ING Erfahrungen – Online Broker Testbericht

Plus500 Erfahrungen

Bekannt ist die ING (ehemals ING-DiBa) in Deutschland vor allem als Direktbank. Mit Werbepartner Dirk Nowitzki wird im Fernsehen vor allem Werbung für die Banking-Angebote gemacht. Dabei bietet die ING, laut unseren ING Erfahrungen, auch für Trader ein vielseitiges Angebot und durchaus interessante Konditionen. Mit rund acht Millionen Kunden ist die ING AG eine der größten Banken in der Republik und insgesamt schon seit dem Jahr 1965 aktiv. Damals gab es noch einen anderen Namen und die Ausrichtung als Direktbank war noch nicht vorhanden. Als Online-Broker bietet die ING für ihre Kunden viele Optionen und wird von der BaFin reguliert. Das garantiert ein ebenso hohes Maß an Sicherheit wie auch die Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro pro Kundenkonto.

ING-DiBa Test von Forexbroker.de

Der Broker hat mit der ING Groep eine niederländische Mutter und es werden insgesamt rund 85.000 Mitarbeiter beschäftigt. In Deutschland sind es insgesamt ungefähr 3.300 Angestellte. Mit einem umfangreichen Angebot von rund 4.500 Fonds und Rabatt-Möglichkeiten auf den Ausgabeaufschlag von maximal einhundert Prozent bietet die ING für Trader interessante Konditionen. Das Verrechnungskonto und das Depot können kostenfrei und mit Verzinsung geführt werden, einzelne Trades sind ab 9,90 Euro je Order zu platzieren. Im ING Test spielen allerdings noch weitere Faktoren eine Rolle – auf diese Weise erhalten Sie als Trader einen direkten Einblick in die Möglichkeiten des Brokers und können sich bequem für oder gegen die ING entscheiden.

Jetzt zum Broker des Monats Plus500 - 80% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.

ING Erfahrungen – Vor- und Nachteile der ING

Vorteile:

  • Kontoführung und Depot kostenfrei
  • Trading ist per App möglich
  • Umfangreiche Bank-Angebote
  • Zinsen für das Verrechnungskonto
  • Handel aus dem Browser heraus

Nachteile:

  • Keine Software fürs Trading
  • Keine Demo-Option

Der Online-Broker ING bietet Ihnen insgesamt eine Vielzahl an Vorteilen und kann vor allem mit der langjährigen Erfahrung überzeugen. Dazu ist die Kontoführung für das Verrechnungskonto kostenfrei und es gibt eine Verzinsung dafür. Auf diese Weise kann man als Trader mit der Einlage auch noch ein wenig Profit machen. Der Handel bei der ING ist direkt aus dem Browser heraus möglich und es gibt eine App für mobiles Trading. Somit bietet die ING ihren Kunden ein hohes Maß an Komfort und flexible Möglichkeiten für das Trading.

Den Umstand, dass die ING ihren Kunden keine Software für den Handel bereitstellt – wie es zum Beispiel DEGIRO, LMAX oder auch BANX machen – kann allerdings auch als Nachteil gewertet werden. Denn so ist man in jedem Fall auf den Browser angewiesen. Manche Trader möchten dies nicht. Weiterhin gibt es bei diesem Broker auch kein Demo-Konto, mit dem das Handeln im Vorfeld ausprobiert werden kann.

Am Ende überwiegend die Vorteile ganz klar und der Online-Broker kommt im ING Test durchaus gut weg. Die Vorteile sorgen dafür, dass man bei der Direktbank einfach und relativ günstig traden kann – zwar gibt es keine CFDs, dafür aber unter anderem ein breites Angebot an zu handelnden Fonds. Als Kunde kann man bei der ING somit sehr flexibel traden und sich beim Handeln über ein hohes Maß an Abwechslung freuen. Das Fehlen des Demo-Zugangs ist dabei schon fast zu verschmerzen, obwohl solch ein Service vor allem für Neueinsteiger eine echte Bereicherung darstellen würde.

