bei dem verschiedene Kriterien berücksichtigt werden. Trader können sich selbst die Auswahl erleichtern, indem sie sich zunächst folgende Fragen stellen:
- Möchte ich nur CFDs handeln oder weitere Finanzinstrumente?
- Wie viel Unterstützung/Weiterbildung benötige ich?
- Möchte ich ein Demokonto (eventuell parallel zum Live-Konto) nutzen?
- Welchen Service erwarte ich von meinem Broker (beispielsweise deutschsprachiger Kundensupport)?
- Wie viel Kapital kann und möchte ich investieren?
Grundsätzlich empfehlen wir, nicht nur auf Differenzkontrakte zu setzen, sondern das Kapital so gut wie möglich zu diversifizieren, um das Risiko zu streuen. Deshalb sind verschiedene Finanzinstrumente bei einem Broker optimal. Auch der Grad der Weiterbildung und die Quantität spielen eine wesentliche Rolle. Einige Broker bieten den Anlegern besonders viel Material, um CFD Handel lernen zu können, andere konzentrieren sich auf ambitionierte Trader und stellen kaum Material zu Grundlagen, dafür aber zur weiterführenden CFD Handel Strategie zur Verfügung.
Demokonto – ja oder nein?
Nahezu alle Broker bieten ein kostenloses Demokonto, wenngleich auch nicht immer zeitlich unbegrenzt oder mit viel virtuellem Guthaben. Trader, die das Demokonto langfristig oder sogar parallel zum Live-Konto nutzen möchten, sollten gezielt bei der Auswahl des Brokers auf diese Angebote achten.
Support – ist er wichtig zum Lernen des Handels?
Natürlich ist der Kundensupport erfahrungsgemäß nicht essenziell, wenn es um den Handel von CFDs geht. Doch bei allen Fragen rund um den Broker, zum Trading oder zum Konto hilft ein guter Support schnell und zuverlässig weiter. Die Erfahrungen aus der Praxis zeigen aber, dass der Support längst nicht bei jedem Broker 24/7 erreichbar ist; häufig stehen die Mitarbeiter nur an den Handelstagen 24/5 zur Verfügung. Außerdem fehlt oftmals auch ein deutschsprachiger Supportmitarbeiter, sodass es Kunden schwer haben, die kein Englisch sprechen. Wer keinen deutschsprachigen Ansprechpartner braucht, hat beim Broker Vergleich erfahrungsgemäß noch mehr Auswahl und kann aus mehr Trading-Angebot und attraktiven Handelskonditionen wählen.
Tipp: Es muss unserer Meinung nach nicht immer ein deutschsprachiger Kundensupport sein, denn es gibt heutzutage im Word Wide Web gute Übersetzungsprogramme, die im Notfall bei der Kommunikation bzw. der Übersetzung der Antwort helfen können. Ein guter Broker sollte nicht aufgrund eines fehlenden Supports in deutscher Sprache aussortiert werden, wenn er vielleicht gute Handelskonditionen bietet und im Endeffekt einem Trader viel nutzen kann.
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Die Mindesteinzahlung ist ebenfalls interessant, denn einige Broker ermöglichen den Handel bereits ab 100 Euro Kapitalisierung, andere hingegen verlangen 200 Euro oder mehr. Trader, die tatsächlich erstmalig CFDs handeln, sollten immer mit weniger Kapital beginnen, um das Risiko so gering wie möglich zu halten. Hier empfiehlt sich sogar die Kombination aus dem Demokonto mit dem Live-Konto, um zunächst zu üben und bei Erfolg erste kleinere Positionen zu handeln.
2. Schritt: Der Broker ist gefunden – die Anmeldung für den CFD-Handel
Ist der richtige Broker für den CFD Handel gefunden, kann es schon losgehen. Die Anmeldung erfolgt online und ist erfahrungsgemäß innerhalb weniger Minuten abgeschlossen. Die meisten Broker bieten dafür ein selbsterklärendes Online-Formular, in dem die wichtigsten personenbezogenen Daten abgefragt werden. Neben dem Namen und der Anschrift wird auch nach der E-Mail-Adresse und dem Geburtsdatum gefragt. Außerdem legen die Trader selbst ein Passwort fest.
