Auch ohne Forex Handel Erfahrungen können sie hinter Erfolge am Devisenmarkt feiern. Voraussetzung ist allerdings, dass sie hinter sich mit den Grundlagen auseinandersetzen und etwas Lernbereitschaft mitbringen. Viele Broker, wie zum Beispiel HF Markets, bieten nicht nur eine umfangreiche theoretische Forex Handel Erklärung, sondern auch das passende Demokonto dazu.
Auf diese Weise können die Händler Theorie und Praxis miteinander kombinieren und den Forex Handel optimal üben. Noch einfacher wird es mit automatisierten Handelssystemen, denn hier können sich die Trader zurücklehnen und die Software übernimmt alles. Wie das funktioniert, zeigen wir.
- Forex Handel lernen meist kostenlos beim Broker möglich
- Devisenmarkt ist der liquideste der Welt
- Devisenhandel kann an fünf Tagen in der Woche über globale Börsenplätze erfolgen
- Hebel für Devisenhandel mit max. 1:30 nutzbar
Forex Handel: Warum ist der Forex Handel so interessant?
Warum sollte ich mich ausgerechnet für Forex Handel entscheiden? Der Devisenmarkt hat viele Vorzüge, die vielleicht Händler auf den ersten Blick gar nicht so erkennen. Wir haben uns die wichtigsten Gründe einmal angeschaut und zeigen, warum Forex Handel lernen eine gute Idee sein für den kurz-, mittel- und sogar langfristigen Anlagehorizont sein kann.
Volatilität
Die Volatilität ist beim Devisenmarkt bei den einzelnen Währungspaaren mehr oder weniger ausgeprägt, bietet den Händlern aber viele Einsatzmöglichkeiten. Wie Forex Handel Erfahrungen zeigen, können die Trader nicht nur die Hauptwährungen, sondern auch die Nebenwährungen und Exoten gewinnbringend handeln. Vor allem zwischen Montag und Freitag zeigt sich der Markt äußerst volatil, wovon die Trader natürlich profitieren.
Verfügbarkeit des Forex Marktes
Der Devisenmarkt steht fast rund um die Uhr zur Verfügung. Eine echte Trading-Pause gibt es nur am Samstag, denn da haben alle global agierenden Börsen geschlossen. Trader finden auch ohne Börsenlizenz einfachen Zugang zum Devisenhandel und können der online Broker nutzen bitte Registrierung braucht es kaum mehr als wenige Minuten, sodass die Handelsaktivität ganz leicht möglich ist.
Technologie für Marktanalyse
Für den Devisenhandel stehen auf die renommierten Trading-Plattformen zahlreiche Indikatoren und Werkzeuge zur Verfügung, welche die Händler für die Kursanalyse nutzen können. Möglich ist auch ein Forex automatisierter Handel, sodass die Händler sich zurücklehnen können und das genutzte Handelssystem die Trading-Entscheidungen trifft.
Vielfältige Devisenmöglichkeiten
Forex Handel ist nicht nur mit einer Devise oder etwa einem Devisenpaar möglich, sondern es gibt weltweit unzählige. Zu den liquidesten Paaren gehören natürlich die Hauptwährungen, wobei auch die Nebenwährungen und Exoten ihren Reiz haben. Sie eignen sich vor allem für risikoreiche Trader, denn das Trading-Volumen ist bei diesen Devisen nicht zu groß, sodass die Händler ein ebenso höheres Risiko haben.
Regulierung des Marktes
Der Devisenmarkt wird überwacht und ist streng reguliert. Diese enorme Kontrolle bietet den Händlern die rechtlichen Rahmenbedingungen für seriöse Handelsaktivitäten. Deshalb geht der Devisenmarkt als besonders sicher, wobei die Händler natürlich auf die Regulierung der Broker ebenfalls Leerzeichen achten sollten.
Einfache Verständnis
Forex Handel lernen ist gar nicht so schwer, wie vielleicht gedacht. Wer sich einmal mit den Grundbegriffen und den Markt Faktoren gesetzt hat, findet leichten Zugang zum Devisenhandel zum Devisenhandel. Um die theoretischen Grundlagen in die Praxis umzusetzen und dabei kein Risiko eingehen zu müssen, eignet sich beispielsweise ein Demokonto, wie es von vielen renommierten Forex Brokern bereitgestellt wird.
