Wer den CFD-Handel versteht, verschafft sich dadurch einen wesentlichen Vorteil, denn er kann Risiken besser abwägen und Chancen nutzen. Viele Broker bieten eine gut verständliche CFD Erklärung und stellen zur praktischen Umsetzung sogar ein Demokonto zur Verfügung, mit dem Anleger üben können. Vor allem die Begrenzung des Risikos ist wichtig, denn damit sichern sich die Trader langfristig ihren Handelserfolg. Es geht bei Differenzkontrakten nicht nur darum, schnell Gewinne zu erzielen, sondern vor diese auch zu sichern. Wir zeigen, wie die CFD Erklärung einfach umgesetzt wird und zum Trading-Erfolg führen kann.
- CFDs lassen sich auf verschiedene Basiswerte handeln (darunter Aktien, Indizes, Devisen und Kryptowährungen)
- Hebel für CFDs ist variabel (bis 1:30 je nach Basiswert für private Anleger)
- CFDs gehören zu risikoreichen Derivaten; vor allem ohne Verlustbegrenzung
- Demokonto zum Üben des CFD-Tradings empfehlenswert
CFD Erklärung – das sollten Trader wissen
Die CFD Definition ist einfach zu erklären: Anleger handeln Basiswerte und nutzen deren Kursbewegungen. Differenzkontrakte sind Derivateprodukte, im Englischen auch als „Contracts for Difference“ bekannt. Anleger können damit verschiedene Märkte handeln:
- Aktien
- Devisen
- Rohstoffe
- Kryptowährungen
- Indizes
Werden beispielsweise Wertpapiere oder Devisen auf Differenzkontrakte gehandelt, erwerben die Anleger nicht dem Basiswert, sondern nutzen nur die Kursentwicklungen; sie spekulieren auf eine Trendwende, den Kursanstieg, den Kursverfall oder handeln auch den Seitwärtstrend. Anleger können auf diese Weise deutlich flexibler am Markt agieren und schneller Gewinne realisieren.
CFD Erklärung einfach aufbereitet: die wichtigsten Begriffe
Beim Handel mit Differenzkontrakten werden Anlegern immer wieder wesentlichen Begriffe begegnen:
- Short
- Long
- Margin
- Hedging
Im Zuge der CFD Definition ist auch das Verständnis von den Trading-Begriffen notwendig, um richtige Handelsentscheidungen treffen und möglichst gewinnbringend handeln zu können. Deshalb schauen wir uns zunächst die Erklärung zu „short“ und „long“ näher an.
Short und long CFDs handeln
Anleger können beim CFD-Trading steigende und fallende Kurse handeln. „Short“ heißt in dem Fall, dass der Kurs fällt und „long“, dass der Kurs steigt. Hierbei wird deutlich, dass auch ein fallender Kurs für Gewinne genutzt werden kann, was vor allem bei Wertpapieren interessant ist. Deshalb nutzen viele Anleger die Aktien-CFDs zur Diversifikation im Portfolio, wenn etwa ihre Aktien aufgrund der steigenden Kurse an Wert verlieren und sie mit den CFDs diesen Verlust ausgleichen und „gegenhandeln“ möchten.
Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Der Hebel beim CFD-Handel
Differenzkontrakte haben den Vorteil, dass Trader mit einem Hebel agieren können. Er dient als Multiplikator für das Eigenkapital und erhöht damit den Kapitaleinsatz am Markt. Mit der Erhöhung des eingebrachten Kapital am Markt steigern die Anleger natürlich auch ihre Gewinne, wenn die Position nicht gegen sie läuft. Abhängig vom gewählten Basiswert gibt es variable maximale Hebel für private Anleger, wobei die professionellen Trader mit höheren Hebeln agieren können. Um den Schutz der privaten Anleger zu gewährleisten und sie vor übermäßig hohen Verlusten zu bewahren, wurde der maximale Hebel für die Basiswerte wie folgt festgesetzt:
- Forex Hauptwährungen: 1:30
- (Haupt-)Index CFDs, Forex Nebenwerte & Gold: 1:20
- andere Rohstoffwerte außer Gold: 1:10
- Einzelwerte (Aktien CFDs) und andere Basiswerte: 1:5
- Kryptowährungen: 1:2
Schauen wir uns die CFD Erklärung für den Hebel am praktischen Beispiel an. Wir möchten eine BMW-Position mit 500 Wertpapieren eröffnen. Der Wertpapierpreis beim direkten Kauf wäre für uns enorm hoch und kaum zu realisieren. Stattdessen handeln wir CFDs auf die BMW-Aktien und müssen nur 20 Prozent als Sicherheitsleistung hinterlegen.