Jetzt zum Broker des Monats Plus500 - 80% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.

Die Konditionen der ING in der Übersicht

Von den Konditionen her sind die ING Erfahrungen ebenfalls positiv. Das Wertpapierdepot kann kostenlos geführt werden, für das Verrechnungskonto werden sogar Zinsen gezahlt. Eine Order-Platzierung wird ab 9,90 Euro ermöglicht und als Provision fallen lediglich 0,25 Prozent vom Ordervolumen an. Dies entspricht mindestens 9,90 Euro, maximal werden 49,90 Euro in Rechnung gestellt. Die ING bietet Ihnen den Handel an allen deutschen Börsen an und unterstützt zudem Xetra und die Börsen in Amerika und in Kanada. Zusätzlich wird auch ein außerbörslicher Handel unterstützt. Dieser wird mit mehr als 20 Partnern abgewickelt und ist ohne jegliche Zusatzkosten durchführbar.

Als Kunde bei der ING profitieren Sie zudem von kostenlosen Limitorders und auch das Streichen oder Ändern von Orders ist kostenlos. Eine Mindesteinlage gibt es bei der ING ebenfalls nicht, sodass auch kleinere Investitionen ganz ohne Probleme möglich sind. Neben dem Handel über den eigenen Web-Browser oder per Smartphone-App können Orders auf Wunsch auch telefonisch abgegeben werden – dafür werden den Tradern jedoch 19,90 Euro in Rechnung gestellt.

ingdiba_konditionen

Regulierung und Einlagensicherung bei der ING

Bei der ING erfolgt die Einlagensicherung entsprechend der Vorgaben der Europäischen Union. Demnach sind alle Kundengelder bis zu einem Wert von 100.000 Euro abgesichert – dies wird durch die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) realisiert. Weiterhin ist die Direktbank dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. angeschlossen – dies regelt eine zusätzliche Absicherung der Kundeneinlagen von maximal 1,48 Milliarden Euro je Kunden. Die Absicherung in diesem Fall ist jedoch nicht auf die Einlagen im Direkt-Depot zu beziehen – die ING verwaltet diese lediglich, sie bleiben allerdings das Eigentum der Kunden.

Jetzt zum Broker des Monats Plus500 - 80% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.

Die ING wird mit Sitz in Frankfurt durch die BaFin reguliert und zudem ersetzt der Anbieter Schäden, wenn diese durch Missbrauch von Zugangsdaten durch Fremde verursacht werden. Der Kunde muss die Bank dafür zeitnah über die Unstimmigkeiten informieren und den entstandenen Schaden anzeigen. Bei den ING Erfahrungen ist dies vor allem ein positiver Aspekt für Neueinsteiger in das Trading-Geschäft.

Das Demo-Konto bei der ING

Wie schon erwähnt bietet die ING ihren Kunden kein Demo-Konto an. Somit ist es nicht möglich, einzelne Trading-Situationen zu simulieren. Außerdem kann man als Neuling keine Trading Grundlagen trainieren oder sich als „Experte“ beispielsweise mit der Gap Strategie beschäftigen. Dieser Aspekt ist durchaus als negativ einzustufen, da andere Online-Broker in dieser Hinsicht mehr Service bieten und ihren Kunden Demo-Zugänge anbieten.

Mobiles Trading bei der ING

Für das iPhone von Apple und für Android-Geräte bietet die ING entsprechende Apps an, die ein Trading auch mobil möglich machen. Es handelt sich dabei um Banking-Apps, die mit Brokerage-Funktionen ergänzt wurden. So kann man als Kunde der ING auch unterwegs das eigene Depot im Blick behalten oder einzelne Orders platzieren. In dieser Hinsicht ist das Angebot des Online-Brokers sehr kundenorientiert und vor allem sehr modern ausgerichtet. Immer mehr Menschen nutzen das Smartphone im Alltag sehr intensiv, sodass entsprechende Apps für das mobile Trading eine gute Lösung sind.