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Die Erfahrungen zeigen, dass zum Forexhandel unzählige Lernmaterialien online zur Verfügung stehen. Broker, wie zum Beispiel ETFinance, bieten beispielsweise eine fundierte Forex Handel Erklärung oder wesentliche Tipps durch Trading-Profis. Die Materialien gibt es meist sogar kostenfrei, sodass die Händler ohne weitere Kostenaufwendungen darauf zugreifen können.
Was ist Forex Handel?
Wir haben schon gezeigt, welche Vorzüge der Handel am Devisenmarkt für die Trader hat. Nun ist es Zeit, Licht ins Dunkel zu bringen, worum es beim Handel mit verschiedenen Währungspaaren überhaupt geht. Deshalb beantworten wir die Frage: Was ist Forex Handel?
Banken, Regierungen, Spekulanten – alle handeln mit
An dem Foreign Exchange Market sind verschiedene Marktteilnehmer vertreten, die in die globalen Devisenpaare investieren. Bekannt ist der Foreign Exchange Market auch kurz unter dem Begriff „Forex“ oder „FX“. Als Marktteilnehmer gelten nicht nur die privaten Anleger, sondern vor allem:
- Banken
- Regierungen
- Konzerne
- Spekulanten
Sie alle tragen dazu bei, dass täglich mehr als ca. 5,3 Billionen USD gehandelt werden. Abgewickelt werden die Handelsaktivitäten über die einzelnen Börsen der Welt. Dabei gibt es zwischen den Öffnungszeiten deutliche Unterschiede, denn sie europäischen Börsen sind am Wochenende geschlossen, öffnen nur von Montag bis Freitag. Gleiches gilt für die nordamerikanischen Börsen. Nur die asiatischen und australischen Börsen sind aufgrund der Zeitverschiebung bereits Sonntagnachmittag geöffnet, schließen dafür aber am Freitag früher.
Was wird gehandelt?
Am Devisenmarkt werden keine einzelnen Devisen gehandelt, sondern immer Paare. Dabei richtet sich der Kurs nach dem Wert der Währung gegen die andere. Wer zum Beispiel das Devisenpaar Euro/USD handelt, bemisst den Wert des Euros gegen den USD. Wurde der Wert des Devisenpaares steigen, wäre der Wert des Euro gegenüber dem USD gestiegen. Sinkt der Wert des Devisenpaares, ist der USD gegenüber dem Dollar gestiegen.
Trader spekulieren auf Kursentwicklungen
Beim Devisenhandel geht es darum, auf die Kursentwicklungen der Paare zu spekulieren. Die Händler prognostizieren, ob der Kurs sinkt oder fällt oder sich sogar im Seitwärtstrend bewegt. Beeinflusst werden die Kursentwicklungen von verschiedenen Faktoren, die nicht immer ganz berechenbar sind. Maßgeblichen Einfluss haben vor allem die Zentralbanken auf die Devisenkurse mit ihren Entscheidungen zu Zinspolitik. Deshalb werden die Berichte und Pressemitteilungen nach Zentralbank-Sitzungen immer mit Spannung erwartet.
Zentralbank-Veranstaltungen sollten im Kalender eines jeden Forex Traders stehen
Die Sitzungen der Zentralbanken sind wichtig, denn sie werden wahrscheinlich die Devisenkurse bewegen. Deshalb sollten die Händler sich die Sitzungen immer fest im Terminplan anstreichen. Broker bieten hierbei Unterstützung, denn sie stellen im Wirtschaftskalender beispielsweise die wichtigen Events, welche für den Devisenmarkt entscheidend sein können, transparent zur Verfügung und prognostizieren häufig sogar ihre Auswirkungen.
Die EZB trifft sich beispielsweise alle sechs Wochen, um die Zukunft der Zinsen zu besprechen. Die Pressemitteilung nach dieser Veranstaltung wird immer mit Spannung erwartet, denn darauf basierend ändern sich vor allem die Devisenpaare, die gegen den Euro gehandelt werden, häufig rasant. Damit die Trader solche wichtigen Events nicht verpassen und sich auf ihren Handel vorbereiten können, empfehlen wir, Push-Benachrichtigungen zur aktuellen Nachrichtenlage zu aktivieren und den Wirtschaftskalender zu nutzen.
