Die Moving Average & Stochastic Oscillator Strategie ist eigentlich eine Kombination aus zwei verschiedenen Strategien für den Handel. Sie vereint die Moving Average Strategie mit dem Stochastic Oscillator, sodass Sie als Trader in wenigen Schritten von einer weiteren Strategie Gebrauch machen können. Durch die Kombination zweier Strategien bietet die Moving Average & Stochastic Oscillator Strategie eine große Sicherheit für Sie als Trader und zudem können Sie kurzfristig und auch langfristig orientiert am Handel teilnehmen. Dies bietet einige Vorteile für Sie, allerdings ist die Moving Average & Stochastic Oscillator Strategie auch relativ schwierig anzuwenden, sodass Sie für Einsteiger nur bedingt geeignet ist.
Zwölf Schritte sind insgesamt notwendig, damit Sie als Trader die Moving Average & Stochastic Oscillator Strategie anwenden können. Da es sich um eine kombinierte Strategie handelt, sollten Sie sich als Trader vorher natürlich mit beiden ursprünglichen Strategien befassen und sich auf diese Weise einen Überblick über die Möglichkeiten und Risiken verschaffen. Im Folgenden bekommen Sie umfangreiche Informationen zu dieser Strategie und können somit zum Beispiel erfahren, wie die Moving Average & Stochastic Oscillator Strategie angewendet wird. Auch passende Broker, bei denen Sie auf diese Weise am Handel teilnehmen können, werden Ihnen vorgestellt und präsentiert.
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Die Moving Average & Stochastic Oscillator Strategie ist grundsätzlich für alle Währungspaare geeignet und dazu ermitteln Sie im Tageschart D1 zunächst durch den Moving Average Indikator den langfristigen Trend. Um den Stochastic Oscillator zu nutzen, verwenden Sie den Stundenchart H1. Im Tageschart 3 fügen Sie im Anschluss drei Moving Average Indikatoren hinzu und setzen die Perioden auf die Werte 50, 100 sowie 200. Der Stochastic Oscillator Indikator wird dabei im Stundenchart hinzugefügt, ehe Sie die %K Periode auf 14, die %D Periode auf 3 sowie die Verlangsamung ebenfalls auf 3 setzen.
Im Preisfeld wählen Sie zur Anwendung der Moving Average & Stochastic Oscillator Strategie „Close/Close“ aus und im nächsten Tab setzen Sie die Überkauft-Ebene auf einen Wert von 90 Prozent. Die Überverkauft-Ebene wird auf 10 Prozent gesetzt. Liegt der Tageschart über EMA50, der EMA50 über EMA100 und der EMA100 über EMA200, gehen Sie – sofern der Stochastic Oscillator die Überverkauft-Ebene von unten Richtung oben kreuzt – auf eine Long Position. Im entgegengesetzten Fall stellen Sie Ihren Trade auf Short. Die Stop Loss oder Take Profit Signale können genutzt werden, es gibt aber keine direkten Vorgaben dafür. Ein Verhältnis von 1:2 beim Risiko-Gewinn ist eine gute Wahl. Sinnvoll ist für Sie außerdem auch ein Trailing Stop, der eng gesetzt wird.
Vorteile und Nachteile der Moving Average & Stochastic Oscillator Strategie auf einen Blick
Die Moving Average & Stochastic Oscillator Strategie bietet für Sie als Trader zwei Vorteile, die den Handel für Sie einfach und erfolgreicher machen können. Sie sollten dabei aber auch die möglichen Nachteile, die diese Strategie mit sich bringt nicht vergessen. Vorteilhaft ist bei der Kombination von Strategien auf jeden Fall, dass Sie ein sehr zuverlässiges System nutzen können und dass die Moving Average & Stochastic Oscillator Strategie immer dem aktuellen Trend folgt. Dies sorgt dafür, dass es klare Strukturen gibt, denen Sie einfach folgen können.
