Direktanlage.at Erfahrungen & Testbericht

So mobil wie Sie I Hello bank!

Als Tochter der deutschen DAB Bank AG ist direktanlage.at ein Teil der UniCredit Group, die ihren Sitz in Italien hat. Direktanlage.at unterhält als österreichische Bank ganze acht Filialen in der Alpenrepublik, wickelt die meisten Geschäfte allerdings über das Internet ab. Die Bank direktanlage.at hat derzeit rund 60.000 Kunden und bietet diesen seit dem Jahr 1995 mehr als 95.000 Produkte zum Handel an. Somit können Sie hier als Kunde ganz ohne Probleme handeln und von den vielen Angeboten von direktanlage.at profitieren. Als Tochter der deutschen DAB Bank AG ist der Anbieter zudem durchaus als seriös einzustufen und die langjährige Erfahrung von 20 Jahren Aktivität am Markt spricht ebenfalls für sich.

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Auch der Anschluss an die UniCredit Group zeugt von Zuverlässigkeit und sorgt für ein hohes Maß an Sicherheit bei den Kunden. Direktanlage.at bietet seinen Kunden so eine hohe Einlagensicherung und wird innerhalb der EU reguliert. Mit günstigen Handelsmöglichkeiten ab 4,95 Euro je Trade ist zudem sichergestellt, dass auch Anleger mit nur geringem Kapital problemlos aktiv werden können. Im direktanlage.at Test werden einzelne Bereiche des Anbieters genauer unter die Lupe genommen. Dabei spielen verschiedene Aspekte eine Rolle und im Gesamten ergibt sich am Ende ein durchaus positives Bild. Dennoch gibt es bei direktanlage.at auch kleinere Schwächen, die nicht unerwähnt bleiben.

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Direktanlage.at Erfahrungen – Vor- und Nachteile bei direktanlage.at

Vorteile:

  • Sicherheit eines österreichischen Online-Brokers
  • Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt
  • Sonderaktionen in wiederkehrender Folge
  • Zahlreiche Handelsprodukte stehen zur Verfügung
  • Schulungsangebote durch die Akademie

Nachteile:

  • Demokonto nicht vorhanden
  • Günstigere Angebote sind möglich

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Der Online-Broker direktanlage.at bietet seinen Kunden verschiedene Vorteile und überzeugt vor allem durch wiederkehrende Sonderaktionen, bei denen Sie von niedrigeren Tradinggebühren profitieren können. Insgesamt stimmt bei diesem Broker das Verhältnis zwischen Preisen und Leistung und als Teil der UniCredit Group bietet der Anbieter eine hohe Sicherheit. Außerdem bietet direktanlage.at den Handel mit zahlreichen Produkten – mehr als 95.000 Handelsprodukte sind im Sortiment zu finden. Diese Vielfalt bieten andere Anbieter die 1822direkt, BANX oder auch die Consorsbank ihren Kunden nicht. Grundsätzlich kann man somit die einzelnen Vorteile durchaus hoch gewichten und festhalten, dass für die Kunden des Brokers viel geboten wird. In einzelnen Bereichen dürfte direktanlage.at allerdings auch durchaus noch nachbessern.

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Dies bezieht sich vor allem auf die Preise. Zwar ist ein Handel bei direktanlage.at bereits ab günstigen 4,95 Euro möglich – allerdings sind andere Broker zum Teil deutlich günstiger, was die Gebühren und Kommissionen angeht. Hier sollte die Preisstruktur gegebenenfalls überdacht werden. Dies könnte durchaus zu positiveren direktanlage.de Erfahrungen führen. Außerdem vermisst man ein Demo-Konto, mit dem man sich vor dem aktiven Traden einen Einblick in das System verschaffen könnte. Dies bieten nahezu alle großen Broker an – bei direktanlage.at verzichtet man bisher darauf. Allerdings bietet der Broker seinen Kunden umfangreiche Schulungsmöglichkeiten mit der eigenen Akademie. Auf diese Weise kann man als Trader seine Aussichten auf Erfolg optimieren und im eigenen Trading effektiver sein.