Trading-Account verifizieren
Nachdem sämtliche Angaben im Formular hinterlegt wurden, geht es nur noch darum, den Account zu verifizieren. Damit weisen die Anleger ihre Identität nach, dies ist auch rechtlich vorgeschrieben. Auf diese Weise können sich nicht nur die Trader selbst gegen den Datenmissbrauch schützen, sondern der Broker hält damit auch die gesetzlichen Grundlagen gegen illegale Geldwäsche ein.
Zur Verifizierung werden ein gültiges Ausweisdokument sowie der Adressnachweis benötigt. Die Erbringung der Unterlagen erfolgt aber meist nicht auf dem Postweg, sondern ganz komfortabel über den Dokumenten-Upload online. Nachdem der Support die Informationen überprüft und die Identität verifiziert hat, wird das Trading-Konto freigeschaltet und die Anleger können mit dem weiteren Schritt, der Kontokapitalisierung, beginnen.
Demokonto ohne Einzahlung eröffnen
Deutlich weniger aufwendig ist die Eröffnung des Demokontos, denn hier ist die Verifizierung nicht erforderlich. Auch die Einzahlung eines Mindestguthabens muss nicht erfolgen, denn die Broker stellen in der Regel virtuelles Guthaben in variabler Höhe zur Verfügung. Sofort nach der Eröffnung können die User mit dem Demokonto beginnen und müssen nicht erst den Verifizierungsprozess durchlaufen oder die Bestätigung durch den Support abwarten.
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Zum Handel der Differenzkontrakte gehört auch die passende Strategie. Trader wissen häufig gar nicht, wie sie strategisch vorgehen sollen oder vergessen im Übereifer und mit dem Fokus auf die möglichen Gewinne die Anwendung der CFD Handel Strategie. Sie bietet den Anlegern eine gute Orientierung und bildet das Grundgerüst für den richtigen Ein- und Ausstieg. Gerade beim CFD-Handel gibt es zahlreiche strategische Ansätze, wobei angehende Trader zunächst mit den leichteren Strategien starten sollten, um beim Handel sicherer zu werden. Zu den bekanntesten Strategien gehört das Swing Trading.
Swing Trading Strategie erklärt
Diese Strategie ist lukrativ und spekulativ zugleich. Wie es der Name schon sagt, sollen die Kursschwünge ausgenutzt werden; diese müssen Trader aber erst einmal im Chartbild finden. Der Ausgangspunkt der Swing Trading Strategie ist es, dass der Basiswert nie linear in eine Richtung verläuft, sondern immer wieder kurze Ausschläge zu sehen sind.
Genau diese Schwankungen möchten die Trader ausnutzen und vor allem kurzfristig investieren. Damit die Trader überhaupt den Chart richtig lesen können, ist eine gute Trading-Plattform notwendig. Der MT4 bietet zahlreiche Werkzeug und Indikatoren zur Mustererkennung und wird von vielen Brokern gratis zur Verfügung gestellt. Aufgrund der hohen Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität finden sich auch angehende Trader schnell mit ihm zurecht und können basierend auf seinen Ergebnissen Handelsentscheidungen treffen.
Gleitenden Durchschnitt für Chartanalyse nutzen
Im MetaTrader 4 sowie dem MT5 gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um die Kursentwicklungen besser einschätzen können und damit die Chance auf die Gewinne zu erhöhen. Zu den wichtigsten Tools gehört der gleitende Durchschnitt, der beispielsweise für die Umsetzung der 110er und 50er EMA Strategie genutzt werden kann. EMA ist die Abkürzung für den Exponential Moving Average und bezeichnet den gleitenden Durchschnitt für die letzten Tage (in diesem Fall 110 oder 50 Tage). Für Trader ist es mithilfe des Tools im MT4 oder MT5 gar nicht so schwierig, den Kurs über EMA zu analysieren und eine Handelsentscheidung zu treffen.
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Zunächst rufen sich die Trader den Chart für den gewünschten Basiswert auf und wählen aus den Indikatoren „Moving Average“. Dann wird er in den gewünschten Chart eingefügt, und zwar gleich zweimal. Um die Strategie mit 110er und 50er EMA zu nutzen, benötigen Trader zwei gleitende Durchschnitte der beiden Zeitfenster. Für die bessere Selektion empfehlen wir unterschiedliche Farben, beispielsweise Rot und Geld jeweils für ein EMA. Kreuzen sich beide Linien im Chart, ist das für Trader das Signal, dass sich der Markt short verhält; ein Zeichen für einen kommenden Abwärtstrend. Können Trader im Chartbild die Kreuzung bei der EMAs beobachten, kann dies echte Chancen für den Handel von fallenden, aber auch von steigenden Kursen bieten.