Jedoch birgt die Moving Average & Stochastic Oscillator Strategie auch Nachteile oder Risiken. Sie ist eben sehr schwierig anzuwenden und nur nach einer umfassenden Einarbeitung anzuraten. Als Anfänger sollten Sie die Moving Average & Stochastic Oscillator Strategie zunächst nicht nutzen. Zusätzlich gibt es hierbei keine direkten Signale für den optimalen Einstieg oder auch Ausstieg. Dies setzt ebenfalls entsprechende Kenntnisse und auch Analysen voraus, sodass Sie von dieser Strategie am Ende profitieren können. Dennoch ist diese Kombination aus zwei Strategien bei vielen Tradern sehr gefragt und wird nicht selten genutzt.
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Bei nicht wenigen Brokern haben Sie beim Forex Handel die Möglichkeit, ein Demokonto zu nutzen. Dieses bietet für Sie das Potential, den Handel an sich grundlegend kennenzulernen und sich einen Überblick über mögliche Funktionen und Chancen zu verschaffen. Die Moving Average & Stochastic Oscillator Strategie können Sie mit einem Demokonto ebenfalls simulieren und ausprobieren, sodass Sie diese später sehr einfach selber anwenden können. Einige Broker stellen Ihnen allerdings kein Forex Demokonto bereit, sodass sich in dieser Hinsicht ein Broker Vergleich in jedem Fall empfiehlt. So können Sie den für Sie passenden Anbieter einfach finden.
Durch ein Demokonto können Sie sich auch mit dem Handel an sich – unabhängig von möglichen Strategien – befassen und sich mit dem Handelstool beschäftigen. So können Sie einzelne Funktionen kennenlernen und sich ganz allgemein ein Bild vom Handel machen. Vor allem für Einsteiger bietet sich dies auf jeden Fall an, aber auch als erfahrener Trader können Sie von einem Demozugang profitieren – zum Beispiel, um den eigenen Handel zu verfeinern oder neue Möglichkeiten auszuprobieren. Zum Ausprobieren von Strategien wie der Moving Average & Stochastic Oscillator Strategie ist ein Demokonto aber in den allermeisten Fällen ebenso gut geeignet.
Die Moving Average Cross Strategie ist für alle geeignet, ganz besonders jedoch für Einsteiger. Sie ist einfach anzuwenden, da sie den Durchschnittkurs in einem festgelegten Zeitraum anzeigt.
Definition
Der Begriff des Crossovers basiert auf der Kreuzung zweier Standard Indikatoren. Hier haben wir einen sogenannten schnellen wie auch einen langsamen EMA. EMA ist der exponential moving average.
Die Wahl des jeweiligen EMA ist wichtig, da der Einfluss der älteren Daten bei einfachen Durchschnitten (auch simple moving averages, SMA, genannt) die gleiche Gewichtung erhalten wie jüngere Daten. Das hat zu Folge, dass die Signale mit Verspätung eintreten.
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Ist vor allem wegen seiner Berechnung ohne den Einsatz eines Computers, beliebt. Genauso wie damals erfreut er sich auch heute noch großer Beliebtheit und zieht Trader aller Altersgruppen an.
Berechnet wird er anhand des Zusammenrechnens bestimmter Schlusskurse einer bestimmten Zeitperiode. Und diese Werte werden dann ganz einfach durch die entsprechende Zeitperiode dividiert. Eigentlich ganz simpel.
Interpretation
Der SMA wird mit den Kursen verglichen. Dabei kann gesagt werden, Kurse die über dem gleitenden Durchschnitt sind, sind bullisch. Kurse die unter dem gleitenden Durchschnitt sind, sind bärig.
Alternativ können Sie auch die Steigung des SMAs betrachten. Neigt sich die Linie nach oben befinden wir uns in einem Bullenmarkt. Neigt sie sich nach unten in einem Bärenmarkt.
Die Moving Average Strategie funktioniert vor allem in Trendmärkten, bei guter Volatilität. Mit einem guten Moneymanagement lassen sich ganz vernünftige Profite erzielen. Allerdings braucht der MA einige Zeit den Preis einzuholen, da er um diesen herumgleitet.
Der exponentielle gleitende Durchschnitt (EMA)
Früher, da gab es nur den SMA. Aber, wie sollte es anders sein, das reichte den Tradern einfach nicht mehr. Er war zu einfach. Also fingen sie an, herum zu experimentieren. Den ursprünglichen Durchschnitt nannten sie „einfach“ um ihn so von den neuen, komplexeren Methoden abzugrenzen. Unter anderem kam dabei der EMA raus.
