Der britische Broker London Capital Group – kurz LCG – gehört zu den am längsten erfahrenen Forex– & CFD-Anbietern. Bereits seit 1998 können Trader Währungspaare mit einem maximalen Hebel von 1:30 und CFDs – Contracts for Difference/Differenzkontrakte – handeln. Darüber hinaus sind aber auch ETFs und Vanilla-Optionen handelbar.
Insgesamt stehen etwa 7.000 Basiswerte über die Handelsplattformen MetaTrader 4 und dem LCG Trader – einer webbasierten Plattform – zur Verfügung. Damit bietet LCG seinen Kunden ein sehr umfangreiches Handelsangebot, welches durch qualitativ überdurchschnittliche Schulungsmöglichkeiten sowie risikofreie Demo-Konten ergänzt wird. Die Regulierung erfolgt durch die als besonders zuverlässig geltende, britische Finanzmarktaufsicht FCA.
Die wichtigsten Daten auf einen Blick: |
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Konto ab: Keine Mindesteinzahlung |
Max. Hebel: 1:30 (Forex), über LCG KY bis zu 1:500 |
Spread ab (EUR/USD): 1 Pip |
Handelsgüter: Über 60 Forex-Paare, CFDs auf Aktien, Indizes, Rohstoffe, Zinsen & EFTs, Vanilla-Optionen |
Bonus: Nein |
Demokonto: Ja |
Plattformen: LCG Trader (webbasiert) & MT4 inkl. Apps für iOS & Android |
Zur Webseite: www.lcg.com/de |
Rund 7.000 Basiswerte handelbar
Bei dem Broker mit Hauptsitz in London lassen sich unserem LCG Test zufolge 7.000 Basiswerte aus 8 Anlageklassen, darunter über 60 Währungspaare im Forex-Handel, als CFDs auf Aktien, Indizes und Rohstoffe, ETFs und klassische Optionen (Vanilla-Optionen) handeln. Erhältlich ist ein Konto in Market Maker-Ausführung auf Spread-Basis und ein ECN-Konto (DMA-Direct Market Access). Letzteres steht Neukunden allerdings zunächst nicht zur Verfügung.
Eine Mindesteinzahlung ist nicht erforderlich. Trader können die Höhe ihres Einzahlungsbetrages auf das Handelskonto frei wählen. Da es sich allerdings um Margin-Konten handelt, sollte die Kapitalisierung trotzdem hoch genug sein, um unterbrechungsfrei traden bzw. Positionen platzieren zu können. Hierzu eignen sich in der Regel Beträge ab mindestens mittlerer dreistelliger Höhe aufwärts.
Beim Handel auf Margin ist eine Margin-Auslastung bis zu einer bestimmten Höhe des Gesamtkapitals möglich, dies ist abhängig vom Broker. Wird die maximale Margin-Auslastung überschritten, werden offene Positionen automatisch geschlossen. Deshalb ist es wichtig, das Handelskonto nicht nur mit genügend Kapital auszustatten, sondern auch die Margin-Auslastung im Blick zu behalten.
Im Derivate-Handel spekulieren Händler bei LCG auf steigende oder fallende Kurse. Dafür sind ausreichende Handelserfahrung, aber auch Kenntnisse über das gehandelte Finanz-Instrument sowie den Basiswert unbedingt notwendig. Für Einsteiger ohne Handelserfahrung eignet sich der Handel mit CFDs & Co. deshalb nicht. Wer den Handel erst einmal erlernen möchte, ohne finanzielle Mittel einzusetzen, ist jedoch nach unseren LCG CFD Erfahrungen bei dem Broker ebenfalls richtig. Ein überdurchschnittlich gutes Fortbildungsangebot und kostenlose, zeitlich unbegrenzte Demo-Konten können kostenlos genutzt werden.
