Angesichts der Kursentwicklung des Bitcoin seit Mai 2020 steht seit Monaten wieder einmal die Frage nach Bitcoin ETF an den Spitzen der Suchergebnisse. Denn börsengehandelte Indexfonds erfreuen sich dank der geringen Kosten und des relativ sicheren Status steigender Beliebtheit. Viele Anleger wünschen sich deshalb, Bitcoin ETF kaufen zu können, um Kryptowährungen in ihre Vermögensbildung mit einzubeziehen. Doch tatsächlich ist ein echter ETF auf Krypto-Assets technisch nicht möglich. Es gibt allerdings Alternativen, um dem Ziel dennoch recht nahe zu kommen.
- ETF auf Bitcoin gibt es nicht
- ETC und ETN auf Bitcoin sind handelbar
- ETF auf Blockchain-Unternehmen statt Bitcoin ETF
- Kosten und Status im Auge behalten
Bitcoin: was ist das Besondere am BTC?
Wer Interesse am Bitcoin ETF nachvollziehen und zugleich verstehen will, warum ein Bitcoin ETF so nicht möglich ist, muss sich zunächst mit den Besonderheiten des BTC beschäftigen. Die erste digitale Währung ist eine echte Pionierleistung, denn BTC ist ein rein virtuelles Zahlungsmittel. Verwaltet wird er über eine eigens dafür konzipierte Datenbank, die Blockchain, übertragen wird er durch die Übermittlung von Code. Selbst beim sogenannten physischen Bitcoin-Handel an einer Kryptobörse wechseln also keine „echten“ Geldscheine den Besitzer, wie es sie bei Fiatwährungen gibt.
Der wichtigste Unterschied zu Alltagswährungen ist jedoch, dass es keine zentrale Instanz für die Ausgabe und Verwaltung gibt. Statt einer Notenbank ist es die Gesamtheit aller Nutzer im Blockchain-Netzwerk, die die Coin verwalten und schaffen. Teilnehmen kann theoretisch jeder, der auf seinem Computer den Bitcoin-Client laufen lässt. Diese dezentrale, nutzerbasierte Verwaltung ist ein Gegenentwurf zu Fiatgeld.
Die Blockchain als revolutionäres Konzept
Die tatsächliche Innovation hinter den Kryptowährungen ist also die Blockchain. Ohne sie wären die meisten Krypto-Coins nicht zu realisieren. Das Vorbild ist die Bitcoin-Blockchain, die wiederum von den Coins der zweiten und dritten Generation aufgegriffen, modifiziert und verbessert wird. Sie dient als Technologie für den Austausch der Coins, wird dabei aber von den Usern kontinuierlich verändert und auf den neuesten Stand gebracht, denn die Blockchain bildet alle jemals getätigten Transaktionen ab.
Jede Zahlung muss bearbeitet, verifiziert und dann in komprimierter Form an die Kette der Datenblöcke angehängt werden – und die wiederum wird auf allen teilnehmenden Rechnern fortlaufend auf dem neuesten Stand gehalten. Das Auffinden und Bearbeiten der Blöcke ist mit mehr oder minder hohem Aufwand an Rechenleistung verbunden. Dieser wird in der Bitcoin-Blockchain, aber auch bei anderen Coins, durch die Schaffung neuer Coins und deren Ausgabe an die sogenannten Miner vergütet. Die dezentrale, fälschungssichere Datenbanktechnologie hat längst den Sprung aus der virtuellen Welt in sehr reale Anwendungsbereiche gefunden.
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Verfechter der Vorzüge von Kryptowährungen haben immer wieder angeführt, dass die Coins mit steigender Akzeptanz im Alltag eine Verfestigung der Kurse durchmachen würden. Das hat sich jedoch so nicht bewahrheitet. Zwar kann man mit Bitcoin inzwischen je nach Standort seinen Kaffee to go oder sogar die Steuern zahlen, auch im Online-Handel werden BTC akzeptiert, doch die Kurse sind nach wie vor volatil. Seit dem dritten Halving im Mai 2020 ging es aufwärts mit dem Bitcoin, die Coin erreichte Allzeit-Hochs bei über 60.000 US Dollar, durchlief anschließend jedoch eine drastische Korrektur um rund ein Drittel des vorherigen Werts.
Trotz dieser Volatilität gibt es inzwischen eine Reihe von Finanzprodukten auf die Kursentwicklung von Kryptowährungen wie Bitcoin. Denn auch die konventionelle Finanzindustrie will vom Interesse der Anleger profitieren. Daher wurden schon bald Zertifikate auf den Bitcoin Kurs etwa gegen den US Dollar und den Euro aufgelegt. Auch Futures Kontrakte sind handelbar. Bitcoin ETN und ETC gibt es inzwischen ebenfalls, doch ein ETF auf Bitcoin ist aufgrund der Beschaffenheit der Coin nicht möglich.
ETF: So funktionieren die börsengehandelten Indexfonds
Wenn man verstehen will, weshalb es keine Bitcoin ETF gibt, genügt es, die Konstruktion der Fonds zu verstehen. Ein ETF ist ein exchange traded fund, auf Deutsch ein börsengehandelter Fonds, der einen Index abbildet – keinen Einzelwert. Der zugrunde liegende Index ist also ein Aktienkorb, eventuell auch ein Bündel von Rohstoffen. Immer aber sind es mehrere Werte, die in dem Index zusammengefasst sind.
Der ETF wird nicht von menschlichen Fondsmanagern verwaltet, sondern durch einen Algorithmus kontinuierlich an die Kursentwicklung des Index angepasst. Der Verzicht auf menschliche Expertise macht die Verwaltungskosten günstig. Außerdem genießen ETF den Schutz des Status als Sondervermögen, sind also selbst im Fall einer Insolvenz der Fondsgesellschaft sicher, weil die erworbenen Fondsanteile immer im Besitz des Anlegers verbleiben. Auch Dividendenzahlungen erhalten Anleger, sofern die im Index gruppierten Aktien diese ausschütten. Dank der von vornherein gegebenen Streuung der Anlage sind viele ETF außerdem robust und in ihrer Performance überzeugen.
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Hält man sich vor Augen, dass ein ETF immer auf einen Index bezogen ist, der wiederum eine Gruppe von Werten enthält, leuchtet ein, dass es Bitcoin ETF so nicht geben kann. Dennoch ist immer wieder die Rede davon – was aber wird genau angeboten? Was privaten Anlegern als Bitcoin ETF vorgestellt wird, sind statt dessen andere börsengehandelte Produkte, die allerdings deutliche Unterschiede zu Indexfonds aufweisen.
Exchange Traded Commodities: sogenannte ETC sind ebenfalls börsengehandelte Wertpapiere, die im Rohstoffhandel genutzt werden. Sie sind an die Kursentwicklung eines oder mehrerer Rohstoffe gekoppelt. Technisch sind ETC Schuldverschreibungen des Emittenten – ebenso wie Zertifikate. Sie stehen und fallen mit dessen Bonität und genießen nicht den Schutz als Sondervermögen!
Exchange Traded Notes: ETN sind ebenfalls börsengehandelte Schuldverschreibungen, die allerdings in gewisser Weise wie ein ETF funktionieren, sie bilden einen Index ab, sind jedoch ebenfalls kein Sondervermögen.
ETC statt Bitcoin ETF kaufen
ETC und ETN sind finanztechnisch ähnlich konstuiert und werden als Umweg zum Bitcoin ETF verwendet – die Produkte betrachten Bitcoin als Rohstoff im weitesten Sinn. Im Handel bemerken Anleger oft kaum einen Unterschied zum ETF, doch im Fall einer Insolvenz des Emittenten ist das Risiko höher.
Bitcoin ETF gibt es nun einmal noch nicht und wird es auch als Indexfonds nicht geben können. Doch seit dem Sommer 2020 können Anleger, die sich die Kursentwicklung für die eigene Vermögensbildung zunutze machen wollen, in Deutschland ein Bitcoin ETC handeln. Der HANetf BTCetc Bitcoin Exchange Traded Crypto (ISIN: DE000A27Z304) ist eine solche Exchange Traded Commodity, die Bitcoin wie einen Rohstoff betrachtet und seinen Kurs nachbildet.
Damit können private Anleger, die das ETC halten, direkt an der Kursentwicklung des BTC partizipieren. Das Finanzprodukt ist deshalb am deutschen Markt so erfolgreich, weil es durch die BaFin zugelassen wurde und nun an der Xetra, der EuroNext und der SIX handelbar ist – verfügbar nicht nur bei Brokern, sondern unter Umständen sogar über die Hausbank. Das ETC ist physisch durch Bitcoin-Bestände abgesichert, und auch die Frage der Besteuerung ist anders als beim Direkthandel mit Kryptowährungen keine Hürde, da es sich um einen deutschen Emittenten handelt.