Jetzt zum Broker des Monats Plus500 - 80% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.

Webinare und Schulungsangebote bei der ING

Leider bietet die ING Ihnen als Kunden keine Webinare oder anderweitigen Schulungsangebote. Das ist ein Makel, der zu verschmerzen ist, wenn man sich im Trading Bereich bereits auskennt. Für Anfänger wären entsprechende Webinare durchaus interessant, auch Seminare und andere Angebote kommen dann meist gut an.

Was es bei der ING allerdings gibt ist ein Börsenlexikon und man kann sich als Kunde auf der ING Webseite jederzeit über aktuelle Kurse informieren. Dies ersetzt natürlich keine Schulungsangebote, ist aber ein dennoch erwähnenswerter Service.

ingdiba_depot

ING Erfahrungen – Die Anmeldung und der Kundenservice

Das Anlegen eines Depots bei der ING ist kein großer Aufwand und mit wenigen Klicks und kurzen Angaben erledigt. Im ersten Schritt muss man dafür einige Checkpunkte abklären – dazu zählt beispielsweise eine wirtschaftliche Verbindung in die USA – und danach die persönlichen Daten angeben. Neben der Adresse muss man als Neukunde auch das Geburtsdatum und den Familienstand angeben. Danach wird das Depot eingerichtet und der Antrag auf die Depoteröffnung kann abgeschickt werden. Anschließend erfolgt eine Prüfung und die eigentlich Depot-Eröffnung wird vorgenommen. Daraufhin kann der Depot-Inhaber mit der Ersteinlage beginnen und die ersten Trades beginnen.

Der Support der ING ist täglich erreichbar und steht von 8 bis 22 Uhr per Hotline zur Verfügung. Zudem können Trader auch per Mail Kontakt aufnehmen und sich so Rat und Antworten einholen. Die Anforderung von Informationen ist weiterhin auch auf dem Postweg möglich.

Jetzt zum Broker des Monats Plus500 - 80% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.

Auszeichnungen für die ING

Als bekannte Direktbank hat die ING in den vergangenen Jahren einige Auszeichnungen erhalten. Für Trader ist vornehmlich die Auszeichnung als bester Online-Broker interessant, die Börse Online im Dezember 2014 verliehen hat. Hier gab es eine besonders gute Bewertung mit einer Note von 1,48, was dem Resultat „sehr gut“ entspricht.

Die verschiedenen Bewertungen stützen den seriösen Eindruck des Brokers und zeigen, dass die Trader hier eine gute Wahl treffen.

ING Erfahrungen Fazit: Die ING bietet für Kunden sehr viel – mit kleinen Abzügen

Grundsätzlich zeigt der Erfahrungsbericht, dass die ING viel Service und Komfort bietet. Mit wenig Aufwand können Sie hier ein Depot eröffnen und dabei von einer fehlenden Mindesteinlage profitieren. Das Handeln wird direkt aus dem Browser heraus umgesetzt und ist zudem auch per App möglich. Eine Handelsplattform gibt es nicht. Die Gebühren liegen auf einem moderaten Level und beginnen bei 9,90 Euro je Order. Dazu kommt, dass das Verrechnungskonto bei der ING kostenfrei geführt werden kann und es dafür sogar Zinsauszahlungen gibt. Auch das Depot ist kostenlos.

Abzüge muss es geben, da die ING kein Demo-Konto anbietet und auch im Bereich Schulungen keine Angebote für die eigenen Kunden bereithält. Somit müssen vor allem Neueinsteiger selber entscheiden, ob die ING der geeignete Broker für die eigenen Handelsaktivitäten ist.

Jetzt zum Broker des Monats Plus500 - 80% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.