Optionen handeln mit unterschiedlichen Strategien
Bei den klassischen Optionen, die bei LCG als Vanilla-Optionen bezeichnet werden, handelt es sich um besonders vielseitige Handelsinstrumente. Sie können mit ganz unterschiedlichen Handelsstrategien gehandelt werden. Auch hier wird auf steigende oder fallende Kurse des zugrundliegenden Basiswertes spekuliert, man kann also sowohl in die eine als auch in die andere Marktrichtung handeln. Die unterschiedlichen Märkte sind sehr vielfältig, z.B. bei hoher Volalität, seitwärts- oder range-gebundene Märkte usw.
Die Strategien fallen dabei ebenso vielseitig aus, z.B. Call Spreads, Straddles, Strangles usw. Wer bereits über Erfahrung im Optionen-Handel verfügt, kann auch selbst entwickelte Handelsstrategien einsetzen.
Die Handelskosten werden auch bei den klassischen Optionen in Spreads in Pip oder Punkten berechnet, selten in Prozent wie bei einigen Brokern im Forex- & CFD-Handel üblich. Es sind beispielsweise CFDs auf Aktien oder Indizes oder Währungspaare als Optionen handelbar.
Bei einer Call-Option (Kauf-Option) erwirbt der Käufer das Recht, den zugrundliegenden Basiswert zu einem zuvor festgelegten Preis, auch Basispreis genannt, zu einem ebenfalls festgelegten Zeitpunkt kaufen. Ob er die Option zu dem Zeitpunkt ausübt, nämlich den Basiswert kauft, steht ihm dabei frei. Bei Entwicklung des Basiswertes zugunsten des Käufers handelt es sich immer um einen steigenden Kurs, Verkäufer spekulieren dagegen auf einen fallenden Kurs. Das Verlustrisiko für den Käufer der Option besteht dabei lediglich aus dem Optionspreis bei Kauf, denn zur Ausübung ist er nicht verpflichtet und kann diese auch einfach verfallen lassen. Der Verkäufer muss den Basiswert jedoch liefern und zu dem vereinbarten Basispreis verkaufen, sofern der Käufer die Option ausüben will.
Jetzt zum Broker des Monats Plus500 - 80% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.Risikofreie Demo-Konten für beide Handelsplattformen
Sowohl für den hauseigenen, webbasierten LCG Trader als auch für den MT4 kann man sich kostenlos für ein Demo-Konto registrieren. Damit kann die Plattform unter realen Handelsbedingungen zu aktuellen Kursen getestet werden. Eine zeitliche Begrenzung der Nutzungsdauer besteht nicht.
Das bedeutet, auch neben dem Live-Handel bietet das Demo-Konto wertvolle Unterstützung. Es kann praktisch wie ein Musterdepot geführt werden und ist mit einem virtuellen Guthaben ausgestattet. Für Einsteiger eignet sich die Demo-Version auch insbesondere, um den Handel risikofrei zu erlernen und Lerninhalte in die Praxis umzusetzen. Fortgeschrittene können ihre Handelsstrategien testen oder neue entwickeln.
Um sich für ein Demo-Konto zu registrieren, sind die Angaben Name, Land, Telefonnummer und E-Mailadresse, notwendig. Daneben stehen Tutorials zum Nachschlagen zur Verfügung, um alle Funktionen der beiden Plattformen kennenzulernen.
Viele Broker lassen die Nutzung des Demo-Kontos nur zeitlich begrenzt zu, z.B. für nur 14 oder 30 Tage. Dieser knappe Zeitraum ab Registrierung und/oder Kontoeröffnung ist besonders für Einsteiger zu kurz, um sich ausreichend auf den Live-Handel über ein Echtgeld-Konto vorzubereiten, wenn noch keine oder nur wenig Handelserfahrung besteht. Die parallele Nutzung von Demo-Konten anderer Anbieter erfüllt dabei wenig Zweck, denn die Funktionen wie z.B. Ordertypen sind teilweise nicht identisch oder individuell an den jeweiligen Broker angepasst. Darüber hinaus fällt die Kursstellung der Market Maker unterschiedlich aus. Ein Vergleich 1:1 ist deshalb zwischen Live-Plattform des einen und Demo-Konto des anderen Brokers nicht möglich.