Am Ende überwiegen also doch die Vorteile, wenngleich die negativen Aspekte nicht außer Acht gelassen werden sollten. Vor allem das fehlende Demo-Konto sorgt sicherlich bei manchen Kunden für Frust – da das Ausprobieren des Handelssystems nur mit Echtgeld möglich ist.

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Die Konditionen von direktanlage.at im Überblick

Von den Konditionen her bewegt sich direktanlage.at im Mittelfeld. So kostet ein Trade ab 4,95 Euro beim außerbörslichen Handel. Darüber hinaus wird eine Flat Fee angeboten, sodass man bei hohem Transaktionsvolumina von Rabatten profitieren kann. An den deutschen Börsen beginnt der Handel ab 7,95 Euro je Trade – hinzu kommt eine Gebühr in Höhe von 0,175 Prozent vom Handelsvolumen. Es gibt keine Mindesteinlage und die Kontoführung bei direktanlage.at ist in vollem Umfang kostenlos. Einzig für das Verrechnungskonto werden monatlich 18 Euro für die Bereitstellung der elektronischen Kontoauszüge berechnet.

Bei direktanlage.at kann man als Kunde aus über 50 Währungspaaren wählen und ab zwei Pips ist der Forexhandel möglich. Beim Handel mit Devisen liegt der maximale Hebel bei 100:1. Depotgebühren fallen grundsätzlich keine an. Lediglich für inländische Wertpapiere werden pro Jahr 0,12 Prozent Kosten berechnet, für ausländische Wertpapiere ebenso. Pro Position ist zudem eine Mindestgebühr von 4,50 Euro vorgesehen – diese wird bei Nichterreichen entsprechend verrechnet.

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Der Handel bei direktanlage.at ist somit im Grunde relativ preiswert möglich und durch Flat-Fee und andere Aktionen kann man als Trader einfach viele Euro einsparen. Dennoch gibt es bei anderen Brokern häufig günstigere Angebote, von denen man als Kunde natürlich profitieren kann. Letztlich ist die Gebühr von 4,95 Euro beim außerbörslichen Handel und 7,95 Euro beim Handel an deutschen Börsen in Ordnung.

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Regulierung und Einlagensicherung bei direktanlage.at

Als Direktbank in Österreich wird direktanlage.at von der in Österreich zuständigen Finanzmarktaufsicht reguliert. Die deutsche Mutter DAB Bank AG wird zudem von der deutschen BaFin reguliert und die Einlagensicherung entspricht den in der Europäischen Union geltenden Vorgaben. Somit sind alle Kundengelder bis zu einem Wert von 100.000 Euro geschützt. Dies bietet für alle Anleger bei direktanlage.at ein hohes Maß an Sicherheit und ausreichenden Schutz für das eingezahlte Kapital.

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Das bietet das Musterdepot bei direktanlage.at

Leider bietet direktanlage.at seinen Kunden keine Möglichkeit, sich mit Hilfe eines Demo-Kontos einen Überblick zu verschaffen oder die Handelsplattformen kennenzulernen. Zwar findet man über Suchmaschinen den Verweis auf ein Musterdepot, dieses lässt sich jedoch nicht aufrufen. Hier dürfte die Direktbank auf jeden Fall mehr Service anbieten, sodass ein Kennenlernen des Handelssystems auch mit virtueller Münze möglich wäre.

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Bei direktanlage.at kann man als Kunde allerdings mit zwei verschiedenen Systemen handeln. Einmal wird der InternetTrader unterstützt, zudem auch der PowerTrader Pro. Der InternetTrader bietet zahlreiche Funktionen und erkennt unter anderem Charts vollautomatisch. Zudem bietet das Tool eine ständige Übersicht über Realtime-Kurse. PowerTrader Pro hingegen bietet auf Java-Basis die Option, alle Orders sehr schnell zu erledigen und ist somit vor allem für alle Trader geeignet, die viel und oft handeln. Weiterhin bietet direktanlage.at seinen Kunden auch die Möglichkeit, per Smartphone zu traden.