Die ING im Video

Im Video wird der Online-Broker ING genauer vorgestellt und vor allem die Eröffnung des eigenen Depots spielt dabei eine Rolle. Als Trader können Sie so schnell und einfach erfahren, wie Sie Ihr Depot eröffnen können. Nachdem Sie alle Angaben gemacht haben, erscheint noch einmal eine Übersicht und Sie können alle Daten noch einmal überprüfen – erst danach senden Sie den Antrag auf Depoteröffnung an die ING ab.

ING Erfahrungen von Marten Kasp

ING-DiBa Test von Forexbroker.de

Die ING kannte ich noch aus meiner Jugend. Damals war Dirk Nowitzki noch nicht in der Werbung zu sehen und eine Mutter wollte stattdessen ihrem Sohn Spinat füttern. Diba, diba, du war damals der gesungene Slogan und ich lernte die ING letztlich als Bank kennen, bei der ich mein Konto führte. Das ist lange vorbei und ich bin heute Kunde der lokalen Sparkasse. Dennoch bin ich heute wieder ING Kunde – und zwar mit meinem Depot. Dieses habe ich vor zwei Jahren eröffnet, als ich nach einem Broker suchte, der mir den Xetra-Handel ermöglicht und mit günstigen Konditionen überzeugt.

Jetzt zum Broker des Monats Plus500 - 80% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.

Bei der ING wurde ich fündig und ich fand es sofort toll, dass ich direkt aus dem Browser heraus traden konnte. Spezielle Tools dafür mochte ich noch nie und ich nutze heute auch sehr gerne die iPhone App der ING. Damit bleibe ich auch unterwegs immer auf dem Laufenden und ich bin Herr über mein Depot. Die ING ist nicht mein erster Broker, nach aktuellem Stand aber der letzte, bei dem ich mich anmelde. Ich fühle mich hier wohl und kann genau so traden, wie ich es möchte. Und gerade das ist es, was mir gefällt. Allerdings – und das gebe ich gerne zu – bin ich nicht von allen Bereichen bei der ING absolut überzeugt.

Die Anmeldung und erste Schritte bei der ING

Die Anmeldung bei der ING empfand ich als sehr einfach und angenehm und nach wenigen Minuten war ich damit bereits fertig. Ich musste nur ein kleines Formular ausfüllen und meine wirtschaftlichen Beziehungen in die USA offenlegen. Warum das der Fall ist habe ich ehrlich gesagt bis heute nicht verstanden. Allerdings war das Formular danach sehr verständlich und es wurden neben meiner Adresse und Kontaktdaten auch das Geburtsdatum und das Beziehungsmodell abgefragt. So konnte ich schnell die nächsten Schritte absolvieren und meinen Depotantrag entsprechend übermitteln. Schon wenige Tage später war alles geprüft und ich konnte mein Depot nutzen.

Danach habe ich mich erst einmal im System umgesehen und versucht, etwas über besondere Services herauszufinden. Dabei fand ich die Rabatte auf die Ausgabegebühr, die bis zu 100 Prozent betragen – das kann ich für mich durchaus lohnen. Erst danach wollte ich mich um die erste Einzahlung bei der ING kümmern, immerhin geht es um mein Geld und da muss man alles ganz ruhig angehen lassen. Insgesamt aber empfand ich den Vorgang von Anmeldung bis zur Depoteröffnung sehr angenehm und klar erklärt.

Meine erste Einzahlung bei der ING

Im Anschluss wollte ich dann doch damit beginnen, mein erstes Geld bei der ING auf mein Depot zu schieben. Es gibt keine Mindesteinlage, sodass ich als Mensch mit nicht allzu hohem Einkommen auch einfach mal nur 800 Euro einzahlen konnte. Das kam mir sehr gelegen und ich nutzt dafür die Einzahlung per Überweisung. Dann muss ich zwar einige Tage warten, ehe der Betrag auf dem Depot gebucht wird, aber ich hatte Zeit und wollte wirklich nichts überstürzen.