Wir erwerben die Unternehmensanteile zwar nicht direkt, können aber trotzdem am Kursverlauf partizipieren und damit auch Gewinne erzielen. Der Gewinn und Verlust wird auf Basis unserer Positionsgröße kalkuliert. Bei unseren 500 BMW-Aktien könnte sich zwar der Gewinn vervielfachen, aber die Verluste könnten auch die Einstiegsmargin deutlich überschreiten. Deshalb ist es wichtig, dass Trader den Hebel nur so hoch wählen, wie der eigene kapitale Spielraum tatsächlich ist.
Margin erklärt
Im Zuge der Erklärung rund um den Hebel werden Anleger häufig auch mit dem Begriff „Handel auf Margin“ oder „Sicherheitsleistung“ konfrontiert. Die Margin ist der Betrag, welcher erforderlich ist, um die Position zu eröffnen und aufrecht zu erhalten. Dieser Betrag ist allerdings nur ein Bruchteil der Gesamtgröße des Trades. Deshalb ist der CFD-Handel bei vielen Anlegern so beliebt, da sie selbst mit geringen liquiden Mitteln von den Marktbewegungen profitieren können. Bei den Margins unterscheiden wir zwei Varianten:
- Einschussmargin
- Nachschussmargin
Die Einschussmargin wird als individuelle Sicherheitsleistung für die Eröffnung der Position vom Broker gefordert. Die Nachschussmargin wäre anzuwenden, wenn die Position vor einem Verlust steht, um zusätzliches Kapital einzubringen. Allerdings haben Anleger die Möglichkeit, durch den Broker den sogenannten Margin Call zu erhalten, wenn die CFDs sich negativ entwickeln. Haben die Trader nicht genügend finanzielle Mittel auf dem Konto, wird die Position glattgestellt und automatisch geschlossen. Die daraus entstandenen Verluste werden realisiert. Damit die Trader sich selbst vor solchen Verlusten schützen können, empfehlen wir die Risikoabsicherung mit Stop-Loss-Positionen.
Hedging zur Absicherung
CFDs eignen sich auch dazu, um Verluste im Portfolio abzusichern, was als Hedging bekannt ist. Allerdings bieten nicht alle Broker diese Möglichkeit, sodass Anleger womöglich bei ihren Aktivitäten eingeschränkt sein können. CFD-Leerverkäufe (wie Hedging auch heißt), können dabei helfen, beispielsweise die Verluste aus Wertpapiergeschäften zu minimieren, indem die Trader CFD-Short-Positionen mit dem identischen Gegenwert handeln (wie unser Beispiel mit den BMW-Aktien).
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Die Funktionsweise der CFDs kann im Prinzip mit vier wichtigen Grundbegriffen beschrieben werden:
- Spreads
- Handelsgröße
- Handelsdauer
- Gewinn/Verlust
Zur CFD Erklärung gehört auch der „Spread“, dabei handelt es sich um die Differenz aus dem Verkaufs- zum Kaufpreis. Der Verkaufspreis wird auch als Geldkurs bezeichnet und ist der Wert, zu dem die Trader eine Position short eröffnen. Der Kaufpreis ist das Gegenteil und auch als Briefkurs bekannt.
Die Anleger eröffnen ihn long. Erfahrungsgemäß liegen die Verkaufspreise stets leicht unter dem gegenwärtigen Marktpreis und der Kaufpreis etwas höher. Die Spreads werden von den Brokern unterschiedlich angesetzt und können flexibel oder variabel sein. Für Anleger, die mit einem geringen Volumen handeln, empfehlen wir flexible Spreads, da die fixen Spreads häufig für größere Volumina ausgelegt sind und sich die Pauschalen erst dann rentieren.
Handelsgröße
Differenzkontrakte werden in einer Maßeinheit gehandelt, welche als „Lot“ bezeichnet wird. Der Wert des Kontraktes hängt allerdings vom Basiswert ab. Die CFD Börse Erklärung für die Kontraktgröße bei Silber sieht beispielsweise wie folgt aus:
- 5.000 Feinunzen pro Lot bei Handel an Rohstoffbörsen
- Silber-CFD wird auch für 5.000 Feinunzen/Kontrakt gehandelt
Wer in Aktien-CFDs investiert, hat meist eine Kontraktgröße einer Aktie. In unserem Beispiel würden die 500 CFD-Kontrakte der BMW-Aktien ebenso die 500 BMW-Wertpapiere abbilden. Durch diese Regelung für die Handelsgrößen sind CFDs erfahrungsgemäß meist näher am klassischen Handel als übrige Derivate (wie Optionen).