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Mobiles Trading bei direktanlage.at

Mit den angebotenen Apps kann man als Trader bei direktanlage.at auch per Smartphone Orders platzieren und sich einen Überblick über das Depot zu verschaffen. Es gibt jeweils eine App für iOS von Apple und für Android. Damit kann man mit vielen verschiedenen Smartphones auf das Angebot von direktanlage.at zugreifen. Apps für BlackBerry und Windows Phone werden jedoch nicht angeboten.

Webinare und andere Angebote für die Kunden

Das Schulungsangebot bei direktanlage.at ist umfangreich und bietet viele verschiedene Webinare und auch Seminare. Es geht dabei zum Beispiel um den richtigen Handel mit Hebelinstrumenten. In den Webinaren und Seminaren kann man als Kunde und Trader lernen, wie man effektiver und mit mehr Effizienz handelt und somit das Maximum aus den Investitionen herausholen kann.

Die einzelnen Schulungsangebote werden in wiederkehrenden Zyklen angeboten und stehen auf diese Weise für alle Kunden bei direktanlage.at zur Verfügung. Außerdem steht es jedem Trader frei, an den Webinaren oder auch Seminaren teilzunehmen und von diesem Angebot zu profitieren. In Sachen Kundenförderung spielt direktanlage.at hier auf jeden Fall in einer oberen Liga mit und überzeugt im direktanlage.at Test mit einem vielseitigen Angebot.

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Direktanlage.at Test – Die Anmeldung und der Kundenservice

Die Anmeldung für das Depot bei direktanlage.at ist sehr einfach und schnell durchführbar. Dazu muss man als Kunde lediglich ein Formular im Internet ausfüllen und kann dann den Antrag auf die Depoteröffnung bereits absenden. Dabei werden zunächst die gewünschten Produkte abgefragt und im Anschluss die persönlichen Daten des Kunden. Daraufhin wird die Depoteröffnung geprüft und im Anschluss erfolgt dann die Depotfreischaltung. Nach wenigen Tagen kann man somit bereits auf das eigene Depot zugreifen und die ersten Trades platzieren.

Den Kundenservice von direktanlage.at trifft man nicht nur in den Filialen in Österreich persönlich an. Auch per Mail oder über die Hotline kann man sich bei Problemen oder Fragen entsprechende Hilfe holen.

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Auszeichnungen und Testberichte von direktanlage.at

Direktanlage.at ist einer der führenden Online-Broker in Österreich und hat mehrere Auszeichnungen erhalten. Mehrfach erhielt der Anbieter so schon das Prädikat „summa cum laude“ des Elite Reports. Die zeichnet den Broker im deutschsprachigen Raum als einen der besten Vermögensverwalter aus.

Die Seriosität von direktanlage.at wird auf diese Weise natürlich effektiv gestärkt.

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Fazit: Hello bank! bietet seinen Kunden viel Abwechslung beim Trading

Der Online-Broker direktanlage.at kann im Test durchaus überzeugen und mit vielen Leistungen und einer insgesamt guten Ausstattung glänzen. So gibt es zahlreiche verschiedene Handelsinstrumente und ein Angebot mit mehr als 95.000 Handelsoptionen. Für die Kunden stehen zwei Handelssysteme bereit und auch mit dem Smartphone kann man bei direktanlage.at problemlos handeln. Einzig bei der Preisgestaltung gibt es Spielraum für Optimierungen.

Bislang bietet der Broker außerdem keine Möglichkeit an, auf ein Demo-Konto zuzugreifen. Dies würde den Kunden allerdings einen tieferen Einblick in das System ermöglichen und für einen besseren Überblick sorgen. Insgesamt muss man somit sagen, dass direktanlage.at als Broker durchaus seine positiven Seiten hat, in einzelnen Bereichen jedoch schwächelt. Zusammengefasst ist der Broker aber auf jeden Fall einen Blick wert und für Neulinge aber auch für Trading-Experten eine gute Wahl. Mit der großen UniCredit Group im Rücken und als Tochter der deutschen DAB Bank AG kann man als Anleger hier wenig falsch machen und viel Komfort erwarten.