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Geht es darum, den Devisenhandel zu lernen, dürfen natürlich auch die grundlegenden Informationen zu den handelbaren Paaren nicht fehlen. Unterschieden werden die Paarungen zwischen Hauptwährungen (Majors), Nebenwährungen (Minors)und Exoten. Als Hauptwährungen werden die folgenden Devisen bei den Forex Brokern geführt:
- USD
- Euro
- Japanische Yen
- Britisches Pfund
- Schweizer Franken
- Kanadischer Dollar
Hinzu kommt der australische und neuseeländische Dollar. Trader sollten wissen, dass die Hauptwährungen immer gegen USD gehandelt werden. Deshalb sind die Majors mit hoher Liquidität beispielsweise EURUSD, USDJPY oder GBPUSD. Werfen wir einen Blick auf die Nebenwährungen. Dazu zählen Währungspaare ohne USD (zum Beispiel EURGBP, EURCHF oder AUDNZD). Nicht zu vergessen die Exoten, wie Hong Kong Dollar (HKD), norwegische Krone (NOK), südafrikanischer Rand (ZAR).
Spreads und Volatilität bei den Devisenpaaren
Der Forex Handel lernen möchte, tendiert meist zu den Hauptwährungen, da sie zu besonders günstigen Spreads angeboten werden und im Vergleich Hauptwährungen und Exoten weniger risikoreich sind. Wer als Trader Preis etwas Erfahrung beim Devisenhandel hat und risikofreudiger ist, kann aber auch von den exotischen Devisenpaaren profitieren. Sie haben zwar eine geringere Liquidität, bieten aber häufig interessante und äußerst gewinnbringende Kursentwicklungen.
Hinweis: Wir empfehlen, sich nicht nur auf ein Finanzinstrument zu konzentrieren und neben den Devisenmarkt auch andere Finanzprodukte zu investieren. Der Vorteil: die Risikostreuung.
Forex CFDs handeln
Anleger haben mit Differenzkontrakten eine gute Möglichkeit, um auch mit wenig Kapital von den Entwicklungen am Devisenmarkt zu profitieren. Dafür können die Trader beispielsweise CFDs auf die einzelnen Devisenpaare handeln und selbst volatile Marktphasen optimal nutzen. Differenzkontrakte gelten als risikoreiche Derivate, vor allem bedingt durch ihre Hebelnutzung. Wer Forex CFDs als privater Trader handelt, kann beispielsweise einen maximalen Hebel von 1:30 und bei Nebenwährungen von 1:20 nutzen.
Der Hebel ist als Multiplikator zu verstehen, denn er multipliziert das Eigenkapital am Markt, sodass die Trader tatsächlich mehr Kapital in den Markt bringen und von den größeren Gewinnen profitieren können. Wichtig ist es allerdings, dass die Händler beim CFD Trading auch auf eine ausreichende Risikoabsicherung achten. Gewinne sollten nicht nur mitgenommen, sondern auch die Verluste begrenzt werden.
CFD-Handel bestenfalls üben
Da gerade der CFD-Handel viel Erfahrung erfordert, empfehlen wir, zunächst mit einem Übungskonto zu beginnen. Trader zu Beginn ihrer Händlerkarriere müssen nicht zwangsläufig die CFDs für ihre Handelsaktivitäten ausschließen. Stattdessen reicht, wenn sie sich mit den Grundlagen zum CFD-Handel vertraut machen und diese mit dem Demokonto, zum Beispiel bei dem Broker Trade.com, üben. Wir empfehlen sogar, sich bewusst risikoreiche Trades zu begeben, um einfach das Gefühl dafür zu bekommen, was geschieht, wenn ein Trade tatsächlich gegen einen Anleger läuft. Damit können die Trader später souveräner mit Verlusten umgehen und ihr eigenes Kapital durch fundiertere Handelsentscheidungen besser schützen.