Berechnung
Wie der SMA beruht auch der EMA auf der Addition der Schlusskurse. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um einen einfachen, sondern um einen gewichteten Durchschnitt.
Bei dieser Version werden die aktuellen beziehungsweise jüngeren Kurse stärker gewichtet als die weiter zurückliegenden bzw. älteren Kurse. Dieser exponentiell geglättete gleitende Durchschnitt reagiert also stärker auf die aktuellen Kurse.
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Grundsätzlich sind die Interpretationen gleich. Bei beiden soll das Wechselspiel zwischen SMA und EMA erfasst werden. Da der exponentielle Durchschnitt aber stärker auf die aktuelleren Kurse reagiert, erzeugt er mehr Handelssignale vom bullischen zum bärischen Marktgeschehen oder umgekehrt. Je mehr Signale aber ein Gleitender Durchschnitt produziert, desto weniger zuverlässig ist das jeweilige Signal. Dieses Phänomen finden wir bei allen technischen Indikatoren.
Tipp
Als kleine Merkhilfe können Sie sagen, dass je kleiner die Periode des MA ist, desto schneller können Sie eine Preisänderung sehen. Natürlich gilt diese Regel auch andersrum.
Diese Strategie mag leicht sein, jedoch lohnt es sich auf jeden Fall, sie erst einmal in einem Demokonto auszuprobieren.
Vor- und Nachteile schnell dargelegt
Die Moving Average Cross Strategie bietet allen Tradern sowohl gewissen Vorzüge, als auch einige Nachteile. Über beide wollen wir einen Überblick geben.
Vorteile
Wie schon erwähnt ist die Moving Average Cross Strategie einfach und effektiv in der Anwendung. Ihre Indikatoren sind in fast jeder Software verfügbar. Stopp Loss Order lassen sich einfach setzen. Dass die Moving Average Cross Strategie mit allen Währungspaaren möglich ist, finden wir besonders toll.
Da beim traden auch immer irgendwie Gefühle mitspielen, hilft die Moving Average Cross Strategie gerade Anfängern, da sie auf Grund der klaren Signalgebung Emotionen ausschließt.
Nachteile
So schön das auf den ersten Blick auch alles klingt, gibt es natürlich auch Nachteile.
Allen voran, dass sie in Seitwärtsmärkten nicht bis kaum effektiv ist. Außerdem kann sie keine Gewinne in Range-Märkten aufweisen, was hauptsächlich durch die Fehlsignale kommt. Eine Lösung dafür wären Filter oder Indikatoren, die eine Range frühzeitig identifizieren. Diese werden als Bollinger-Bänder bezeichnet. Auf diese Bänder werden wir noch später in diesem Artikel eingehen.
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Zuerst einmal suchen wir uns einen Chart und fügen diesen einen EMA hinzu. Hier empfehlen wir, nicht zu kleine Werte zu wählen, da diese zu viele Signale liefern.
Um den schnellen EMA zu erkennen, kennzeichnen wir diesen mit rot. Beim langsamen EMA wählen wir die Farbe blau.
Sobald sich der schnelle den langsamen EMA nach oben kreuzen haben wir ein Kaufsignal. Anders herum haben wir ein Verkaufssignal, wenn der schnelle den langsamen EMA nach unten kreuzt.
Die Long-Positionen können wir daran erkennen, dass der Stopp-Loss auf den tiefsten Stand der Kerze gesetzt ist, welche vor der Kreuzung der EMA aufgetreten ist.
Die Short-Positionen erkennen wir daran, dass der Stopp-Loss auf dem höchsten Stand der Kerze gesetzt ist.
Der Take-Profit sollte nach Möglichkeit das Doppelte des Stopp-Loss betragen.
Bei einer Gewinnerhöhung sollte auch ein Trailing-Stopp möglich sein, falls die Position bereits einige Pips im Gewinn liegt.
Positionen werden geschlossen, wenn sich die EMA kreuzen, bevor, der Stopp-Loss oder Take-Profit erreicht wird.