Zu schwierig? Weiterbildungsmöglichkeiten bei Brokern nutzen
Für alle Anleger, die den CFD Handel lernen möchten, aber die Anwendung der Trading-Plattformen nicht verstehen oder einfach etwas mehr Input benötigen, gibt es eine Lösung. Viele Broker haben auf die Bedürfnisse ihrer Kunden reagiert und stellen zahlreiche (kostenlose) Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Diese umfassen nicht nur Artikel oder Videos, um den CFD-Handel zu lernen.
Nein, meist gibt es auch mehrmals monatlich Webinare mit Profi-Tradern, die ihre Trading-Erfahrungen teilen und den Handel live am aktuellen Markt erklären. Nicht selten wird dabei auch die Trading-Plattform näher beleuchtet, denn während der Veranstaltung werden natürlich die angewandten Indikatoren und Werkzeuge ebenfalls vorgestellt. Damit haben Trader die Möglichkeit, mehr über die angewandte CFD Handel Strategie zu erfahren und ebenso zur Funktionalität der Trading Plattform.
Demokonto parallel nutzen immer empfehlenswert
Die Erfahrungen zeigen, dass das Demokonto tatsächlich echtes Gold wert sein kann. Nicht nur ambitionierte Trader nutzen es, um Strategien oder Märkte zu testen, sondern vor allem angehende Trader sollten es als wichtiges Tool verwenden. da das Demokonto bei vielen Brokern zeitlich unbegrenzt zur Verfügung steht, ist es ein optimales und kostenloses Mittel, um etwa das theoretische Wissen der Webinare ohne Risiko auszuprobieren und in die Tat umzusetzen.
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Der Broker ist gefunden, die Anmeldung steht und das Konto ist bereit für den Handel. Trader haben sich mit der Plattform auseinandergesetzt und bestenfalls ihre Strategie gefunden und sich mit ihr vertraut gemacht. Nun kann es theoretisch mit dem Investment und der Positionseröffnung losgehen, oder doch nicht? Woher müssen Anleger eigentlich, wie viel sie von ihrem Kapital investieren sollen oder wie viel auf dem Trading-Konto ausreichend ist? Hier kommt das Kapital- und Risikomanagement für erfolgreichen CFD-Trader ins Spiel. CFD Handel lernen besteht nicht nur darin, die Grundbegriffe des Marktes zu kennen, sondern auch zu wissen, wie das Kapital richtig und möglichst langfristig eingesetzt wird.
Kapitalmanagement für Trader einfach erklärt
Bestandteil des Kapitalmanagements ist es, die eigenen Finanzen gut zu verwalten und möglichst nichts nachschießen zu müssen. Damit einher geht natürlich auch die Limitierung der Verluste, aber auch die Absicherung der Gewinne. Deshalb sind Kapital- und Risikomanagement untrennbar beim CFD-Handel miteinander verbunden. Gerade angehende Trader verfügen häufig nicht über die nötige Erfahrung, um ihr Kapital tatsächlich so zu verwalten, dass sie auch auf längere Sicht etwas davon haben und investieren können. Bevor Trader mit der Positionseröffnung beginnen, empfehlen wir in jedem Fall, Grundkenntnisse im Kapital- und Risikomanagement zu vertiefen und kein unnötiges Risiko einzugehen.
Tipps für das Kapital- und Risikomanagement
Trader sollten sich bei ihren Handelsaktivitäten an einige Grundsätze halten, um das Risiko zu minimieren und die Gewinnchancen bestmöglich zu nutzen:
- Risiko durch vorher ausgearbeitete Lösungsansätze reduzieren
- Analyse des Risikos (beispielsweise mit Blick auf aktuelle News)
- Ausschalten der Emotionalität und stattdessen Trading auf Faktenbasis
Fehlt es Anlegern an Erfahrung, tendieren sie zu emotionalen (unüberlegten) Handelsentscheidungen. Die Folge sind häufig Positionen, die gegen die Trader verlaufen und zu einem Verlust führen. Damit dies nicht geschieht, gilt eine Regel: Die Emotionalität hat beim Handel nichts verloren. Stattdessen sollte die Positionseröffnung nur auf Basis der aktuellen Faktenanalyse erfolgen. Gibt es der Markt gegenwärtig nicht her, sollten Trader auch nicht investieren.
