Der Forex Markt ist der liquideste unter den Finanzmärkten. Die Händler können zu nahezu allen Forex Markt Öffnungszeiten aktiv werden, wenngleich es am Wochenende aufgrund der Börsenschließungen keine Chance dazu gibt. Trotzdem ist es an 5,5 Tagen in der Woche möglich, die zahlreichen Devisenpaare und ihre Bewegungen erfolgreich zu handeln und damit attraktive Gewinne zu erzielen. Wie das genau geht und welches Handwerkszeug die Trader dafür benötigen, haben wir getestet.
- Forex Trading mit Demokonto als Einstieg empfohlen
- Forex Handel an 5,5 Tagen in der Woche möglich
- Forex Markt Handelszeiten vor allem Montag bis Freitag
- max. Hebel bei Forex Handel: 1:30
Forex Markt: Alles zum Devisenmarkt erklärt
Der Forex Markt ist der Größe der Welt und Händler können nahezu rund um die Uhr aktiv werden. Gehandelt werden Devisenpaare, die sich aus Hauptwährungen, Nebenwährungen und Exoten zusammensetzen. Besonders liquide sind die Hauptwährungen, denn sie haben das größte Trading-Volumen. Vor allem Devisenpaare mit Euro und USD erfreuen sich großer Beliebtheit, denn sie machen den Löwenanteil am Forex Markt aus.
Wer sich für den Handel der Hauptwährungen entscheidet, kann nicht nur die erhöhte Liquidität nutzen, sondern auch von günstigeren Spreads profitieren. Aber was ist für den Devisenhandel noch signifikant und was müssen Trader wirken? Wir stellen alle Informationen zum Devisenhandel näher vor.
Was ist der Forex Markt?
Am Devisenhandel werden die globalen Währungen paarweise gehandelt, sodass ein Kauf der einen online Verkauf der anderen Währung stattfindet. Zu den Kursentwicklungen tragen neben den privaten Anlegern vor allem institutionelle Trader sowie große Marktteilnehmer bei. Führend sind hier die Zentralbanken, welche mit ihrer Währungs- und Zinspolitik die Entwicklungen am Devisenmarkt mit dirigieren. Deshalb ist es wichtig, dass die Anleger die Entscheidungen der Zentralbanken immer im Blick behalten, denn sie haben meist direkte Auswirkungen auf die unmittelbare Kursveränderung.
Forex Markt Handelszeiten
Devisen werden zu jeder Tages- und Nachtzeit gehandelt, sodass es theoretisch keine Einschränkungen gibt. Trotzdem haben Anleger nicht 24/7 die Chance, tatsächlich am Forex Markt handeln zu können. Dafür werden Börsenplätze auf der ganzen Welt benötigt, welche natürlich individuelle Öffnungszeiten haben. Durch die unterschiedlichen Zeitzonen und Öffnungszeiten ergeben sich auch Handelslücken, wie beispielsweise Samstag bis Sonntag.
Forex Markt Öffnungszeiten weltweit variabel
Traden am Forex Markt ist vor allem dann interessant, wenn eine hohe Liquidität vorliegt und möglichst viele Händler aktiv sind. Die Börsen in Australien, Neuseeland und Asien öffnen bereits am Sonntagabend deutscher Zeit und haben ihre größte Handelsaktivität zwischen 0:00 Uhr und 8:00 Uhr. Allerdings ist der gesamte Devisenmarkt zu dieser Zeit wenig aktiv, denn die wichtigsten Volkswirtschaften USA und Europa haben noch nicht ihre Handelsaktivitäten begonnen.
Während der Markt in Dow Under und Asien bereits gestartet ist, schläft er in Europa und den USA noch. Das ändert sich erst am Montag, den dann öffnen die europäischen Börsenplätze ihre Pforten pünktlich zwischen 8 Uhr bis 16 Uhr GMT.
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Aufgrund der Zeitverschiebung öffnen die amerikanischen Börsen erst zwischen 16 und 24 Uhr GMT, sodass vor allem bei den Devisenpaaren, welche gegen den USD gehandelt werden, besonders viel Bewegung stattfindet. Am Freitag kommt es sogar zu Überschneidungen zwischen der europäischen und asiatischen Handelszeit, was kurzzeitig für interessante Liquiditäten bei diesen Devisen sorgt.
