Seit der Finanzkrise von 2008 haben sich Anleger umorientiert. Durch die anhaltenden Niedrigzinsen auf zuvor beliebte Spar- oder Festgeldkonten wurden diese Wege zur Vermögensbildung versperrt, immer mehr private Anleger griffen statt dessen zu Aktien. Und das mit guten Resultaten, denn mit einem klug zusammengestellten Aktienbündel konnte man beachtliche Renditen erzielen. Nicht nur der DAX, auch andere internationale Indizes eilten von Hoch zu Hoch – bis zum Beginn der Corona-Pandemie 2020. Im März 2020 erlebten Investoren einen weltweiten Aktiencrash, das Virus lähmte die internationale Produktion und Logistik und zwang Verbraucher in Wartehaltung. Nun setzt die Erholung ein – aber wird sie Bestand haben?
- Aktien Crash erklärt
- Ist ein Konjunktur-Crash zu erwarten
- Corona-Kosten und Hilfsprogramme
- Alternativen für Anleger
Was ist ein Aktien Crash?
Zunächst eine Erklärung für alle, die noch keine Aktien ihr Eigen nennen. Von einem Aktien Crash spricht man, wenn die Kurse von Unternehmensanteilen stark einbrechen, in der Regel für weite Teile einer Volkswirtschaft – oder wie im März 2020 auf internationalem Niveau. Ein solcher, sehr dramatischer Kurseinbruch an den Börsen wird in der Regel ausgelöst durch äußere Faktoren. Als die Pandemie begann, reagierten Anleger verschreckt angesichts der Lähmungen der Industrien – sie befürchteten den Wertverlust ihrer Investition und stießen Aktien in Unmengen ab, ohne dass jedoch eine entsprechende Nachfrage vorhanden gewesen wären. Das führte zu einer sich beschleunigenden Abwärtsspirale – einem Crash.
Denn die Börsen sorgen für eine Preisbildung durch die Gesetze des Marktes. Übersteigt die Nachfrage das Angebot, steigen auch die Kurse – wird der Markt mit Aktie geflutet, für die sich keine Käufer finden, ist das Gegenteil der Fall.
Ein anderes Phänomen, das in einem Aktien Crash enden kann, ist eine sogenannte Blase – so bezeichnet man die letztlich irrationale Euphorie, die Anleger zu bestimmten Märkten greifen lässt und deren Kurse treibt. Irgendwann klafft die Schere zwischen Aktienkurs und realem Unternehmenswert so weit auseinander, dass Anleger von der Realität eingeholt werden. Die „Blase platzt“ dann, wenn die Überbewertung den Anlegern bewusst wird und sie auch in diesem Fall in großen Mengen ihre Aktien abstoßen.
Aktiencrash: Was auf Anleger zukommen könnte
Schwachstellen, die einen Aktien Crash möglich machen, sind keine Neuheit, sondern gewissermaßen im System inbegriffen. Das Überhandnehmen übersteigerter Spekulation leistet der Bildung von Blasen und damit dem Potenzial für einen Crash erheblichen Vorschub. Eindrücklich illustriert hat dies der Short Squeeze um die GameStop Aktien zu Beginn des Jahres. In einer konzertierten Aktion wurde der Preis der Aktie von einer kleinen Gruppe von Marktteilnehmern steil nach oben getrieben, ohne dass dies auf realen Potenzialen des Unternehmens basiert hätte. Auch in diesem Fall fiel der Kurs schließlich jäh und riss all diejenigen mit, die nicht rechtzeitig ausgestiegen waren.
Und auch die Pandemie illustriert, dass die globalisierte Welt krisenanfälliger ist. Lieferketten, die mehrmals um die Welt reichen, wurden durch das Virus gekappt, kleinste Ausfälle in Teilen der Produktion legten ganze Industrien lahm und zwangen weltweit Menschen in die Arbeitslosigkeit oder in die Kurzarbeit. Für die betroffenen Staaten bedeutete dies die Notwendigkeit, umfangreiche Hilfspakete aufzulegen, um die eigene Wirtschaft aufwändig zu stützen – in vielen Fällen aber nur zugunsten einiger weniger Großkonzerne.
Und auch mit dem Ausrollen der Impfkampagnen ist die Krise noch nicht überwunden – angesichts der immer wieder aufkommenden Virus-Varianten ändert sich unser Konsumverhalten, das Reisen und die Gestaltung der Freizeit, aber auch die Arbeitswelt. Derzeit stehen kapitalistische Systeme erst am Beginn einer Transformation, von der wir noch nicht wissen, wohin sie führen wird. Das beeinflusst mit Sicherheit schon mittelfristig auch die Aktienmärkte.