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Als weiterer Tipp für das Kapital-Risikomanagement gilt der maximale Kapitaleinsatz. Trader sollten niemals das gesamte Kapital auf ihrem Konto einsetzen; schon gar nicht auf eine Position. Stattdessen ist ein geringer prozentualer Anteil zu empfehlen. Prinzipiell ist auch beim CFD-Trading immer die größtmögliche Diversifikation von Vorteil. Es empfiehlt sich, CFDs auf verschiedene Anlageklassen zu handeln. Damit streuen die Trader das Risiko und können Verluste besser verkraften.
Nie den größten Hebel nutzen
Dieser Tipp ist vor allem für angehende Trader empfehlenswert, denn der Hebel bietet zwar höhere Chancen, vervielfacht aber auch das Risiko. Deshalb sollten Einsteiger zunächst mit einem kleineren Hebel beginnen und sich schrittweise an den CFD-Handel mit Hebelwirkung herantasten.
5. Tipp: Den passenden Basiswert für CFD-Trading auswählen
Differenzkontrakte haben den Vorteil, dass Trader verschiedene Anlageklassen ganz flexibel handeln können. Aber welche Assets sind dafür besonders gut geeignet und welche weniger? Wer den CFD Handel erklärt, darf auch die Auswahl der Anlageklassen nicht vernachlässigen, sodass wir an dieser Stelle zeigen, welche Möglichkeiten Trader überhaupt haben. Grundsätzlich stehen bei den Brokern meist die folgenden Assets zur Auswahl:
- Aktien
- Devisen
- Kryptowährungen
- Indizes
- Rohstoffe
Da die Trader beim CFD Handel nicht den Basiswert selbst erwerben, ist auch mit wenig Kapital das Trading auf gleich mehrere Anlageklassen möglich und für die größere Diversifikation auch empfehlenswert.
Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Aktien CFDs handeln
Bei vielen Brokern können die Trader Aktien CFDs handeln und müssen die Unternehmensanteile nicht selbst erwerben. Stattdessen nutzen sie den zugrunde liegenden Basiswert des Wertpapieres und handeln mit einer Margin, die beispielsweise 10 Prozent beträgt.
Hinzu kommt der Hebel, der bei den Aktien-CFDs maximal 1:5 Einzelwerte für private Trader beträgt. Der Handel auf Aktien CFDs empfiehlt sich gerade dann, wenn die Trader aufgrund aktueller Marktmeldungen oder Berichte zum Unternehmen Kursschwankungen prognostizieren. Findige Trader können sogar Seitwärtstrends nutzen, die bei Wertpapieren gar nicht so selten auftreten. Selbst kleinste Kursbewegungen können mit Positionen für einige Minuten oder sogar Sekunden genutzt werden.
CFDs auf Kryptowährungen handeln
Die Kryptowährungen sind gemeinhin für ihre Kursschwankungen bekannt und deshalb nach Ansicht vieler Anleger zu riskant. Doch genau hier spielen die Differenzkontrakte ihre Stärke aus, denn die Kursbewegungen sind für den Positionshandel geradezu optimal.
Trotzdem stellen die Internetwährungen durch ihre hohe Volatilität ein zusätzliches Risiko dar, dessen sich Trader immer bewusst sein sollten. Allerdings bieten die Kryptowährungen dadurch ein großes Potenzial. Trader können bei Krypto CFDs einen maximalen Hebel von 1:2 laut der ESMA-Bestimmungen nutzen, wodurch sich natürlich das Risiko potenziert, aber auch die Gewinnchancen größer werden
Erfolgreich Krypto CFDs handeln
Es gibt gerade bei den Differenzkontrakten und bei Kryptowährungen kein Patentrezept, wie die Trader Gewinne generieren oder Verlusten aus dem Weg gehen. Trotzdem können Trader mit entsprechenden Vorbereitungen und vor allem ausreichenden Informationen selbst dafür sorgen, dass das Risiko beim Handel der Krypto CFDs geringer wird. Es gibt Internetwährungen, die im Laufe ihrer Präsenz weniger Volatilität zeigen.