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Video-Vorstellung: Direktanlage.at im Blick

Im Video zu direktanlage.at bekommen Sie einen ersten Einblick von den Möglichkeiten des Brokers. Es wird Bezug genommen auf die Anmeldung bei direktanlage.at und die einzelnen Handelsinstrumente, die im Angebot vorhanden sind. Auf diese Weise können Sie sich schon vor der Anmeldung bei direktanlage.at einen Überblick über den Broker verschaffen.

Hello Bank! Trading Erfahrungen von Bernhard Schlögl

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Meine ersten Erfahrungen mit Hello Bank! ehem. direktanlage.at habe ich bereits vor drei Jahren gemacht. Ich war damals auf der Suche nach einem Broker gewesen, der mir auch vor Ort bei Bedarf zur Seite stehen kann. Bei der Tochter der deutschen DAB Bank AG wurde ich fündig – mit acht Filialen in Österreich habe ich die Gelegenheit, einen Ansprechpartner vor Ort zu finden, wenn ich diesen benötige. Bisher kam das allerdings erst einmal vor. Ansonsten setze ich eher auf die Hotline, die mir ebenfalls immer behilflich ist. Bei direktanlage.at gefällt mir, dass ich auf ein so großes Angebot an Handelsoptionen zugreifen kann und dass es Flat-Fees gibt. Auf diese Weise kann ich mit der richtigen Tradingplattform effektiv reagieren und meine Verluste in Grenzen halten.

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Ich trade beinahe jeden Tag bei direktanlage.at und bin damit sehr zufrieden. Ich handele gerne auch mal außerbörslich und kann dies bei diesem Broker bereits ab 4,95 Euro je Trade machen. Dazu fallen mir auch die geringen Gebühren von 0,175 Prozent auf das Handelsvolumen sehr zu und ich kann somit alle Kostenfaktoren einfach überschauen. Allerdings gefällt mir nicht alles so gut, ich bezahle jedes Jahr 18 Euro für die Kontoauszüge und für die Kontoführung des Verrechnungskontos. Außerdem gibt es kein Demo-Konto – für mich ist das heute aber eh irrelevant.

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Die Anmeldung und erste Schritte bei hello bank (direktanlage.at)

Mit der Anmeldung hatte ich seinerzeit keine großen Probleme. Ich fand den Anmeldevorgang sehr einfach und komfortabel und hatte dafür nicht viel Zeit gebraucht. Den Antrag auf die Depoteröffnung konnte ich somit schon nach einigen Minuten absenden und entsprechend auf die Freischaltung warten. In dieser Zeit fehlte mir allerdings ein Demo-Konto. Damit hätte ich mir schon einmal einen genauen Überblick verschaffen und das System kennenlernen können. Am Ende ging es aber auch so und heute komme ich mit dem System sehr gut zurecht.

Nach der Depoteröffnung habe ich zunächst einmal das System angesehen und versucht, mich mit allen Funktionen vertraut zu machen. Ohne eine Einzahlung ist das aber so einfach gar nicht möglich und ich kam schnell an meine Grenzen. Das Angebot an Webinaren habe ich allerdings schon einmal angesehen, wobei sich dieses in den letzten Jahren deutlich vergrößert hat und mir jetzt auch noch immer viele Möglichkeiten bietet. Dazu komme ich später aber noch einmal genauer. Grundsätzlich kann ich erst einmal zusammenfassen: Die Anmeldung bei direktanlage.at ist einfach und recht simpel gehalten. Damit dürfte jeder Kunde gut zurechtkommen.

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Meine erste Einzahlung bei direktanlage.at

Nachdem mein Depot freigeschaltet gewesen ist, habe ich erst einmal einen angemessenen Betrag eingezahlt. Meine Erfahrungen von anderen Brokern – unter anderem der Consorsbank, Degiro und auch direktbroker.de – zeigten mir, dass geringe Summen relativ wenig bringen. Aus diesem Grund zahlte ich eine kleinere fünfstellige Summe ein. Dies ging per Überweisung sehr einfach und recht schnell, wenn ich mein Girokonto auch bei einer anderen Bank führe. Insgesamt bot mir direktanlage.at dabei den Komfort, den ich erwartet hatte. Nach wenigen Tagen hatte ich das Geld im Depot und konnte demnach mit dem Trading beginnen.