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Private Trader besitzen keine Börsenlizenz und können deshalb auch nicht am Devisenmarkt aktiv werden. Dafür benötigen Sie einen Vermittler, in unserem Fall einen Broker. Es gibt unzählige renommierte Forex Broker, mit denen die Händler am Devisenmarkt aktiv werden können. Wie lässt sich aus der Vielzahl der Anbieter allerdings der geeignete für meinen Trading-Stil und nach meinen Vorstellungen herausfinden? Ein Vergleich der Forex Broker macht es etwas leichter, wenn bestimmte Kriterien berücksichtigt werden. Wir haben noch Basis unserer Forex Handel Erfahrungen einige der wichtigsten Kriterien bei der Broker Auswahl zusammengetragen.
Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit
Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit sollten wir einen guten Forex Broker selbstverständlich sein. Anleger wollen am Devisenmarkt so unkompliziert wie möglich aktiv werden und nicht erst mühselig auf der Website des Brokers nach geeigneten Finanzinstrumente suchen. Deshalb sollte die Menüführung gut gelöst und intuitiv bedienbar zur Verfügung stehen. Gleiches gilt auch für die mobilen Anwendungen, denn viele Händler bevorzugen mittlerweile Trading über das Smartphone oder Tablet.
Trading-Plattform
Die Qualität der Trading-Plattform spielt bei der Broker Auswahl eine ebenso wichtige Rolle. Handelt es sich dabei etwa um die bekannten MT4 oder eine andere bewährte Trading-Plattform mit vielen Indikatoren und Tools? Wichtig ist, dass die Plattform die Händler bestmöglich bei der Kursanalyse und Trading-Ausführung unterstützt, ohne zeitliche Verzögerung oder technische Probleme. Außerdem sollten die Daten in Echtzeit zur Verfügung stehen, um tatsächlich fundierte Handelsentscheidungen treffen zu können.
Trading-Angebot
Das Trading-Angebot einen guten Forex Broker ebenfalls maßgeblich, wobei es sich nicht nur auf Devisen beschränken sollte. Natürlich ist eine große Auswahl bei den Hauptwährungen, Nebenwährungen oder Exoten empfehlenswert, um das Portfolio zu diversifizieren, aber noch besser sind weitere Finanzprodukte. Damit können die Händler das Risiko breiter streuen und damit ihr Risikomanagement konsequenter umsetzen.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Weiterbildungsmöglichkeiten sind für jedes Trading-Niveau empfehlenswert. Vor allem aber für angehende Trader sind die Möglichkeiten zum Lernen des Devisenhandels besonders wichtig. Neben den Grundlagen sollten auch Informationen zur Nutzung der Trading-Plattform oder zum Erkennen geeigneter Marktsituationen dabei sein. Ein guter Forex Broker stellt kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten für nahezu alle Trading-Niveaus zur Verfügung und unterstützt seine Händler dabei, sich beim Trading zu verbessern.
Trading-Kosten
Jeder Broker bestimmt selbst, wie hoch seine Trading-Kosten sein soll, bzw. welches Gebührenmodell er verfolgt. Deshalb gibt es bei den Anbietern deutliche Unterschiede. Wir empfehlen, mit Blick auf die Reduzierung der Trading-Kosten, im Broker Vergleich auf diese Position zu achten. Bestenfalls stehen besonders günstig und enge Spreads sowie ein kostenloses Trading-Konto zur Verfügung. Wichtig ist es auch, dass es keine versteckten Kosten für die Händler gibt, wie beispielsweise für die Kontokapitalisierung oder die Auszahlung der Gewinne.
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Regulierung und Sicherheit sollten bei der Broker Auswahl immer oberste Priorität haben. Der Devisenmarkt ist zwar reguliert, allerdings muss das nicht zwangsläufig für den anbietenden Broker gelten. Sollten die Händler bei der Auswahl schauen, ob beispielsweise eine Regulierung durch die FCA oder CySEC vorliegt.
Forex Handel: Trading-Fehler vermeiden
Ein geeigneter Broker gefunden, können die Handelsaktivitäten schon losgehen. Wer zunächst Forex Handel lernen möchte, der wird als Einstieg einfach sein Demokonto und nutzt das Spielgeld. Haben die Trader bereits Forex Handel Erfahrungen gesammelt, kann der Handel auch mit eigenem Kapital erfolgen. Wichtig ist es, dass die hinter bestmöglichen auf den Devisenhandel vorbereiten, und häufige Fehler vermeiden.
Kein ausreichendes Grundlagenwissen
Ohne ausreichendes Grundlagenwissen werden die Händler schnell an ihre Grenzen stoßen und nicht erfolgreich am Devisenmarkt traden können. Vergleichbar ist die Wichtigkeit des Grundlagenwissens beim Devisenhandel mit dem Erlernen des Alphabetes. In der Schule beginnen wir bereits in jungen Jahren, das Alphabet zu erlernen, um später daraus Buchstaben zusammenzusetzen und wurde zu kreieren, ganze Sätze zu schreiben.
Mithilfe des Alphabetes sind in der Lage, Geschichten zu verfassen, sogar ganze Bücher zu schreiben und zu lesen. Auch beim Devisenhandel ist es wichtig, dass die Anleger die Grundlagen lernen und wissen, was gehandelt wird, warum die Märkte sich bewegen und wie die Kurse analysiert werden können. Mit dem richtigen Handwerkszeug werden die Trader auf längere Sicht mehr Erfolg haben als ohne ausreichendes Grundlagenwissen.
Selbstüberschätzung
Selbstüberschätzung ist vor allem für angehende Trader immer wieder ein großes Problem. Die Herausforderung besteht darin, ehrlich zu sich selbst zu sein und einzuschätzen, welches Trading-Niveau und welche Risikoneigung ich habe. Sind die Händler aber nicht ehrlich (beispielsweise, wenn sie anderen Tradern etwas beweisen wollen), kann dies ebenfalls zu Fehlentscheidungen bei den Handelsaktivitäten führen.
Keinen Trading-Plan/keine Trading-Strategie
Zum erfolgreichen Handel am Devisenmarkt gehört immer ein Trading-Plan bzw. die eigene Strategie. Sie hängt von verschiedenen Faktoren ab, ist allerdings ein wesentliches Handwerkszeug für die Händler, um überhaupt zu wissen, wann der Markt sich für den Einstieg lohnt. Die Trading-Strategie beruht auf folgenden Fragestellungen:
- Wie risikoreich bin ich?
- Welche Trading-Erfahrungen habe ich?
- Wie viel Kapital steht mit zur Verfügung?
- Welchen Anlagehorizont verfolge ich?
Um eine Strategie zu entwickeln, ist es wichtig, dass die Anleger sich selbst gut einschätzen können. Es gibt verschiedene strategische Ansätze, die beispielsweise auf der Trendfolge beruhen oder dem Handel gegen den Trend. Auf Basis der lehrreichen Strategie werden dann auch die Kurse analysiert und die Händler suchen nach den wichtigen Merkmalen für die Umsetzung dieser Strategie.
Trading-Tagebuch führen
Um die Strategie zu analysieren und seinen Trading-Plan tatsächlich zu reflektieren, empfehlen wir ein Trading-Tagebuch. Die Trader können beispielsweise alle ihre Trades in einem Excel-Dokument aufschreiben, mit sämtlichen dazugehörigen Informationen (beispielsweise Marktstimmung, Kurs usw.). Auf Basis vom Trading Tagebuch lassen sich die Analysen zum Erfolg und Misserfolg einer Strategie deutlich leichter durchführen. Es ist auch wichtig, dass die Trading-Strategie immer wieder angepasst wird. Da sich die Situation der verändert und auch der Markt, empfehlen wir die regelmäßige Überprüfung der Strategie.
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Der Handel am Devisenmarkt bietet viele Chancen, hat aber auch einige Risiken. Die Kunst der Trader besteht darin, die lukrativen Chancen zu nutzen, ohne dabei zu viel Eigenkapital zu verlieren. Hier kommen Risiko- und Capital Management ins Spiel. Beides wichtige Grundpfeiler, die eine erfolgreiche Strategie ausmachen. Das Risikomanagement beinhaltet vor allem, dass die Verluste begrenzt und nicht nur die Gewinne mitgenommen werden.
Auch der Einsatz des Hebels spielt beim Risikomanagement eine wesentliche Rolle. Angehende Trader sollten ihm noch nicht zu groß wählen, sondern bestenfalls ohne Hebel beginnen. Mit etwas mehr Trading-Erfahrung können sich die Händler dann Stück für Stück dem maximalen Hebel annähern.
Capital Management bewusst einsetzen
Auch das Capital Management spielt eine wesentliche Rolle. Die Trader sollten darauf achten, wie viel Kapital sie überhaupt den Devisenhandel einsetzen können. Es geht darum, nur das Kapital zu wenden, welches auch zur freien Verfügung steht und nicht etwa auf Krediten beruht. Beim Capital Management ist ebenfalls erforderlich, dass die Händler immer im Blick haben, wie viele Trades sie bereits eröffnet haben und wie viel Kapital sich auf dem Konto befindet.
Wird beispielsweise zu viel Kapital in den Markt gebracht und befindet sich auf dem Trading-Konto nur noch ein geringer Teil, so ist dies kontraproduktiv, denn im Verlustfall könnten die Händler mit dem verbleibenden Kapital auf dem Trading-Account die Verluste durch neue Trades vielleicht gar nicht mehr ausgleichen.
Falsche (unrealistische) Ziele
Unrealistische Ziele sind es, die viele Anleger demotivierend. Wer mit dem Devisenhandel beginnt, sollte nicht erwarten, dass er sofort mit wenigen Handelsaktivitäten über Nacht zum Millionär wird. Das wäre zwar wünschenswert, passiert aber realistisch betrachtet noch nicht einmal den besonders erfahrenen Anlegern. Stattdessen sollten sich die Händler realistische Ziele setzen, die auch messbar sind.
Hier kommt wieder unser Trading-Tagebuch ins Spiel, denn damit können die Händler ihre Ziele definieren und konsequent an der Umsetzung arbeiten. Es empfiehlt sich, in regelmäßigen Abständen die Zielsetzung zu kontrollieren und gegebenenfalls anzupassen. Nur so sehen die Händler unterm Strich, ob sie bei der Zielerreichung bereits auf Kursen oder bei ihrer Trading-Strategie noch etwas anpassen müssen.
Handeln mit Emotionen
Emotionen sind kein guter Begleiter, wenn es um Handelsaktivitäten am Devisenmarkt geht. Deshalb sollten Trader die Emotionalität beim Handel außen vorlassen und sich stattdessen nur auf die Faktenlage konzentrieren. Für Handelsentscheidungen sind die Ergebnisse aus technischer und fundamentaler Analyse entscheiden und nicht etwa ein Bauchgefühl. Haben Trader noch nicht ausreichend Forex Handel Erfahrungen sammeln können, neigen sie dazu, trotz aller Analysen anders zu entscheiden und beispielsweise aufgrund von Ratschlägen von Freunden oder anderen Händlern zu agieren.
Das kann natürlich einmal gut gehen, auch zweimal; allerdings sind Bauchentscheidungen und Emotionalität beim Handel erfahrungsgemäß keine guten Ratgeber für erfolgreiche Trader. Mithilfe von einem Demokonto können die Händler üben, diese mit ihren Emotionen beim Handel umgehen und auf Basis dieser Erfahrungen ihre Entscheidungen verbessern.
Jetzt zu XTB CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Fazit: Forex Handel auch für ungeübte Trader eine Chance
Der Devisenmarkt ist aufgrund seiner hohen Volatilität und den unzähligen Trading-Möglichkeiten für viele Anleger interessant. Ist er nur für erfahrene Trader geeignet oder kann ich auch als Trading-Anfänger mit handeln? Natürlich kann jeder Trader am Devisenmarkt aktiv werden, wenn er sich dafür den passenden Marktzugang (beispielsweise durch einen Broker) sichert. Wer sich etwas Zeit nimmt, um den Forex Handel zu erlernen, hat es später leichter, Trading-Entscheidungen zu treffen, und wird dabei souveräner.
Zum Lernen des Forex Handels können die Anleger beispielsweise ein kostenloses Demokonto beim Broker ihrer Wahl nutzen, denn dort steht virtuelles Guthaben zur Verfügung, mit dem die Trader ohne Risiko am Devisenmarkt aktiv werden. Das Demokonto lässt sich optimal mit den theoretischen Grundlagen zum Forex Trading kombinieren, sodass die Händler noch größere Lernerfolge feiern können. Theorie und Praxis werden optimal miteinander kombiniert, ohne dabei aber das eigene Kapital verlieren zu möchten. Wollen Sie auch als Forex Trader durchstarten? Das kostenlose Demokonto steht für Sie bereit.
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