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Bedenklich sollte stimmen, auf welche Weise sich die Zentralbanken gegen den Crash stemmen. Um wankende Unternehmen und Systeme zu stützen, wurden mehr als 9 Billionen US Dollar gedruckt, das Dreifache dessen, was man während der Finanzkrise in die Wirtschaft pumpte. Dass die Zentralbanken den Zins auf seinem derzeitigen Tiefstand belassen werden, bekräftigten die bisherigen Zusammenkünfte des Direktoriums der EZB und der Leitung der Fed. Und das wiederum führt dazu, dass Staatsanleihen keine Renditen mehr abwerfen, sondern mit Negativzinsen belegt sind.
Der Niedrigzins zusammen mit einer derzeit wieder steigenden Inflation bedeutet für private Sparer einen schleichenden Wertverlust ihres Kapitals, denn das angesparte Geld verliert seine Kaufkraft. Und auch private, vielleicht sogar gesetzliche Altersversorgung ist bedroht, da sich die Versicherer unter anderem auf die Investition in Staatsanleihen stützen. Angesichts dieses negativen Sog-Effektes der Hilfspakete und der gigantischen Summen neu gedruckten Geldes fragen sich Anleger zu Recht: „Wer soll das bezahlen?“
Hilfspakete für moribunde Unternehmen
Schon mit Beginn der Pandemie wurde immer wieder das Zauberwort der wirtschaftlichen Erholung in die Runde geworfen – und das scheint sich zur Zeit zu bestätigen. Die aufgeschobenen Konsumwünsche der Verbraucher, zusammen mit relativ viel angehäuftem Kapital in der Bundesrepublik, befeuern die Konjunktur. Aber nicht alle Unternehmen werden wieder auf die Füße kommen.
Denn die Hilfspakete wurden unter anderem auch von Konzernen in Anspruch genommen, die bereits vor Corona auf tönernen Füßen standen oder ein Auslaufmodell repräsentieren. Finanzexperten gehen davon aus, dass allein in Deutschland hunderttausende sogenannte Zombies gestützt wurden – Unternehmen, die eigentlich ohne Corona und Corona-Hilfen insolvent geworden wären. Weltweit machen diese Wackelkandidaten ein Fünftel oder ein Sechstel der Unternehmen aus, gestützt mit teuren Konjunkturprogrammen. Was passiert, wenn sie alle mit dem Auslaufen der Maßnahmen in sich zusammenfallen? Für die finanzierenden Banken, die im Grunde faule Kredite stützen, bedeutet das, dass sie das erste Bollwerk gegen einen Aktien Crash bilden – ob das Eigenkapital der Finanzdienstleister, das unlängst gesenkt wurde, dem standhalten kann, darf bezweifelt werden.
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Auf dieser Grundlage muss man die Warnungen von Ökonomen verstehen, die die ungeheuren Geldspritzen der EZB und anderer Zentralbanken kritisch sehen. Sie bezeichnen die Hilfspakete in gewisser Weise als Blasen, die irgendwann jäh platzen werden – die Aktienmärkte spiegeln dies wieder. Volkswirtschaften, die schon vor Corona unter den Nachwirkungen der Finanzkrise von 2008 ächzten, werden an ihre Grenzen getrieben, zugleich steigen die Aktienkurse und der DAX stellt neue Allzeit-Hochs ein. Börse und Wirklichkeit gehen also längst nicht mehr Hand in Hand. Für nicht wenige Analysten ist eine Korrektur – sprich ein Aktien Crash – in mehr oder minder großem Ausmaß nur eine Frage der Zeit.
Viele Risikofaktoren wirken auf den ohnehin schon gefährlichen Trend ein. Dazu gehören die noch immer nicht ausreichenden und ausreichend koordinierten Impfkampagnen. Zwar geht es in den USA und in Europa nun voran, aber auch hier oft zu langsam. In Schwellenländern fehlt es noch am benötigten Impfstoff. Die Folge sind neue Virus-Varianten, die in einer globalisierten Wirtschaft rasch um die Welt reisen und möglicherweise den gerade aufbauenden Impfschutz rasch wieder aushebeln können. Mit neuen Lockdowns, neuen Produktions- und Lieferausfällen, neuer Arbeitslosigkeit und damit auch einbrechendem Konsum.