Ein mulmiges Gefühl hatte ich bei meiner ersten Einzahlung zu keiner Zeit. Trotz der großen Summe war ich beruhigt. Einerseits ist die Einlage durch die EU-Standards bis zu 100.000 Euro abgesichert, zudem kann ich mich auf die UniCredit Group verlassen und habe auch ein gewisses Vertrauen in die DAB Bank AG aus Deutschland. Daher gab es für mich keinen Grund, hier eine Angst zu entwickeln oder mein Geld verschwinden zu sehen. Wäre es ein Broker außerhalb der EU sähe das sicher wieder anders aus, so aber bin ich zufrieden und mit direktanlage.at habe ich meiner Meinung nach kein großes Risiko. Stattdessen sagen auch die Auszeichnungen einiges aus und präsentieren mir die Zuverlässigkeit auf einem silbernen Tablett.

Mein Bonus für die ersten Transaktionen

Für den Anfang erhielt ich trotz der hohen Einzahlungssumme keinen Bonus. Ich weiß bis heute noch nicht einmal, ob direktanlage.at für die Kunden einen Bonus auf die Einzahlung vorsieht. Allerdings bekam ich vor drei Jahren auch nicht den Bonus für die ersten fünf Transaktionen innerhalb einer Frist von drei Monaten – dieser beträgt heute 50 Euro und wird dem Depot bei Einhaltung der Frist und einem Depotwert von mindestens 5.000 Euro gutgeschrieben. Das ist meiner Meinung nach vor allem für Neueinsteiger ins Trading-Business ein echter Anreiz. Für erfahrene Trader rückt dieser Lockversuch meist in den Hintergrund und ist dann auch nicht mehr so relevant.

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Die Funktionen des Tradingbereichs bei direktanlage.at

Der Tradingbereich bei direktanlage.at gefällt mir außerordentlich gut. Nachdem die Seite ein neues Aussehen bekommen hat, komme ich auch hier gut zurecht und fühle mich aufgrund der hellen Farben gut aufgehoben. Für das Handeln setze ich auf das Power-Trader Tool und bin damit sehr zufrieden. Mit wenigen Klicks kann ich einzelne Orders platzieren oder auch alle aktuellen Entwicklungen im Auge behalten. Wenn ich einmal nicht so exzessiv handeln will, nutze ich den InternetTrader. Damit kann ich aktuelle Charts überblicken und mir zudem auch immer die aktuellen Realtime-Kurse abrufen. Das ist für mich eine ideale Kombination und ich kann auf diese Weise genau so traden, wie ich es gerne möchte. Bei anderen Brokern hatte mir dies meist gefehlt, sodass ich meine anderen Depots inzwischen aufgelöst hab.

Vom Aufbau bin ich mit den einzelnen Handelsplattformen ebenfalls sehr zufrieden und zudem kann ich mit meinem Smartphone bei direktanlage.at ebenfalls sehr bequem umgehen und handeln. Mit meinem iPhone nutze ich dafür die passende App und kann somit mein Depot auch unterwegs oder am Wochenende, wenn ich nicht am Schreibtisch sitze überblicken. Das sorgt bei mir für ein beruhigendes Gefühl und ich weiß jederzeit, welche Entwicklungen an den einzelnen Märkten vorhanden sind. Somit bin ich immer auf dem Laufenden und kann mein Trading dementsprechend anpassen.