Forex Markt Handelszeiten: bestimmte Wochentage haben sich besonders bewährt
Gibt es tatsächlich Forex Markt Handelszeiten, die besonders gut geeignet sind? In der Tat können Trader an bestimmten Tagen mit mehr Liquidität am Markt rechnen als an anderen. Am Sonntag startet der Handel an australischen und asiatischen Börsenplätzen, sodass die Volatilität am Devisenmarkt weniger hoch ist als mit dem Handelsbeginn der europäischen und amerikanischen Börsen am Montag.
Deshalb zeigt sich beispielsweise auch bis zum Montagmittag eine geringere Liquidität, sodass die Trader mit weniger Marktteilnehmern und Kursschwankungen rechnen können. Am Montag öffnen erst die Börsenplätze in Europa und dann in den USA, sodass die Liquidität im Tagesverlauf zunimmt. Dennoch zeigt sich der Montag (vor allem Früh) in Europa als träge beim Handel am Devisenmarkt.
Ab Dienstag steigt Liquidität
Ab Dienstag steigt erfahrungsgemäß die Liquidität am Forex Markt, hält sogar bis zum Donnerstag an. Die Marktvolatilität ist am Dienstag mehr als 100 Prozent höher als am Montag, wie der Blick auf das Volumen deutlich zeigt. Am Mittwoch verringert sich die Handelsaktivität allerdings ein wenig, was mit den dreifachen SWAP-Sätzen zu tun hat. Am Donnerstag steigt hingegen die Volatilität wieder und damit haben Trader wieder mehr Möglichkeiten zu handeln.
Freitag wegen Überschneidungen interessant
Am Freitag ist die Liquidität am Markt wieder etwas geringer, den viele Trader gehen bereits in das Wochenende. Trotzdem bietet der Devisenmarkt am Freitag etwas Interessantes, denn asiatische und europäische Handelssessions überschneiden sich. Deshalb gibt es zunächst eine ähnlich hohe Volatilität wie am Donnerstag, die allerdings mit dem Tagesende deutlich abnimmt.
Traden am Forex Markt: im Sommer weniger empfehlenswert?
Gibt es das sprichwörtliche Sommerloch auch am Devisenmarkt oder müssen die Händler gar nicht darauf achten? Ja, in der Tat gibt es in den Sommermonaten am Devisenmarkt einen deutlichen Rückhalt des Volumens. Viele Trader sind von Juni bis August im oder und genau deshalb sinkt die Anzahl der Marktteilnehmer. Natürlich können die Händler auch während dieser Zeit am Devisenmarkt aktiv werden, sollten aber die geringere Volatilität bei ihren Trading-Entscheidungen fest berücksichtigen.
In der ersten Hälfte des Jahres von Januar bis Mai ist hingegen eine hohe Volatilität zu beobachten, denn die Trader versuchen, ihre Gewinne vor dem Sommerloch noch zu generieren und das Portfolio für die Zeit nach der Sommerpause vorzubereiten.
Labor Day leitet Ende des Sommerlochs ein
Das Sommerloch am Devisenmarkt endet erfahrungsgemäß mit dem ersten Montag im September, dem Labor Day in den USA. Dann beginnt die Liquidität am Markt zu steigen und die Trader bereiten sich auf die letzten vier Monate des Jahres vor. Nun heißt es in Sport und die zu wichtigen Krediten vor den Weihnachtsfeiertagen zu generieren. Bis Ende Dezember handeln die Trader am Markt intensiv, um dann während der Weihnachtsfeiertage kurz zu postieren. Doch wer denkt, dass das neue Jahr ab Januar schleppend beginnt, der irrt. Die Erfahrungen auf die Entwicklungen beim Trading-Volumen zeigen deutlich, dass es mit dem ersten Handelstag im Januar wieder hoch her am Devisenmarkt geht.