Weit überdurchschnittlich gutes Schulungsangebot mit Webinaren & Online-Seminaren
Als weit überdurchschnittlich gut ist das Schulungsangebot nach unseren Erfahrungen mit LCG zu bewerten. Es finden regemäßig Webinare und Online-Seminare statt, diese sind allerdings nur in Englisch und nicht in deutscher Sprache. Gute Englischkenntnisse sind für diese Inhalte deshalb unverzichtbar.
Ansonsten gibt es eine Vielzahl von Videos zu vielen unterschiedlichen Trading-Themen, einen Wirtschaftskalender und ein Glossar mit den wichtigsten Begriffen und Definitionen. Videoanalysen erläutern das Trading im Detail und der Kundenservice steht jederzeit als kompetenter Ansprechpartner auch für Handelsthemen zur Verfügung.
Marktnachrichten werden laufend aktualisiert in deutscher Sprache übermittelt. Experten-Kommentare und Marktanalysen informieren über die aktuellen Marktentwicklungen und Hintergründe. Ein Newsletter kann per E-Mail ebenfalls kostenlos abonniert werden.
Besonders Forex- & CFD-Broker setzen bei ihren Kunden aufgrund der hochspekulativen Derivate Handelserfahrung voraus und verzichten zum Teil auch ganz auf jegliche Schulungsangebote. Qualitativ anspruchsvolle Webinare und Seminare sind ein hoher Kostenfaktor für den Broker. Auch die Beschäftigung von eigenen Analysten und Trading-Experten sowie ausführliche Nachrichten-Pakete von Reuters und anderen Live-Tickern sind mit hohen zusätzlichen Kosten verbunden.
Deshalb zeugen diese Investitionen bei den Anbietern von besonderer Kundenorientierung und hohem Serviceanspruch. LCG setzt diesen Anspruch mit besonders auch für Einsteiger geeigneten Fortbildungsmöglichkeiten und Unterstützung um. Auch Fortgeschrittene profitieren von der überdurchschnittlichen Qualität der Lerninhalte und Marktinformationen.
Jetzt zum Broker des Monats Plus500 - 80% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.Auch deutschsprachiger Kunden-Support während der Handelswoche
Der Kunden-Support ist nach unseren LCG CFD Erfahrungen auch in deutscher Sprache zu erreichen. Wer sich mit dem Broker im Live Chat, per E-Mail oder telefonisch in Verbindung, kann also auch mit einem deutschsprachigen Mitarbeiter während der Servicezeiten von Montag bis Freitag während der Handelswoche rund um die Uhr Kontakt aufnehmen.
Die englischsprachigen Mitarbeiter des Dealing Desk nehmen Kundenaufträge telefonisch unter einer englischen Festnetznummer von Sonntag ab 22:00 Uhr bis Freitag 22:00 Uhr GMT an.
Der technische Support nimmt sich Fragen und Problemen zu den Handelsplattformen LCG Trader und MT 4 während der gesamten Handelswoche ebenfalls telefonisch unter einer englischen Rufnummer an. Auch dort sind wie beim Dealing Desk jedoch nur englischsprachige Servicemitarbeiter zu erreichen.
Die deutsche Webseite ist auch für Einsteiger gut verständlich und übersichtlich nach handelbaren Finanzinstrumenten strukturiert. Sie enthält transparente Informationen zu Konditionen, Handelsinstrumenten und dem Unternehmen LCG. Darüber hinaus sind die beiden Handelsplattformen, ihre Funktionen und Vorteile für die speziellen Anforderungen der Trader ausführlich dargestellt. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen wie auch alle übrigen rechtlichen Dokumente sind vollständig in die deutsche Sprache übersetzt und frei über die Webseite erhältlich.