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Meine ersten Trading-Erfahrungen – positiv und negativ

Nachdem ich das erste Geld eingezahlt hatte, wollte ich natürlich auch traden. Ich setzte also mein Geld bedacht und mit Strategie ein und hatte gehofft, sofort das große Geld zu machen. Dem war leider nicht so. Ich verlor zunächst viele Euro und mein Kontostand verringerte sich mehr und mehr. Am Ende blieben mir rund 4.000 Euro, die ich dann – recht risikobehaftet – investierte. Damit hatte ich Glück und konnte einen großen Teil des Verlusts auffangen. Fortan investierte ich nur noch behutsamer und überlegte mir jeden Schritt zwei Mal. Damit ging es eine ganze Weile lang gut, ehe ich mehr wollte. Das war vor knapp drei Jahren.

Heute trade ich gänzlich anders. Ich bin meist mit mehreren Trades gleichzeitig aktiv und investiere in verschiedene Aktien, Fonds und Co. – durch das Tradingtool habe ich aber alle Kurse immer im Blick und kann einzelne Positionen bei Bedarf schnell abstoßen oder aber nachkaufen.

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Das macht mir eine Menge Spaß und selbst, wenn ich einmal Verluste fahre, stört mich dies nicht. Denn in aller Regel habe ich diese schnell wieder ausgeglichen. Einzig meine Familie hat langsam ein wenig Angst, dass mich das Traden abhängig machen könnte. Da ich aber kein Glücksspiel darin sehe, sehe ich auch diese Gefahr nicht. Immerhin weiß ich, dass ich unser erspartes Kapital „in den Händen“ halte und dieses gut geschützt werden will.

Nicht alles ist Gold – was mich unzufrieden macht

Unzufrieden bin ich – wie schon erwähnt – da die Kosten für die Auszüge nicht wirklich transparent sind. Ich zahle 18 Euro im Jahr dafür, dazu aber auch vergleichsweise hohe Kosten für die Transaktionen und Orders. Zusammen kommen da im Jahr schon einige hundert Euro – und das muss nicht wirklich sein wie ich meine. Ich habe schon einmal beim Support nachgefragt, bekam aber keine wirklich zufriedenstellende Antwort auf meine Anfrage. Allerdings muss ich dem Support zugute halten, dass man sich an der Hotline Zeit nimmt und immer ein offenes Ohr für meine Anliegen hat.

Ob ich jetzt eine Mail schreibe oder anrufe – ich habe immer zügig eine passende Antwort bekommen. Das gefällt mir dann schon wieder sehr gut und ich rechne die 18 Euro für die Auszüge und das Konto jetzt einfach in Gedanken als Servicepauschale ab. Damit kann ich dann deutlich besser leben.

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Fazit: Hello Bank! (direktanlage.at) überzeugt mich weitestgehend

Insgesamt bin ich mit direktanlage.at als Broker sehr zufrieden. Ich muss dazu sagen, dass ich die anderen Banking-Angebote des Anbieters zwar kenne, diese aber gar nicht nutze und weiter verfolge. Ich bin da bei meiner Hausbank sehr zufrieden und habe keinen Anlass für einen Wechsel gesehen. Direktanlage.at ist für mich dennoch der Broker meiner Wahl, weil ich vor Ort einen Ansprechpartner habe und auch an verschiedenen Börsen ganz einfach handeln kann. Dazu sind die Gebühren für mich am Ende sehr einfach gehalten und ich habe die Option, einfach und schnell auch außerhalb der Börse zu handeln.

Der Support bei direktanlage.at passt ebenfalls und bei Fragen oder Problemen bekomme ich über die Hotline jederzeit eine kompetente Auskunft von den Mitarbeitern. Dazu kommt die praktische Anwendung der App von direktanlage.at, mit der ich vom iPhone aus jederzeit einen Blick auf mein Depot werfen kann.

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Zudem begeistert mich auch als „erfahrenen Nutzer“ das Angebot an Schulungen bei direktanlage.at. Ich habe die Webinare schon öfters gebucht und genutzt und will in Zukunft auch einmal eines der Spezial-Seminare direkt vor Ort besuchen. Mal sehen, ob ich auch da noch etwas lernen kann. Direktanlage.at kann ich als Broker somit nur weiterempfehlen und jedem raten, sich diesen Broker einmal genauer anzusehen.