Ich hatte bei der Einzahlung durchweg ein gutes Gefühl und zu keiner Zeit Angst um mein Geld. Die ING sitzt in Frankfurt und wird von der BaFin reguliert, zudem ist die Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro gewährleistet. Weiterhin hat die ING ihre Muttergesellschaft in den Niederlanden und diese gehört zu den größten Banken überhaupt. Die langjährige Erfahrung war für mich ebenfalls ein beruhigender Faktor, sodass ich mein Geld letzten Endes vollkommen entspannt überwiesen habe.

Am Ende dauerte die Einzahlung bei mir knappe zwei Tage und ich hatte den Betrag auf meinem Konto gutgeschrieben. Anschließend habe ich dann damit begonnen, mir die ersten Trading Grundlagen anzusehen.

Jetzt zum Broker des Monats Plus500 - 80% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.

Mein Bonus für die ersten Transaktionen oder die erste Einzahlung

Einen Bonus für meine erste Einzahlung habe ich nicht bekommen. Das wäre aber wirklich schön gewesen, da meine 800 Euro Startkapital so schnell mehr gewesen wären. Auch bei einer Bedingung, diesen Bonus entsprechend umzusetzen hätte ich mich darüber sehr gefreut, aber eine Bedingung insgesamt war dies für mich nicht. Außerdem gab es auch nach den ersten Trades keine Bonuszahlung – ok, macht nix. Vielleicht beim nächsten Mal.

ingdiba_vorteile

Die Funktionen und der Aufbau des Tradingbereichs bei ING

Von Brokern wie der InterTrader oder auch dem Hanseatic Brokerhouse war ich es gewohnt, dass ich mit einer speziellen Handelsplattform traden musste – das war aber nie meine Welt. Stattdessen kann ich bei der ING direkt aus dem Browser heraus handeln und komme damit sehr gut zurecht. Ich habe nach der Einzahlung alle Funktionen schnell gefunden und mich mit dem System schnell arrangiert. So hatte ich insgesamt nur wenig Zeit gebraucht um mich hier zurecht zu finden. Das gefiel mir schon recht gut und ich fand vor allem die klaren Strukturen und das helle Design sehr ansprechend.

Inzwischen nutze ich gerne auch die App der ING, die mir das Trading unterwegs sehr einfach ermöglicht. So habe ich die Chance, auch im Bus mein Depot zu überwachen und ich kann Orders ganz einfach mit meinem Smartphone platzieren. Zwar gibt es die App nur für das iPhone und für Android, für mich ist das aber insgesamt ausreichend, da ich Windows Phone oder auch BlackBerry eh nichts abgewinnen kann.

Vom Umfang her bieten mir die mehr als 4.500 Fonds eine breite Abwechslung und ich komme insgesamt gut mit dem Handel zurecht. Obwohl ich vorher eher ein Anfänger war und nur wenige Erfahrungen habe sammeln können, hatte ich bei der ING keine Probleme. Das mag vor allem auch daran gelegen haben, dass ich dem Anbieter gegenüber offen war und alles auf mich zukommen ließ.

Jetzt zum Broker des Monats Plus500 - 80% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.

Meine ersten ING Erfahrungen mit dem Trading

Nach meinen ersten Trades war ich schnell auf dem Boden der Tatsachen angekommen, wie es so schön heißt. Ich verlor einige Hundert Euro und hatte am Ende nur noch 450 Euro in meinem Depot. Und das, obwohl ich alles ruhig angehen wollte und nichts überstürzen wollte. Das hat am Ende nicht wirklich geklappt und ich habe kurz überlegt, ob ich das Traden ganz sein lassen soll. Doch dann packt mich wieder der Ehrgeiz und ich investiere erst einmal kleinere Beträge in bekannte Fonds, die ich einigermaßen überschauen konnte. Die verschiedenen Charts halfen mir dabei effektiv weiter und ich konnte so mein Budget wieder auf ein normales Level bringen.