In untenstehender Abbildung können wir die Auswirkungen der Moving Average Cross Strategie erkennen. Außerdem lassen sich hier auch die Einstiegssignale wunderbar ablesen. Probieren Sie es doch einmal aus
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Die Bollinger Bänder basieren auf der Gausschen Normalverteilung. Sie sind das Maß für die Berechnung der Volatilität und visualisieren ausgezeichnet, wann diese in einem Chart ab- oder zunimmt.
Die folgende Abbildung ist ein 1-Minuten-Chart. Diese Chart sind die kleinstmöglichen wählbaren Perioden. In der folgenden Abbildung ist gut zu erkennen, dass der Markt im frühen Handel gut handelbare Trends ausbildete, die Bänder zeigen ein deutliches Auf und Ab. Später lagen die Hochphasen deutlich niedriger als die vorherigen. Gleichzeitig lagen die Tiefs höher als die vorherigen. Das sind Zeichen für eine abnehmende Volatilität. Sie sollten ernst genommen werden, sonst kann es schnell zu einem schweren Verlust kommen.
Indikatoren
Im Bereich der Moving Average Cross Strategie finden wir viele Indikatoren. Da diese alle aber zu unübersichtlich werden, wollen wir in den folgenden Abschnitten nur die wichtigsten nehmen, diejenigen die am häufigsten zu Rate gezogen werden.
ADX-Indikator
Der ADX-Indikator ist vor allem in der Trend- und Konsolidierungsphase zu finden und auch hier besonders gut anwendbar. Mit ihm lässt sich, wie mit den Bollinger-Bändern auch, die Volatilität messen.
Er beruht auf dem einzigartigen Prinzip der Bewegungsrichtung.
Die positive Bewegungsrichtung (+DM) bezieht sich auf den Unterschied zwischen dem Hoch eines Kursbalkens und dem Hoch des vorangegangenen Balkens. Die negative Bewegungsrichtung (-DM) bezieht sich auf den Unterschied zwischen dem Tief des Kursbalkens und dem Tief des vorherigen Balkens.
Wir finden ihn in der folgenden Abbildung.
Steigt der ADX- Indikator über den Wert von 30 (wie in der Abbildung zu sehen), läuft der Markt auf einen Trend zu. In eine Konsolidierungsphase kommt der Markt, wenn der Wert unter 30 fällt.
In der Abbildung können wir eine gelbe Phase erkennen. Diese tritt auf, wenn wir eine starke Abnahme der Volatilität haben. Wir raten, in dieser Phase keine Trades einzugehen.
Die Pfeile, die wir in dem Chart erkennen können, sind Signale. Mögliche Short- Signale werden mit einem roten Pfeil dargestellt, mögliche Long- Signale mit einem grünem. In unserem Chart hätten die Long- Signale zu einem Gewinn geführt. Gleichermaßen hätten der zweite grüne und der zweite rote Pfeil einen kleinen Verlust generiert. Das wäre gleichzeitig der Beginn einer Konsolidierungsphase gewesen. Genau dieser Beginn wäre aber mit dem ADX- Indikator erkennbar gewesen, da dieser tiefere Hochs ausbildet, was auf eine schwächere Volatilität hingewiesen hätte.
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Im Zusammenhang mit Indikatoren treffen wir immer auf J. Welles Wilder.
Moment wer?
Von ihm stammt, unter anderem, der RSI.
Er misst die Geschwindigkeit und das Ausmaß der altuellen Kursbewegungen und beruht auf dem Prinzip der durchschnittlichen Anstiege und Rückgänge. Er verbindet den durchschnittlichen Anstieg und den durchschnittlichen Rückgang zu einem einzigen Verhältnis (RS), welches das Kursmomentum darstellt. Anschließend wird eine Glättung ähnlich wie beim EMA vorgenommen.
Interpretation
Wenn der durchschnittliche Anstieg den durchschnittlichen Rückgang nachhaltig übersteigt, werden die Kurse wahrscheinlich fallen. Überwiegt der durchschnittliche Rückgang, spricht dies dafür, dass demnächst die Kurse steigen.