Bitte beachten Sie bei allen Brokern, dass nicht die Informationen auf der Webseite, sondern nur die Angaben in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) rechtlich bindend sind. Auf Webseiten von Brokern sind teilweise veraltete Angaben zu Gebühren, zusätzlichen Kosten oder sonstigen Handelsbedingungen angegeben. Rechtsverbindlich sind diese nur in den aktuellen Preis-Leistungsverzeichnissen, die entweder in den AGB direkt oder als Anlage zu den AGB aufgeführt sind.
Regulierung durch FCA & Einlagensicherung
LCG ist eine Marke der London Capital Group Holdings AG mit Unternehmenssitz in London/Großbritannien. Die London Capital Group Holdings AG ist Mitglied der London Stock Exchange. LCG wird durch die britische Finanzmarktaufsicht FCA (Financial Conduct Autority) reguliert.
Die Kundeneinlagen sind in Höhe von bis zu maximal 50.000 GBP je Kunde über den britischen Einlagensicherungsfonds FSCS (Finanical Services Compensation Scheme) gesichert. Kundengelder werden gemäß den Regulierungsvorschriften immer getrennt vom Unternehmenskapital auf Bankkonten verwahrt. So ist sichergestellt, dass sie nicht vom Broker mit dem Unternehmenskapital vermischt und anderen Zwecken zugeführt werden können. Käme es zu einer Insolvenz des Brokers, bestünde für Gläubiger kein Zugriff auf die Kundengelder.
Die gesetzliche Einlagensicherung ist in den europäischen Mitgliedsstaaten unterschiedlich hoch. Sie beträgt in Großbritannien bis zu maximal 50.000 GBP (ausgenommen Sparkonten, hier sind es 85.000 GBP) je Kunde, in Deutschland 100.000 EUR und beispielsweise auf Zypern nur 20.000 EUR. Trader sollten dies bezüglich ihres Kapital, welches sie bei dem Broker als Handelskapital anlegen möchten, beachten und nicht mehr als die vorgesehene Einlagensicherung investieren. Der Betrag gilt dabei je Kunde, nicht je Konto.
Bei der deutschen BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) ist der Broker als grenzüberschreitender Dienstleister registriert. Es findet keine Regulierung durch die deutsche Finanzmarktaufsicht statt. Diese wird nur am Unternehmenshauptsitz in Großbritannien durchgeführt, d.h. das Unternehmen wird dort geprüft und regelmäßig entsprechend den EU-Vorgaben bzw. den zusätzlichen Richtlinien der FCA für regulierte britische Finanzdienstleister kontrolliert.
Jetzt zum Broker des Monats Plus500 - 80% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.Schnelle Online-Kontoeröffnung
Eine Handelskonto-Eröffnung ist nach unseren LCG Erfahrungen in nur drei Online-Schritten erledigt. In das Online-Formular werden die Kontaktdaten und persönlichen Angaben sowie die Handelserfahrung eingegeben. Anschließend erfolgt die Legitimation durch Übersendung einer Reisepass- oder Personalausweis-Kopie per Upload als Datei sowie ein Anschriftennachweis (Verbraucherrechnung, z.B. Stromrechnung) und gegebenenfalls eine Kopie einer Kreditkartenabrechnung.
Als Neukunde können Sie bei LCG jedoch zunächst nur ein Classic-Konto eröffnen. Das Market Maker-Konto ist spreadbasiert und kommissionsfrei. Ein Wechsel zu einem ECN-Konto ist später auf Wunsch aber möglich. Hier besteht dann direkter Marktzugang (DMA) und Orders werden direkt an die Marktteilnehmer durchgeleitet.
Für die Einzahlung stehen die Zahlungsmethoden Kreditkarte (Visa oder MasterCard), klassische Banküberweisung oder der Online-Zahlungsdienstleister Skrill zur Verfügung. PayPal oder Sofortüberweisung sind leider nicht vorgesehen. Zahlungen mit Kreditkarte werden mit Gebühren von 2% des Einzahlungsbetrages belastet und vom Handelskonto abgezogen.
Der Broker verzichtet auf eine Mindesteinzahlung. Der Handelskonto-Inhaber kann die Höhe seiner Einzahlung also frei wählen. Für den reibungslosen Handel sollte jedoch genügend Handelskapital auf dem Konto als Guthaben im Margin-Handel frei verfügbar sein.
Kontoeinzahlungen muss der Einzahler wie bei allen Online-Brokern gemäß den geltenden Anti-Geldwäsche-Richtlinien auch der Inhaber des Handelskontos sein. Das Gleiche gilt auch für Auszahlungen, d.h. Ein- und Auszahlungen von bzw. an Dritte werden vom Broker nicht akzeptiert.
Die gebührenfreien Auszahlungen können über das Handelskonto im verschlüsselten, gesicherten Kundenbereich angefordert werden. Es erfolgt eine taggleiche interne Bearbeitung der Auszahlung, spätestens aber am darauffolgenden Geschäftstag. Die Mindestauszahlung beträgt 50 GBP.
Transparente Konditionen ab 1 Pip (EUR/USD)
Die LCG CFD Konditionen liegen im marktüblichen Bereich der Wettbewerber und werden im jeweils aktuellen Preis-Leistungsverzeichnis transparent auf der Webseite dargestellt. Die Margin beträgt hierbei ab 0,10% des Ordervolumens. Für garantierte Stops entstehen zusätzliche Kosten von 0,5-2%, abhängig vom Basiswert.
Die Mindest-Handelsgröße beträgt ein Mini-Lot (0,1 Lot), d.h 10.000 Einheiten eines Basiswertes.
Forex-Spreads starten bei 1 Pip auf Majors (EUR/USD). Dies entspricht dem üblichen Durchschnitts-Spread der Market Maker. Der Hebel beträgt maximal 1:30. Registrieren sich Trader bei LCG KY (Registrierung bei der CIMA auf den Kaimaninseln), können sie einen Hebel von bis zu 1:500 nutzen.
Bei Spreads handelt es sich um die fälligen Handelsgebühren. Der Spread wird automatisch abgezogen und geht direkt an den Broker, wenn es sich um einen Market Maker handelt. Bei ECN-Brokern oder -Konten mit direkter Marktausführung erhält der Abnehmer im Markt den Spread. Der Broker erhebt dann eine Kommission oder Provision, die er anstatt des Spread für sich als Umsatzeinnahme generiert.
Für das Classic-Konto (Market Maker) fallen keine Kommissionen oder Provisionen auf den Handel an. Aktuelle Spreads werden über die Handelsplattform, aber auch auf der Webseite laufend aktualisiert.
Market Maker legen die Kurse nach eigenem Ermessen fest. Käufe oder Verkäufe des Traders werden nicht an andere Marktteilnehmer weitergeleitet, sondern vom Broker selbst abgewickelt. Bemängelt wird oft ein möglicher Interessenskonflikt zwischen Broker und Trader. Außerdem können mögliche Re-quotes und Slippage-Kosten entstehen und eine verzögerte Orderausführung erfolgen. Von Vorteil sind bei Market Makern fixe Spreads, garantierte Ausführung der Order und meist geringe oder gar keine Mindesteinlagen.
Jetzt zum Broker des Monats Plus500 - 80% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.Forex- & CFD-Handel über MetaTrader 4- oder LCG Trader
Wer bei LCG CFD handeln möchte, kann zwischen zwei Handelsplattformen wählen – zum einen den webbasierten LCG Trader oder den bekannten MetaTrader 4, für den auch kostenlose, mobile Apps für iOS & Android für den mobilen Handel von unterwegs über Smartphone & Tablet zur Verfügung stehen.
Besonders bedeutend im Forex- & CFD-Handel ist die zuverlässige Performance der Plattform. Sie sollte nicht nur stabil, sondern auch mit komfortablen und schnellen Funktionen, wie z.B. dem schnellen One-Click-Trading, welches die Orderplatzierung mit einem Klick ermöglicht, ausgestattet sein. Die Leistungsstärke und Stabilität kann den Trading-Erfolg deshalb entscheidend beeinflussen. Schnelles Handeln und die beispielsweise bei Erreichen von garantiertem Stopp eine Position automatisch zu schließen, ist nur über stabile Plattformen mit sehr zuverlässiger Orderausführung möglich. Diese Anforderungen erfüllt der MetaTrader 4 von MetaQuotes und zählt deshalb auch zu den am meisten verbreiteten Handelsplattformen professioneller Online-Broker.