Ein Risiko sind auch die Staatsanleihen, die durch die anhaltenden Niedrig- oder Negativzinsen an die Grenzen ihrer Kapazitäten stoßen. Hier sehen Experten eine mögliche Implosion voraus. Doch mit geändertem Anlageverhalten kann man sich zumindest teilweise absichern.
Empfehlung für Anleger: Besonnen handeln beim Aktien-Crash
Anleger, die nun besorgt in die Zukunft schauen, können sich jedoch an dem Börsencrash in 2020 orientieren. Auch hier ließ sich feststellen, dass die größte Herausforderung nicht in den Entwicklungen der Märkte bestand, sondern darin, der eigenen Panik die Stirn zu bieten. Angst ist an der Börse ein schlechter Ratgeber – und so haben zahlreiche private Anleger durch Panikverkäufe ihre Unternehmensanteile im März 2020 weit unter Wert abgestoßen. Wer auf der Grundlage eingehender Informationen entschieden hatte, gegen den Strom zu schwimmen und seine Aktien zu halten, konnte schon ab dem Sommer des Corona-Jahres wieder ruhiger schlafen.
Hier hatten besonders Investoren die Nase vorn, die auf grundsolide Anteilsscheine gesetzt hatten. Denn Unternehmen, die in Rekordzeit Riesengewinne aufbauen, stehen nur in seltenen Fällen auf stabilen Füßen. Umgekehrt gelten die weniger spekulativen – und spektakulären – Werte, die zwar keine umwerfenden Zuwächse aufweisen, dafür aber kontinuierlich und verlässlich wachsen, als optimale Investition.
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Wer bislang noch keine Aktien gekauft hat, kann deshalb eher zu Mittelstands-Aktien greifen, deren langjährige historische Performance erkennen lässt, ob der Konzern Krisenphasen gut überstanden hat – ein Indikator dafür, dass die Geschäftsleitung Weitblick hat.
Auch ethische Aktien gelten in diesen Zeiten als gute Wahl. Denn nachhaltig eingestufte Unternehmen praktizieren Nachhaltigkeit auch in den eigenen vier Fabrikwänden. Sie vermeiden daher riskante Strategien und sind insgesamt resilienter, wie auch der Vergleich von nachhaltigen Indizes mit ihren konventionellen Gegenparts erkennen lässt.
Diese Überlegungen können sich auch Anleger zu eigen machen, die bereits über ein Aktienportfolio verfügen. Denn hier kann nun umgeschichtet werden – in welchem Umfang, hängt von der bisherigen Risikoneigung und Anlageerwartung ab. Mit einigen Tweaks lassen sich potenzielle Risiken deutlich senken und unter Umständen noch immer eine gute Rendite gewährleisten.
Alternativen zu Unternehmensanteilen
Eine gewisse Streuung und damit Schutz für Anleger bieten auch andere Anlageprodukte, die auf Aktien basieren. Die zunehmend populären börsengehandelten Indexfonds gehören dazu. ETF bilden nicht eine Einzelaktie, sondern über den Basisindex einen ganzen Korb ab. Auch hier können Anleger unter verschiedenen Möglichkeiten je nach Risikoaffinität wählen – und haben damit die Möglichkeit, ihre ETF-Strategien beispielsweise auf Dividendenperlen oder Nachhaltigkeitsindizes auszurichten.
Damit ist nicht nur die Anlage in Form von Einmal-Investitionen möglich, sondern auch die Einrichtung von Sparplänen, die schon mit geringen monatlichen Raten den Vermögensaufbau erlauben. Dank dieser Möglichkeit haben ETF inzwischen die Position der früher beliebten Sparverträge eingenommen und werden auch von Kleinsparern für langfristige Strategien wie zusätzliche Altersabsicherung oder Projekte für die Kinder genutzt. Überdies gelten ETF als Sondervermögen und werden auch durch eine Insolvenz des Emittenten nicht in Mitleidenschaft gezogen. Allerdings haben die kostengünstigen Fonds eins gemeinsam mit einem Aktienportfolio: Gewinne gibt es nur, wenn die Kurse nach oben gehen. Wer auch von fallenden Kursen profitieren will, sollte zu Derivaten greifen.
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Es gibt Finanzinstrumente, die die Spekulation auf die Kursentwicklung von Aktien, aber auch anderen Anlageklassen, erlauben – ohne dass der jeweilige Basiswert tatsächlich gekauft werden muss. Die beliebtesten davon sind zweifellos Differenzkontrakte. CFDs erlauben dem Halter die Teilhabe an steigenden, mit Short-CFDs jedoch auch an fallenden Kursen. Gehandelt wird außerbörslich über einen zugelassenen Broker, der eine Handelsplattform und Echtzeitkurse ebenso anbietet wie die handelbaren Werte.