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Den Vorteilen des BTCetc Bitcoin Exchange Traded Crypto stehen allerdings auch einige Nachteile gegenüber. Die Fondsgebühren liegen mit 2,00% p.a. deutlich über dem, was man bei der Investition in ETF einkalkulieren muss. Erklärlich ist dies durch den erhöhten Verwaltungsaufwand, den die Anpassung an den volatilen Bitcoin für den Emittenten mit sich bringt. Denn der ETC ist physisch mit Bitcoin hinterlegt. Außerdem tragen Anleger ein gewisses Währungsrisiko, da die Basiswährung des Fonds der US Dollar ist. Das trifft jedoch nicht nur auf dieses ETC zu, sondern auf viele andere Krypto-Produkte, da die meisten von ihnen den Kurs BTCUSD zugrunde legen.
Dennoch entwickelt sich der Fonds gut, das Interesse ist hoch, mehr als 17 Mio. Fondsanteile sind im Juni 2021 in Umlauf, jeder von ihnen hinterlegt mit 0,001 BTC. Damit hat das Fondsvermögen einen Umfang von fast 600 Mio. US Dollar. Für einen ETC, den es erst seit einem Jahr gibt, ein geradezu astronomisches Wachstum, das zum Teil natürlich auch den erheblichen Kursgewinnen des Bitcoin während dieses Zeitraums geschuldet ist. Für Anleger, die gleich zu Beginn aufgesprungen sind, hat sich die Investition in jedem Fall gelohnt. Sie haben ihr Kapital trotz der jüngsten Kurskorrekturen um das Vierfache gesteigert. Dennoch sollte man im Hinterkopf behalten, dass es sich bei diesem, zur Zeit zweifellos attraktiven, Instrument nicht um eine Anlage handelt, die den Schutz des Sondervermögensstatus genießt.
Weitere Derivate auf den Bitcoin Kurs als Alternative
Finanzprodukte wie der BTCetc sind deshalb so populär, weil die Mehrheit der Anleger noch immer vor der physischen Investition in Bitcoin zurückscheut. Das liegt nicht nur an der Volatilität der Kurse, die ja auch den ETC betrifft, sondern eher am technologischen Unterbau von Kryptowährungen, mit denen man sich zunächst auseinandersetzen muss. Hinzu kommt, dass BTC derzeit sehr teuer ist – und man daher in der Regel nur wenige Bruchstücke von Satoshi, der Untereinheit des BTC, erwerben könnte.
Für manche Anleger wird außerdem sowohl bei physischen Kryptowährungen als auch beim ETC eine wichtige Rolle spielen, dass Gewinne nur dann möglich sind, wenn der Bitcoin Kurs nach oben geht. Andernfalls macht man Verluste – und die können, wie die Abstürze nach dem Bitcoin Hype von 2016 zeigen, erheblich sein. Daher greifen viele private Anleger entweder zu Blockchain-ETF oder zu Derivaten, die die Teilhabe an der Kursentwicklung ermöglichen, ohne dass man BTC kaufen muss. In diesem Fall profitiert man mit Short-Produkten auch von fallenden Kursen.
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Auf Umwegen gelangt man dennoch zu einem Bitcoin ETF, dann nämlich, wenn man auf die Kursentwicklung von Unternehmensanteilen setzt, die in irgend einer Form von Kryptowährungen profitieren. Das sind vor allem IT- und Tech-Unternehmen, beispielsweise Konzerne wie Nvidia oder AMD. Sie stellen Grafikkarten der Spitzenklasse her, ohne die das Mining gar nicht denkbar wäre. Auch Unternehmen, die die Blockchain für den kommerziellen Einsatz anbieten, gehören zu dieser Gruppe. Denn Blockchain-Protokolle sind längst die Basis für Enterprise Solutions in der Cloud und werden unter anderem von Microsoft genutzt.
Fasst man Konzerne zusammen, deren Geschäftsmodell ganz oder teilweise von Krypto oder dem Bitcoin profitiert, kann man einen entsprechenden Index und damit auch ETF auflegen. Und das ist bereits geschehen – der bekannte Emittent Invesco bietet den Invesco Elwood Global Blockchain UCITS ETF unter der WKN A2PA3S an. Alternativ können Anleger zu Derivaten greifen.
Krypto-CFDs auf Bitcoin Futures
Zu den beliebtesten „abgeleiteten“ Finanzprodukten gehören Differenzkontrakte, denn mit CFDs können Trader auf steigende ebenso wie auf fallende Kurse spekulieren, ohne dass der Basiswert, wie etwa Bitcoin, gekauft wird. Der außerbörsliche Handel findet über einen lizenzierten Forex- und CFD-Broker statt, die Grundlage für die Kontrakte sind in der Regel Futures auf den Bitcoin Kurs gegen US Dollar, Euro oder andere starke Währungen.
Da Positionen nur über kurze Zeit gehalten werden, selten über den Börsenschluss hinaus, wird das eingesetzte Kapital nicht lange gebunden. Eine Kreditlinie des Brokers, der sogenannte Hebel, erlaubt es dem Trader, sein Ordervolumen zu steigern, und so im Fall des Erfolgs auch die Rendite. Hebelfaktoren zwischen 1:2 und 1:30 können auch nicht-professionelle, private Trader für ihre Strategien nutzen.
Auch sogenannte ETN oder exchange traded notes sind seit einer Weile handelbar. Sie bilden, ähnlich wie der beschriebene ETC, den Kurs einzelner Krypto-Coins wie Bitcoin ab, können aber auch auf die Wertentwicklung eines Index mit Blockchain-Unternehmen bezogen sein. Wie ETC sind sie Schuldverschreibungen ohne Sondervermögensstatus.
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Der Direktkauf von Bitcoin ist über Kryptobörsen in Eigenregie möglich. Außerdem können Anleger den sogenannten Bitcoin ETF kaufen, der in Wirklichkeit ein ETC ist – ebenfalls selbstständig, mit einem Depot bei einer Bank der eigenen Wahl. Für das CFD-Trading hingegen müssen Anleger ein Handelskonto bei einem lizenzierten Broker eröffnen. Dieser stellt eine Software für den Handel, ebenso Echtzeitkurse und die handelbaren Werte. Auch die Hebel sind letztlich ein Darlehen des Forex- und CFD-Brokers.
Dem großen Interesse privater Anleger steht eine große Zahl von Brokern gegenüber, die online um Kunden werben. Für einen Überblick sorgt in diesem Fall ein Brokervergleich – feste Qualitätskriterien wie Regulierung und Einlagenschutz, vorteilhafte Handelskonditionen und eine Vielzahl handelbarer Werte werden im Brokertest geprüft. Auch Schulungsangebote sind von Vorteil, besonders für Einsteiger, die mit derartigen Materialien Finanzwissen erwerben und ein Risikomanagement entwickeln können. Bietet der Broker auch ein kostenloses Demokonto an, können selbst Anfänger ohne Risiken Übungstrades mit virtuellem Kapital ausführen, bis sie sich sicher genug fühlen für den Echtgeld-Handel und die Spekulation auf den Bitcoin Kurs.
Fazit: Bitcoin ETF – und die Alternativen
Bitcoin, in seinen Anfangsjahren kaum beachtet, schwingt sich immer wieder zu neuen Allzeit-Hochs auf. Entsprechend groß ist der Wunsch der Anleger, mit verschiedenen Finanzinstrumenten von dieser Entwicklung zu profitieren. Denn nicht jeder kann sich mit dem Krypto-Handel über Exchanges und Wallets anfreunden. Daher wird immer wieder der Ruf nach einem Bitcoin ETF laut, und Anlagemöglichkeiten werden unter diesem Etikett beworben.
Wie sich gezeigt hat, ist ein Bitcoin ETF aus technischen Gründen nicht möglich, es sei denn, man wählt einen Indexfonds, der die Kurse blockchain-relevanter Unternehmen bündelt. Andernfalls muss man den BTC als Rohstoff betrachten und kann dann in exchange traded commodities oder exchange traded notes investieren, jedoch ohne den Schutz des Sondervermögensstatus. Anstelle der mittel- und langfristigen Vermögensbildung ist auch die Kursspekulation mithilfe von Differenzkontrakten lohnend. Im Rahmen des dynamischen Daytradings können Anleger auf steigende oder fallende Kryptokurse spekulieren und ihr Ordervolumen durch die Hebel steigern. In diesem Fall erfolgt der Handel über lizenzierte CFD-Broker, die im besten Fall mit Bildungsressourcen und Demokonten unterstützen. So erschließen sich auch Einsteiger das Krypto-Trading mit Derivaten.
BIlderquelle:
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