Haltedauer
Wer CFDs auf verschiedene Basiswerte handelt, hat keine feste Haltedauer und kann die Positionen nach Belieben schließen. In diesem Punkt unterscheiden sich die Differenzkontrakte maßgeblich von Optionen. Die Anleger haben es selbst in der Hand, ob die Position beim Erreichen einer bestimmten Grenze geschlossen wird oder im schlimmsten Fall ohne Verlustbegrenzung gegen sie läuft. Wird sie CFD-Position länger als der Handelstag gehalten, fallen zusätzliche Finanzierungskosten an. Damit werden die Kapitalkosten abgebildet, welche die Anleger zur Positionseröffnung mit ihrem Hebel durch den Broker geliehen bekommen.
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Die Kalkulation von Gewinn und Verlust ist bei CFDs essenziell, um langfristig eine Aussage über den Erfolg oder Misserfolg der Handelsaktivitäten treffen zu können. Die Kalkulation erfolgt mit einer einfachen Formel:
(Anzahl der Kontrakte x Wert pro Kontrakt) x (Schließungskurs – Eröffnungskurs)
Hinzu kommen allerdings mögliche Kosten durch den Handel selbst. Dazu zählen Provisionen, Rollover-Kosten oder Gebühren für garantierte Stops.
CFD-Erfolg kalkulieren: ein Beispiel
Schauen wir uns an einem Beispiel an, ob der CFD-Handel erfolgreich verläuft oder nicht. Wir erwerben fünf Kontrakte der BMW-Aktie für einen fiktiven Preis von 100 Euro. Wir handeln bei 10.000 Punkten. Unser einzelner Kontrakt hat eine Wertigkeit von 100 Euro/Punktbewegung. Demnach würden wir jedes Mal, wenn sich der Markt bewegt, 500 Euro gewinnen oder 500 Euro verlieren. Wir verkaufen unsere Wertpapiere bei 10.025 Punkten und hätten insgesamt 12.500 Euro gewonnen. Würden wir bei 9.983 Uhr Punkten verkaufen, hätten wir einen Verlust von 8.500 Euro.
Risikomanagement bei CFD-Handel
Beim CFD-Trading ist Risikomanagement besonders wichtig, denn die Anleger können durch die spekulativen Derivate viel mehr verlieren. Damit auch angehende Trader den Einstieg einfach schaffen, empfehlen wir den Start mit einem Demokonto, wie es zahlreiche Broker kostenfrei und mit virtuellem Guthaben bereitstellen. Die Trader haben damit die Möglichkeit, ohne eigenes Kapital die Eigenheiten des CFD-Handels kennenzulernen und sich auch mit Verlusten und ihren Folgen vertraut zu machen. Schauen wir uns an, welche Risiken es gibt und wie Anleger damit umgehen können.
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Viele Anleger agieren zu viel und haben dabei ihr Kapital auf dem Trading-Konto nicht im Blick. Vor allem beim CFD-Handel kann es durch den Hebel auch zu hohen Verlusten kommen, wenn die Position gegen den Trader läuft oder glattgestellt wird. Dann hat der Anleger Schulden beim Broker, denn durch die Hebelnutzung wird faktisch ein gewisser Kapitalbetrag an die Anleger verliehen. Damit Anleger keine übermäßigen Schulden anhäufen, gibt es den Schutz vor einem negativen Kontosaldo. Damit wird der Wert auf null zurückgesetzt, wenn das Handelskonto im Minus ist. Für professionelle Trader gilt diese Regelung allerdings meist nicht, denn sie haben bei den Brokern erfahrungsgemäß Sonderkonditionen.
Unerwartete Kurswendungen treten ein
CFDs können Anleger auf verschiedene Basiswerte handeln. Viele Trader nutzen dafür vor allem volatile Märkte, zu denen die Kryptowährungen gehören. Kursschwankungen sind bei Bitcoin, Litecoin und Co. an der Tagesordnung. Aufgrund ihrer Gewinnmöglichkeiten sind Kryptowährungen beim Positionshandel besonders beliebt.
Doch die Schwankungen können sich auch ins Gegenteil umkehren und dafür sorgen, dass die Position gegen den Trader verläuft. Die Anleger sollten deshalb ihre Positionen absichern und Stop- sowie Take-Profit-Positionen eröffnen. Hilfreich kann auch die Benachrichtigung bei signifikanten Marktbewegungen (mittels Push-Benachrichtigung) sein. Bewährt haben sich auch Alarmfunktionen der Trading-Plattformen, wie es sie beispielsweise beim MT4 gibt.