CFDs wurden für den Aktienhandel konzipiert, sind inzwischen aber auch auf Währungspaare, Krypto-Coins, Anleihen und Fonds, darüber hinaus auch auf Rohstoffe handelbar. Das erschließt privaten Tradern auch sonst unzugängliche Märkte. Zu den Vorteilen der Kontrakte gehört, dass sie nur kurz gehalten werden und das eigene Kapital nicht über Gebühr binden. Da das Ordervolumen mit Hebeln, einem Darlehen des Brokers, auf das maximal Dreißigfache erhöht werden kann, sind schon mit geringem Einstiegskapital ansehnliche Renditen möglich. Und die Produkte sind relativ einfach konstruiert, so dass private Trader mit geeigneten Schulungsmaterialien Zugang zum Handel finden können.
Der richtige Broker für Aktien-CFDs und andere Werte
Während der Aktienkauf mit einem Wertpapierdepot bei einem Aktienbroker oder aber bei der eigenen Bank vonstatten geht, benötigen private Trader für ein Einstieg ins CFD-Trading ein Handelskonto bei einem lizenzierten Forex- und CFD-Broker. Über den Broker erhalten Kunden das Rüstzeug und den Zugriff auf die Märkte. Da immer mehr private Anleger sich von früher beliebten Bankprodukten abwenden und nach Alternativen suchen, steigt das Interesse am CFD-Handel und damit auch die Anzahl der Broker, die online ihre Dienste anbieten.
Dank eines Brokervergleichs müssen Einsteiger nicht in mühsamer Kleinarbeit die Informationen von in Frage kommenden Brokern erheben. Statt dessen stützt man sich auf den Brokertest anhand von festen Vergleichskriterien und kann so rasch eine Shortlist möglicher Anbieter erstellen. Der Brokervergleich bewertet die Seriosität der Regulierung, den Schutz der Einlagen und die Transparenz der Kosten und Gebühren. Daneben wird Umfang und Zusammensetzung des Portfolios bewertet, aber auch die Kompetenz des Kundensupports. Für Anfänger ist ein Blick auf mögliche Schulungsangebote ratsam. Mit Bildungsressourcen können Einsteiger das notwendige Wissen für das Trading erwerben, Money- und Risikomanagement kennenlernen und mit einem Demokonto erste eigene Trades ausführen. Die Demo erlaubt praktische Erfahrungen ohne finanzielle Risiken, denn sie ist mit Spielgeld kapitalisiert. Wer sich bereit fühlt, kann zum Handel von Aktien-CFDs mit Echtgeld übergehen.
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Trotz der viel besungenen Erholung der Aktienmärkte ist ein realistischer Blick auf die Entwicklung und mögliche Prognosen ratsam. Angesichts der enormen Hilfspakete der EZB, die den Markt mit Geld flutet, ist ein Aktien Crash zwar nicht sicher, aber definitiv nicht auszuschließen. Allerdings beweisen globale Kurseinbrüche im März 2020 auch wieder die Resilienz zumindest einiger Branchen und Unternehmen – darunter besonders solche, die nicht zu den Untoten der Ökonomie gehören und durch Corona-Hilfen künstlich beatmet werden. Dennoch können auch Finanzexperten keine sichere Prognose für die nahe und mittelfristige Zukunft stellen.
Im Fall eines Börsencrashs ist Panik grundsätzlich ein schlechter Berater. Besser ist die rechtzeitige Vorbereitung, mit dem man das eigene Portfolio durch Anpassungen wetterfester machen kann – das heißt in der Praxis weg von hoch spekulativen Werten hin zu soliden Langzeit-Performern. Für private Anleger, die derzeit eher davon Abstand nehmen, in Aktien zu investieren, kann der dynamische außerbörsliche Handel mit CFDs eine Alternative darstellen. Differenzkontrakte sind auf Aktien und alle anderen Anlageklassen handelbar, und das auch bei fallenden Kursen. Den Zugang zu den Märkten und vielfach tatkräftige Unterstützung durch Schulungsangebote finden Trader bei seriösen Forex- und CFD-Brokern. Der Weg zu einem geeigneten, vertrauenswürdigen Anbieter für die eigenen Finanzstrategien lässt sich über den Brokervergleich deutlich abkürzen.
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