Dazu gehört unter anderem Bitcoin. In den ersten Jahren nach der Einführung war Bitcoin äußerst volatil und damit tatsächlich nur schwer handelbar für unerfahrene Trader. Mittlerweile ist die Volatilität deutlich zurückgegangen, aber noch immer vorhanden. Außerdem gilt Bitcoin noch immer als die digitale Leitwährung schlechthin, sodass sich Schwankungen meist schon im Voraus durch Marktmeldungen prognostizieren lassen. Verfolgen Trader aufmerksam die Nachrichtenlage und analysieren die Kurse, fällt der Einstieg in den Handel deutlich leichter und auch der Ausstieg lässt sich bestenfalls rechtzeitig prognostizieren.
Rohstoff CFDs handeln
Rohstoff CFDs eignen sich ebenfalls, um das Portfolio zu diversifizieren. Trader sollten allerdings wissen, dass die Rohstoffmärkte häufig einem langen Zyklus unterliegen. Kommt es beispielsweise zu Produktionsausfällen, so wird sich dies erst zeitlich versetzt durch steigende Rohstoffpreise bemerkbar machen. Deshalb ist es wichtig, aktuelle Meldungen zu etwaigen Krisen am Rohstoffmarkt genau zu verfolgen. Besonders beliebt sind CFDs auf Gold, Silber, Getreide, Kaffee und andere Rohstoffe. Je nachdem, für welchen Rohstoff sich die Anleger entscheiden, ist auch der maximale Hebel definiert. Für Gold CFDs trägt er für private Anleger 1:20, für alle anderen Rohstoffwerte außer Gold maximal 1:10.
Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Tipp: Die Mischung im Portfolio macht den Unterschied
Trader sollten sich nicht nur auf Differenzkontrakte einer Anlageklasse konzentrieren, sondern bestenfalls gleich mehrere Assets miteinander kombinieren. Empfehlenswert ist auch das Investment in CFDs und andere Finanzinstrumente, um das Risiko noch weiter zu streuen; sogar über verschiedene Branchen hinweg.
Die Versorgung mit aktuellen Nachrichten ist für jeden guten Trader ein wesentlicher Bestandteil für seine Handelsentscheidungen und wird erfahrungsgemäß zum Erfolg oder Misserfolg beitragen. Nur, wenn Anleger sich mit den aktuellen Meldungen der Märkte, aus Politik oder der Finanzindustrie befassen, wissen sie auch, wie sich Entscheidungen auf einzelne Märkte auswirken und sie dies bestenfalls nutzen können. Wir empfehlen deshalb, die Serviceleistungen vieler Broker zu nutzen und sich Nachrichten via Push-Benachrichtigung auf das Smartphone oder Tablet senden zu lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein.
Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Fazit: CFD Handel lernen leicht gemacht mit wenigen Tipps & Tricks
Der CFD Handel erklärt sich nicht von allein, aber er ist mit etwas Lernbereitschaft und dem passenden Informationsmaterial gar nicht so schwierig zu erlernen. Grundsätzlich gibt es für Trader bei vielen Brokern optimale Möglichkeiten, um ohne Risiko mit dem Handel zu beginnen und das Wissen schrittweise aufzubauen und zu verbessern. Dafür stellen viele Broker ein kostenloses Demokonto (häufig sogar zeitlich unbegrenzt) mit virtuellem Guthaben zur Verfügung. Trader haben die Chance, ihre Möglichkeiten mit dem CFD-Handel und die Nutzung des Hebels ohne echtes Risiko zu testen und besser zu werden.
Der Wechsel zum Live-Konto und der Positionshandel mit eigenem Kapital ist dann leichter möglich. Für einen längerfristigen Erfolg beim CFD-Trading ist es ebenfalls wichtig, das Risiko zu begrenzen und die Positionen mit Stop-Loss zu eröffnen. Damit legen die Trader ihre maximale Verlustgrenze fest und erleben keine bösen Überraschungen, wenn die Position innerhalb weniger Sekunden gegen sie läuft. Sie können ebenfalls den CFD Handel lernen, und das ganz ohne Risiko. Melden Sie sich kostenlos bei eToro oder anderen renommierten Brokern an und sichern Sie sich das virtuelle Guthaben sowie die zahlreichen kostenlosen Trading-Tipps.
Bilderquelle:
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