Die ursprünglich Windows-basierte Handelsplattform gehört zu den weltweit bekanntesten und zählt in diesem Bereich zu den Marktführern. Während Händlern zahlreiche Trading-Werkzeugen und Informationen wie Kurse & Charts oder Nachrichten-Ticker in Echtzeit über die Plattform zur Verfügung stehen, profitieren Broker wiederum durch die moderne Softwarearchitektur von einer Komplett-Lösung für die gesamte technische und administrative Abwicklung von Handel und Kunden-Konten.
Der webbasierte LCG Trader zeichnet sich insbesondere durch eine detaillierte Chartdarstellung aus. Er kann über jedes internetfähige Endgerät über den Browser genutzt werden.
Jetzt zum Broker des Monats Plus500 - 80% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.Pro
- Regulierung durch britische FCA & Einlagensicherung von max. 50.000 GBP pro Kunde
- Deutsche Webseite
- Market Maker- & ECN-Konto erhältlich
- 7.000 Basiswerte, davon über 60 Währungspaare handelbar
- CFD-Handel auf Aktien, Indizes, Rohstoffe, Anleihen & Zinsen, ETFs, Vanilla-Optionen
- Keine Mindesteinzahlung
- Kostenloses, zeitlich unbegrenzt nutzbares Demo-Konto für beide Plattformen
- Transparente Handelskonditionen ab1 Pip (EUR/USD)
- Keine Kommissionen & Provisionen
- Max. Hebel 1:30 (LCG KY: bis zu 1:500)
- Webbasierter LCG Trader & MT 4 inkl. Apps für iOS & Android
- Sehr gutes Fortbildungsangebot
- Marktnachrichten, Analysen & Newsletter
- Auch deutschsprachiger Kundenservice (Live Chat, Email und telefonisch)
Contra
- Handel für Neukunden zunächst nur über Classic-Konto (Market Maker)
- Einzahlungen per Kreditkarte 2% Gebühren
- Viele Schulungsinhalte nur in Englisch
- Keine automatische Abführung der Abgeltungssteuer
Bewertung unserer LCG CFD Erfahrungen
Der in Großbritannien regulierte Broker bietet mit rund 7.000 Basiswerten ein sehr umfangreiches Handelsangebot zu marktüblichen und wettbewerbsfähigen Konditionen. Handelbar sind nicht nur über 60 Forex-Währungspaare und die üblichen CFDs auf Aktien, Indizes und Rohstoffe (Spot-Metalle), sondern auch Zinsen, ETFs sowie Vanilla-Optionen.
Überzeugend präsentiert sich der erfahrene Anbieter aber auch in Sachen Kundenservice und Fortbildungsangebot. Der Kunden-Support verfügt auch über deutschsprachige Mitarbeiter und steht während der Handelswoche von Sonntagabend bis Freitagabend rund um die Uhr zur Verfügung.
Jetzt zum Broker des Monats Plus500 - 80% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.Das breitgefächerte Fortbildungsangebot beinhaltet nicht nur Webinare & Online-Seminare (leider nur in englischer Sprache), sondern auch Videos und sogar die persönliche Kontaktaufnahme per E-Mail mit dem Chef-Anlysten des Brokers, um Trading-bezogene Fragestellungen zu klären.
Für Neukunden ist jedoch zunächst nur das Classic-Konto in Market Maker-Ausführung erhältlich. Wer direkt in den ECN-Handel mit direkter Marktausführung bei LCG einsteigen will, muss entweder direkt mit dem Kundenservice Verbindung aufnehmen oder einen hier flexibleren Broker auswählen.