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Was handeln die Trader eigentlich am Devisenmarkt? Es werden natürlich nicht die Währungspaare direkt erworben, sondern die Anleger spekulieren auf ihren Kursverlauf. Deshalb ist es wichtig, die Prognose für den Trend bzw. die Erkennung von Mustern so fundiert wie möglich durchzuführen. Damit die Händler die Kurssituationen nutzen können, sollte zunächst der Blick auf die Kurse gerichtet sein. Werden sie künftig fallen oder steigen oder sich sogar in einem Seitwärtstrend bewegen?
Kursbewegungen am Forex Markt
Wer glaubt, dass sich ein Kurs immer linear in eine Richtung bewegt, der irrt. Die Kurse am Devisenmarkt sind die dicken Schwankungen unterlegen, sodass sich häufig ein Wellenbild im Chartverlauf zeigt. Die Kunst besteht darin, die Bewegungen optimal zu nutzen und die Position darauf zu handeln.
Bewährt haben sich selbst für schwierige Marktphasen die Devisen CFDs, den Anleger können damit selbst kürzester Kursbewegungen ausnutzen. Bei den Hauptwährungen gibt es erfahrungsgemäß weniger Bewegung als in den Nebenwährungen oder Exoten. Wer weniger risikofreudig agieren möchte, der konzentriert sich vor allem auf die Hauptwährungen und auf die leichteren Trendbestimmungen. Bringen Anleger hingegen etwas mehr Risikobereitschaft mit, kann auch der Handel mit Hauptwährungen und Exoten aufgrund der erhöhten Volatilität deutlich mehr Gewinnpotenzial bringen.
Devisen CFDs: riskant und lukrativ zugleich
Differenzkontrakte sind vor allem dafür bekannt, dass sie mit wenig Kapital größere Gewinne ermöglichen können. Verantwortlich dafür ist die Hebelwirkung, welche bei Devisenpaaren bis zu maximal 1:30 private Anleger (bei Hauptwährungen) betragen kann. Handeln die Anleger Nebenwährungen, ist der Hebel auf maximal 1:20 begrenzt. Er dient als Multiplikator und macht es möglich, auch mit wenig Eigenkapital mehr Geld in den Markt zu bringen und dadurch natürlich auch höhere Gewinne zu erzielen.
Der Hebel ist einerseits positiv, kann aber auch höhere Verluste mitbringen. Schaffen es die Trader nicht, eine Position zur Verlustbegrenzung zu eröffnen, funktionierte Hebel natürlich auch in umgekehrter Richtung und kann die Verluste deutlich erhöhen.
Risikobegrenzung bei Devisen CFDs
Die Risikobegrenzung ist für einen erfolgreichen Handel der Devisen CFDs enorm wichtig. Anleger sollten deshalb mit jeder Position entsprechende Stop Loss und Take Profit Positionen eröffnen, bestenfalls sogar garantierte. Dadurch wird sichergestellt, dass die Position zum festgelegten Wert tatsächlich geschlossen wird. Für Hobby-Trader, die nicht ständig am PC sitzen n, eine optimale Lösung, um vom Devisenmarkt profitieren zu können und trotzdem eine Begrenzung der Verluste und eine Gewinnmitnahme zu sichern.
Tipp: Wer den Handel mit Devisen CFDs zunächst ausprobieren möchte, dem empfehlen wir ein kostenloses Demokonto beim Forex Broker. Renommierte Broker stellen aber nicht nur das Demokonto mit virtuellem Guthaben, sondern auch unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Kurse richtig analysieren: fundamentale und technische Analyse vorgestellt
Damit die Trader die wichtigen Handelsentscheidungen treffen können, sollte eine möglichst gute Kursanalyse erfolgen. Bewährt haben sich die technische und fundamentale Analyse, die allerdings verschiedene Ansätze verfolgen. Welche Analysemethode ist für den Handel am Devisenmarkt am sinnvollsten? Eine pauschale Antwort gibt es darauf nicht, denn sowohl die technische als auch die Fundamentalanalyse haben ihre Stärken und Schwächen. Beide miteinander kombiniert bieten sicherlich eine gute Ausgangslage, um Trading-Entscheidungen zu treffen.
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Bei der technischen Analyse geht es darum, Zeit und Preis bei einem Devisenpaar in Verbindung zu bringen und Prognosen für die zukünftige Entwicklung zu treffen. Für die technische Analyse gibt es bei den Trading-Plattformen zahlreiche Hilfsmittel, mit denen die Trader beispielsweise Trends und Muster identifizieren können. Bewährt hat sich das Kerzendiagramm, denn damit können die Trader vergleichsweise leicht die benötigten Informationen für die technische Analyse grafisch ablesen und sich anzeigen lassen. Der Blick geht vor allem auf Unterstützung- und Widerstandslinien, um die möglichen Trends zu prognostizieren.
Schwächen der technischen Analyse
So vorteilhaft und einfach die technische Analyse auch ist, sie hat auch Schwächen. Die Analyse bezieht sich auf Daten, welche in der Vergangenheit liegen. Damit sollen Rückschlüsse auf die künftige Entwicklung gezogen werden, ohne dabei aber beispielsweise Marktkennzahlen oder andere Faktoren zu berücksichtigen. Deshalb wäre es an dieser Stelle sinnvoll, die Fundamentalanalyse zurate zu ziehen, um die vermeintliche Schwäche der technischen Analyse wettzumachen.
Fundamentalanalyse vorgestellt
Die Fundamentalanalyse verfolgt einen anderen Ansatz als die technische Analyse und basiert auf Einflussfaktoren. Vor allem der Devisenmarkt wird durch Währung- und sind Einzelentscheidungen sowie wirtschaftlichen Faktoren maßgeblich beeinflusst. Deshalb ist es sinnvoll, die fundamentale Analyse bei der Kursanalyse zu nutzen. Wichtige Einflussfaktoren können beispielsweise sein:
- Wahlen
- wirtschaftlicher Fortschritt
- Zinssätze
- Naturkatastrophen und Kriege
- Arbeitslosenquote
- BIP Entwicklung/Prognose
Diese Faktoren werden bei der technischen Analyse gar nicht berücksichtigt, aber sie haben im Devisenmarkt eine wichtige Bedeutung. Ändert beispielsweise eine Zentralbank jetzt die Zinssätze, ist das noch gar nicht im Kursverlauf ersichtlich, denn die technische Analyse setzt auf historische Daten. Genau hier spielt die Fundamentalanalyse ihre große Stärke aus, denn sie bezieht genau solche Faktoren mit in die Prognose ein.
Trading-Plattform mit Indikatoren und Tools nutzen
Zur Unterstützung der technischen und Fundamentalanalyse können die Händler mit einer innovativen Trading-Plattform viele Tools und Indikatoren nutzen. Bewährt hat sich vor allem für den Devisenmarkt der MetaTrader 4, denn er bietet nicht nur eine hohe Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit, sondern auch zahlreiche kostenlose Features. Damit können die Händler noch optimaler eine Kursprognose abgeben und erfolgreich am Forex Markt agieren. Neben dem Handel am PC bietet der MT4 auch die Möglichkeit, über das Smartphone oder Tablet aktiv zu werden, denn die Trading-Plattform steht auch als kostenloser doppelt für iOS und Android zur Verfügung.
Welcher Broker bietet Zugang zum Forex Markt?
Traden am Forex Markt ist ohne eine Lizenz nicht möglich. Da private Anleger keine Börsenlizenz besitzen, benötigen sie für den Handel am Devisenmarkt einen Zugang durch einen Vermittler. Es gibt zahlreiche Forex Broker, die sich auf den Devisenhandel spezialisiert haben und Broker, welche neben Devisen auch andere Assets anbieten, zum Beispiel ETFinance. Bei der Auswahl des Brokers ist ein Vergleich hilfreich, denn die angebotenen Konditionen unterscheiden sich erfahrungsgemäß deutlich. Damit die Auswahl für einen geeigneten Forex Broker leichter fällt, haben wir die wichtigen Kriterien für die Auswahl noch einmal zusammengetragen.
Trading-Kosten
Trading-Kosten sind bei einem Broker äußerst variabel, sollten aber möglichst günstig und transparent sein. Was nützen die besten Gewinne mit dem Devisenhandel, wenn die Trading-Kosten die Gewinne neutralisieren oder die Händler meinte sogar draufzahlen müssen? Deshalb ist es empfehlenswert, bei der Auswahl der Broker auf eine transparente Kostenstruktur zu achten, bei der es möglichst geringe Spreads gibt.
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Die Serviceleistungen sind bei einem Broker ebenfalls wichtig, vor allem, wenn es um Weiterbildung und Unterstützung beim Handel geht. Stehen die Trader am Beginn ihrer Handelskarriere, ist natürlich zu viel Unterstützung wie möglich wünschenswert. Dazu gehört beispielsweise ein kostenloses Demokonto und Weiterbildungsangebote; Tipps durch Trading-Profis.
Angebotenen Assets
Die angebotenen Assets sind ebenfalls bei der Broker Auswahl interessant, denn für eine optimale Diversifikation empfiehlt es sich, nicht nur am Devisenmarkt aktiv zu sein. Deshalb ist es gut, wenn die Broker auch andere Assets, wie beispielsweise Wertpapiere oder Kryptowährungen anbieten.
Traden am Forex Markt: die häufigsten Anfänger-Fehler
Wer am Forex Markt handeln möchte und am Beginn seiner Trading-Karriere steht, der hat häufig wenig Erfahrung und weiß gar nicht so genau, worauf er eigentlich achten sollte. Es gibt zwei Trader-Typen:
- Die einen, die einfach drauflos legen, ohne sich mit dem Devisenhandel zu befassen und hoffen, dass sie damit erfolgreich sind.
- Die anderen, die sich mit den Grundlagen vertraut machen und zunächst üben, um dann besser vorbereitet am Devisenmarkt zu handeln.
Zu welcher Kategorie gehören Sie? Wir haben einige der häufigsten Fehler der Trading-Anfänger zusammengetragen, um dafür zu sensibilisieren und dafür zu sorgen, dass diese Fehler bestenfalls bei Ihnen nicht auftreten.
Emotional handeln
Emotionales Handeln ist bei keinem Markt empfehlenswert, schon gar nicht beim häufig volatilen Devisenmarkt. Emotionen sollten beim Handel im außen vorgelassen werden, denn sie verzerren den Blick auf dem Markt und verleiten die Händler häufig zu falschen Entscheidungen. Deshalb ist es wichtig, sich auf Fakten zu verlassen und nicht etwa auf das Bauchgefühl oder etwa auf die Trading-Herde der Anleger. Besonders riskant ist emotionales Handeln bei Social Trading Brokern. Nutzen die Anleger die Community, um sich mit anderen Händlern auszutauschen, kann es sein, dass deren Meinungen gar nicht auf Qualität hinterfragt werden, sondern einfach übernommen werden. Wer auf Basis einer Falschinformation eines vermeintlich guten Händlers investiert, verliert im schlimmsten Fall seine Position.
Keinen Plan haben
Wer keinen Plan hat, braucht vielleicht bald gar nichts mehr bei seinem Devisenhandel zu planen. Strategisches Vorgehen ist beim Handel am Forex Markt besonders wichtig, denn eine Strategie gibt die Anleger die richtigen Zeitpunkte für den Ein- und Ausstieg vor. Der Plan sollte aber auch das Risikomanagement beinhalten, welches viele Händler häufig vergessen.
Selbstüberschätzung
Selbstüberschätzung ist etwas, was Trader häufig erleben. Nach den ersten Trading-Erfolgen stellt sich häufig die Selbstüberschätzung ein, die dazu führen kann, dass die Trader ein zu hohes Risiko eingehen oder gar nicht mehr auf ihre Trading-Strategie schauen. Vor allem für angehende Händler ist es deshalb wichtig, ehrlich zu sich zu sein und die Trading-Erfahrungen wahrheitsgemäß zu reflektieren. Wer bislang noch nicht am Devisenmarkt gehandelt hat, sollte das auch genauso zugeben und ich in dem Bereich weiterbilden, um dann später Erfolge feiern zu können.
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Das Risikomanagement ist beim Handel am Devisenmarkt ebenfalls besonders wichtig, denn ohne ausreichende Verlustbegrenzung haben es Anleger schwer, längerfristig mit ihrem Kapital Erfolge zu feiern. Deshalb empfehlen sich die Stop Loss und Take Profit Positionen bei den Handelsaktivitäten immer.
Kein optimales Capital Management
Wie viel kann ich mir überhaupt leisten? Diese Frage beantworten sich die Anleger häufig viel zu selten. Beim Handel am Devisenmarkt ist es wichtig, sein Kapital genau zu beobachten und bestenfalls zu streuen. Die Trader sollten außerdem nur das Kapital für den Handel nutzen, was sie tatsächlich entbehren können und auf keinen Fall mit Krediten handeln.
Die wichtigsten Schritte zum erfolgreichen Forex Trader
Immer mehr weniger erfahrene Trader suchen den Zugang zum Devisenmarkt, um die Währungen zu handeln und von ihren Bewegungen zu profitieren. Mit ein paar wichtigen Tipps geht es vergleichsweise leicht, um überhaupt Zugang zum Devisenhandel zu finden und bestenfalls natürlich keine Verluste mit dem eigenen Kapital zu erzielen.
1. Tipp: Mit Spielgeld anfangen
Wer noch gar keine Erfahrungen beim Handel mit Devisen hat, für den ist ein Demokonto eine gute Möglichkeit, um mit dem Handel zu beginnen. Viele Forex Broker stellen das Demokonto kostenlos zur Verfügung und sorgen dafür, dass die Anleger ohne Verluste am Devisenmarkt aktiv werden können. Mit dem Demokonto lassen sich zwar keine Gewinne erzielen, aber immerhin können die Trader unter marktnahen Bedingungen am Devisenmarkt handeln und sich die Auswirkungen ihre Trading-Entscheidungen ansehen.
2. Tipp: realistische Anlageziele stecken
Ziele und in Trading-Plan sind immer wichtig, wenn es um den Devisenhandel geht. Damit können die Händler kontrollieren, ob ihre Aktivitäten am Devisenmarkt aufgehen oder ob es Verbesserungspotenzial gibt. Die Ziele sollten allerdings so gewählt sein, dass sie messbar und realistisch sind. Wer als Trading-Anfänger einsteigt, wird sicherlich in den ersten Monaten noch keine Million gewinnen; schon gar nicht, wenn er mit einem Kapital von 100 Euro beginnt.
3. Tipp: ständige Kontrolle und dazulernen
Die ständige Kontrolle der eigenen Handelsaktivitäten sowie das permanente Lernen sind ebenfalls wichtige Erfolgskomponenten für erfolgreiche Anleger. Funktioniert meine angewandte Strategie oder nicht? Wenn sie nicht funktioniert, dann muss sie natürlich angepasst werden.
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Die Forex Markt Handelszeiten sind fast rund um die Uhr, sodass die Händler bis auf wenige Ausnahmen den Devisenmarkt für sich nutzen können. Auch für unerfahrene Anleger kann der Einstieg ganz leicht gelingen, wenn sie beispielsweise ein Demokonto im Forex Broker ihrer Wahl nutzen und mit virtuellem Guthaben beginnen. Damit die Trader am Forex Markt handeln können, empfehlen wir das nötige Grundlagenwissen und Verständnis zu den Marktmechanismen und der Preisbildung.
Damit sind die Händler bestens gerüstet, um auf längere Sicht Gewinne zu erzielen. Natürlich gibt es auch bei bestens vorbereiteten Händlern nie eine 100-prozentige Gewinngarantie. Wer allerdings gut vorbereitet ist, kann auch mit schwierigen Marktsituationen souveräner umgehen. Für den Anfang empfehlen wir den Einstieg mit wenig Kapital, um sich Schritt für Schritt eine Trading-Routine zu erarbeiten und die Verluste besser handeln zu können. Möchten Sie Ihre Chancen am Forex Markt verstreichen lassen oder wahrnehmen?
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