Orders werden verzögert ausgeführt
Es gibt unzählige Broker am Markt, wobei die Konditionen und Handelsangebote sich unterscheiden können. Damit die Ausführung der Orders schnell und auf Basis von aktuellen Daten erfolgt, empfehlen wir Broker, die mit Echtzeitdaten arbeiten und eine innovative und schnelle Trading-Plattform anbieten.
Kommt es beispielsweise zu einer späteren Ausführung der Order, kann dies aufgrund der angepassten Kursentwicklung nachteilig für Anleger sein. Trader können auch garantierte Stops für Positionen nutzen, sodass die Ausführung unmittelbar erfolgt. Erfahrungsgemäß fallen für diese garantierten Stops Zusatzkosten an, die wiederum bei der Gesamtkostenkalkulation des Positionshandels und bei der Auswertung von Gewinn und Verlust berücksichtigt werden müssen.
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Lassen sich Differenzkontrakte und Aktien überhaupt miteinander vergleichen oder handelt es sich sprichwörtlich um die Gegenüberstellung von Äpfeln und Birnen? Beide Finanzinstrumente haben ihre Vorzüge, aber auch Nachteile und richten sich an unterschiedliche Trading-Typen.
Vorteile bei CFDs und Wertpapieren
Differenzkontrakte bieten Anlegern die Möglichkeit, auf zahlreiche Basiswerte zu handeln und mithilfe des Hebels mehr Kapital in den Markt zu bringen, als sie tatsächlich einsetzen. Für eine Diversifikation sind sie deshalb optimal. Ganz egal, welche Marktentwicklung, Anleger können mit CFDs flexibel handeln und selbst Seitwärtstrends nutzen, was bei Wertpapieren nicht der Fall ist. Dafür hat der Aktienhandel andere Stärken:
- Trader können das Risiko auf den anfänglichen Aufwand beschränken.
- Dividendenzahlungen gehen an Trader.
- Wertpapierinhaber genießen Privilegien (beispielsweise Stimmrecht auf wichtige Unternehmensentscheidungen).
Wie viel Mitspracherecht die Trader bei den Wertpapieren tatsächlich haben, hängt aber entscheidend von der Art der Aktien ab. Auch eine Dividendenzahlung ist nicht bei allen Unternehmen garantiert. Deshalb ist der Aktienhandel nicht nur mit Vorzügen behaftet.
Nachteile von Wertpapieren und CFDs
Differenzkontrakte haben natürlich auch Nachteile für Anleger, wozu vor allem die höheren Verluste (durch den Hebel) zählen. Außerdem genießen Trader, die mit CFDs handeln, keine Aktionärs-Privilegien wie beim direkten Wertpapierhandel. Auch die Aktien sind nicht ohne Nachteile. Die Investoren müssen den vollen Wert der Aktien im Voraus zahlen und können nur von steigenden Kursen profitieren. Außerdem sind die Handelszeiten eingeschränkt, denn Wertpapiere lassen sich nur zu den Börsenöffnungszeiten handeln.
Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Fazit: CFD Erklärung einfach und auch für unerfahrene Anleger verständlich
Mit der gut aufbereiteten CFD Erklärung wird es für angehende Trader leichter, die Vorzüge der Differenzkontrakte zu nutzen und sich auch mit den Nachteilen und Risiken vertraut zu machen. CFDs ermöglichen es Anlegern, in verschiedene Basiswerte mit vergleichsweise wenig Eigenkapital zu investieren und dafür sogar einen Hebel zu nutzen, um sich höhere Gewinnmöglichkeiten zu sichern. Doch Differenzkontrakte sind auch mit einem höheren Risiko versehen, vor allem bei unzureichender Absicherung.
Deshalb empfehlen wir Anlegern, zunächst mit dem Demokonto zu beginnen und sich mit den Chancen und Risiken zum CFD-Trading mit dem Spielgeld der Broker vertraut zu machen. eToro beispielsweise bietet nicht nur zahlreiche interessante CFDs, sondern auch ein Demokonto mit 10.000 Euro virtuellem Guthaben sowie Weiterbildungsmöglichkeiten zum CFD-Handel. Sie können sich sogar mit der Community austauschen oder komplette Portfolios erfolgreicher Profis 1:1 kopieren und damit im Handumdrehen eigene CFD-Erfolge erzielen.
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