Oder, einfach gesagt:
Wert über 70: suchen Sie nach einer Verkaufsgelegenheit.
Wert unter 30: suchen Sie nach einer Kaufgelegenheit.
MACD
Im Zusammenhang mit der Moving Average Cross Strategie finden wir auch den Moving Average convergence divergence. Er ist einer der intuitivsten technischen Indikatoren die es gibt.
Er erweitert den Gleitenden Durchschnitt auf eine elegante Art und Weise, um sowohl den Trend als auch das Momentum zu erfassen, und ist die Differenz zwischen dem kürzeren und dem längeren Durchschnittswert. Hauptsächlich findet er Anwendung in der Markttechnik.
Im Prinzip handelt es sich beim MACD-Indikator um einen speziellen Trendfolge-Indikator mit einer festen Einstellung von 12- und 26-Tagen für die gleitenden Durchschnitte und einer 9-Tage-Linie – die sogenannte „Trigger“-Linie.
Für die Anzeige des MACD- Indikators werden zwei Linien plus ein Histogramm verwendet. Diese zeigen die Änderungen der Strichstärke und die Richtung des Momentums an. Gleichzeitig wird die Länge des Kurstrends sichtbar.
Auf einem Chart mit einem MACD können wir zwei Linien erkennen. Zum einen die eigentliche MACD- Linie, meistens blau, und zum anderen eine Signal- beziehungsweise Durchschnittslinie. Sie ist meist rot dargestellt. Das Histogramm bildet auch hier wieder die Differenz zwischen den beiden.
Der MACD ist in allen Softwarepaketen für die Chartanalyse enthalten, was es sehr einfach macht, ihn einzusetzen.
Er visualisiert das Zusammen- und das Auseinanderlaufen des gleitenden Durchschnitts und gehört damit zu den sogenannten Trendfolgern.
Für seine Berechnung wird die Differenz aus den zwei gleitenden Durchschnitten mit unterschiedlichen Zeitintervallen gebildet. Diese beruhen wiederum auf exponentiellen Werten. Eine Signallinie (9-Tage) dient als Trigger für das Kauf- oder Verkaufssignal.
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Das MACD- Histogramm wird meistens zusätzlich zum eigentlichen MACD- Indikators verwendet. Diese Taktik hat sich in der Vergangenheit als erfolgsversprechend erwiesen. Wir raten, sowohl Anfängern als auch alten Hasen des Tradings, zur Verwendung von beidem.
Allgemein gesagt, zeigt es den Abstand zwischen MACD und seiner Triggerlinie an. Das Signal des Handelssystems erfolgt durch eine Verringerung des Abstandes zwischen MACD und Triggerlinie. Hat ein „Hügel“ des Histogramms seinen Hochpunkt überschritten, erfolgt ein Verkaufssignal. Hat ein „Tal“ seinen tiefsten Punkt verlassen, erfolgt logischerweise ein Kaufsignal.
Historie
Der MACD wurde 1979 von Gerald Appel entwickelt. Er war Anlagestratege und Buchautor. Heutzutage gehört er zu einem der am häufigsten verwendeten Indikatoren innerhalb der Charttechnik.
Fazit
Mit der Moving Average Cross Strategie kommt mit ein paar Indikatoren ganz leicht Farbe in den trsiten Alltag eines Charts. Allerdings sollten Sie in der Lage sein, diese Indikatoren zu verstehen und dementsprechend richtig anzuwenden. Dann steht dem erfolgreichen Traden nichts mehr im Wege.
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Sie können als Trader grundsätzlich aus zahlreichen Brokern auswählen und auf diese Weise einen zuverlässigen und sicheren Broker finden, der Ihnen Komfort und Service bietet. Insbesondere für Einsteiger gestaltet sich die Suche nach einem Broker manchmal schwierig. Die nachfolgenden Broker können Sie direkt vergleichen und dann ein Konto für den Handel eröffnen. Bei Heavy Trader sind Sie zum Beispiel richtig, wenn Sie viel und oft handeln möchten und dafür eine entsprechende Plattform suchen. Zahlreiche Analysen stehen Ihnen hier zur Verfügung, sodass Sie erfolgreich und intensiv am Forex Handel teilnehmen können.
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