Ich habe inzwischen kleinere Strategien für mich gefunden, mit denen ich gut fahre und so habe ich im Laufe der letzten zwei Jahre schon einige kleine Auszahlungen vorgenommen. Für den ein oder anderen Besuch beim Italiener ums Eck hat das schon gereicht. Ich kann mir zudem gut vorstellen, in naher Zukunft meine Einlage bei der ING zu erhöhen – einerseits bekomme ich dafür mehr Zinsen als bei meinem Girokonto und zudem kann ich so auch einmal höhere Investitionen tätigen. Mal sehen, was da die Zukunft bringen wird.

ingdiba_auszeichnung

Der Support bietet Komfort – aber es gibt keine Schulungen

Ich wollte bei meinem ersten Broker damals schon von Webinaren profitieren, doch es gab aus Kostengründen kein passendes Angebot. Und auch bei der ING fand ich keine Schulungsmöglichkeiten. Das fand ich sehr schade, da ich mein Trading natürlich effektiv verbessern möchte. Und ich dachte eigentlich, dass heute die meisten Broker Webinare und Co. anbieten. Meine Anfrage beim Support der ING sorgte daher für Ernüchterung. Es gibt keine Schulungen!

Allerdings hat mir der Support schon mehrmals kompetent weiterhelfen können und ich kann einfach und schnell jeden Tag die Hotline anrufen oder auch per Mail eine Anfrage stellen. Per Mail dauerte die längste Zeitspanne bis zur Rückmeldung kaum 10 Stunden, per Hotline bekam ich ebenfalls immer passende und vor allem auch freundliche Antworten. Einzig die fehlenden Webinare sind daher mein Kritikpunkt an der ING als Broker – dafür aber kann ich hier von vielen anderen Vorteilen profitieren und zum Beispiel meine kompletten Bank-Angelegenheiten über einen Anbieter abwickeln.

Jetzt zum Broker des Monats Plus500 - 80% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.

ING Erfahrungen Fazit: Die ING ist mein bester Broker – aber ich kann keine Schulungen nutzen

Insgesamt kann ich zusammenfassen, dass ich bei der ING als Broker sehr, sehr zufrieden bin und von vielen Vorteilen profitieren kann. Es gibt, laut meinen ING Erfahrungen, ein umfangreiches Trading Angebot und ich kann sehr einfach und mit viel Komfort aus dem Browser heraus handeln oder auch per Smartphone mein Depot im Blick behalten. Weiterhin gefällt mir das Konditionsmodell sehr gut und ich kann für 9,90 Euro bereits Orders platzieren. Mit vielen Handelsmöglichkeiten und unterschiedlichen Börsen sowie einem außerbörslichen Handel kann ich hier eben sehr flexibel traden – und darauf kam es mir letzten Endes an.

Negativ fällt mir in meinen ING Erfahrungen nur auf, dass es keine Schulungen gibt (und auch keinen CFD-Handel, aber das ist mir egal) und ich keine Webinare besuchen kann. Damit kann ich inzwischen gut leben, früher aber wäre das für mich echt ein Vorteil gewesen. Inzwischen komme ich mit der ING sehr gut zurecht und habe mich mit dem Handelssystem schon sehr schnell arrangiert. Ich kann die Ing als Broker nur weiterempfehlen und sie vor allem auch Kleinanlegern ans Herz legen. Es gibt keine Mindesteinlage und so konnte ich mit einer geringen Einlage von 800 Euro mit dem Trading hier beginnen. Insgesamt ist die ING für mich somit wirklich ein toller Broker, wenn man keine Schulungen braucht.

Jetzt zur ING

Jetzt zum Broker des Monats Plus500 - 80% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld.