Das FinTech-Unternehmen nextmarkets mit der FinLab AG als Mehrheitsgesellschafter befindet sich mit seinem Hauptsitz in Köln. Es spezialisiert sich auf die Unterstützung von Start-ups in Europa, Amerika und Asien. Das nextmarkets-Team setzt sich hauptsächlich aus Finanzspezialisten zusammen, die sich in den Bereichen Trading und Brokerage auskennen. Gleiches trifft auf die Gründer des Onlinebrokers, Manuel und Dominic Heyden, zu. Zusammen arbeiteten sie am Aufbau der Plattform Ayondo mit. nextmarkets fungiert als Broker, der den Nutzern den Einstieg in die Finanzwelt mit günstigen nextmarkets Gebühren erleichtern soll. Dafür wählen die Trader zunächst zwischen zwei Paketen: der Basis- und der Premiumversion.
- nextmarkets fordert von den Nutzern keine Mindesteinlage.
- Die nextmarkets Kosten zeigen sich in Form eines Spreads.
- Der Onlinebroker bietet ein kostenfreies Demokonto mit einem virtuellen Geldbetrag von 10.000 Euro an.
- Auf der Plattform investieren die Nutzer beispielsweise in Kryptowährungen, Forex, Aktien und Rohstoffe.
nextmarkets bietet ein professionelles Geschäftsmodell mit günstigen nextmarkets Gebühren
nextmarkets erweist sich als Plattform, auf der Einsteiger und erfahrene Trader neue Tradingstrategien entwickeln und ausprobieren können. Durch die zwei zur Verfügung stehenden Pakete suchen Sie sich das Abonnement, das zu Ihren Bedürfnissen passt. Beide Alternativen ermöglichen es Ihnen, die Erfolg versprechenden Strategien der Coaches beim eigenständigen Traden anzuwenden. Allgemein zielt der Broker durch das Coaching darauf ab, den Investoren die Märkte und den Börsenhandel näherzubringen. Dadurch kommt es im besten Fall zu einer Verbesserung der Handelsergebnisse. Allerdings hängt Ihr Erfolg beim Trading maßgeblich von eigenen Entscheidungen und dem persönlichen Risikomanagement ab. nextmarkets versteht sich zum Teil als E-Learning-Plattform. Zwei Wochen nach der Startphase profitieren die Nutzer von einem erfahrenen Trading-Coach. Dieser steht ihnen mit Tipps zur Seite. Das Besondere der Website besteht darin, dass keine Möglichkeit besteht, risikoreich mit echtem Geld zu handeln. Obgleich es den Investoren freisteht, ein Echtgeldkonto zu eröffnen, dient dieses hauptsächlich Demonstrationszwecken. Dennoch kann bei einer falschen Anlagestrategie der Verlust des Eigenkapitals drohen. Die Einzahlungen beim Onlinebroker erweisen sich als sinnvoll, um ein eigenes Depot anzulegen. Dieses brauchen die Nutzer, um die erlernten Strategien in die Tat umzusetzen. Um die Dienste der Plattform zu nutzen, sollten Sie die nextmarkets Preise beachten. Diese unterscheiden sich abhängig von Ihrem gewählten Lernpaket.
Bei nextmarkets existiert keine Mindesteinlage. Dennoch empfiehlt der Broker ein Depot von 500 Euro. Ab diesem Wert besteht die Möglichkeit, ein CFD-Echtgeldkonto zu eröffnen. Die anfallenden nextmarkets Gebühren laufen in Form von Spreads. Diese gelten für die verschiedenen Handelsinstrumente, die Nutzern auf der Plattform zur Verfügung stehen:
- Indizes,
- Aktien,
- Währungen,
- Kryptowährungen und
- Rohstoffe.
Um das Traden mit diesen Instrumenten zu erlernen, bietet der Broker verschiedene Webanwendungen und Apps an. Letztere eignen sich für Android und iOS. Bei Fragen wenden sich die Kunden an den deutschsprachigen Support. Die Berater befinden sich ebenfalls in Köln. Sie verfügen über ausreichend Börsenerfahrung, um sinnvolle und hilfreiche Ratschläge zu erteilen. Viele Einsteiger profitieren vor der Eröffnung eines Echtgeldkontos von einem Demokonto. Legen Sie dieses an, brauchen Sie keine nextmarkets Kosten zu befürchten. Den Testaccount führen Sie komplett ohne Gebühren. Zusätzlich erhalten Sie ein virtuelles Startkapital von 10.000 Euro. Das Geschäftsmodell des Onlinebrokers trägt den Namen „Curated Investing“. Hierbei unterstützen professionelle Coaches private Trader, indem sie direkt beim Handeln Tipps geben oder mit ihnen eine Strategie erarbeiten. Dadurch ermöglicht es das Unternehmen auch unerfahrenen Investoren, Erfahrungen zu sammeln und später im Börsenalltag umzusetzen. Bisher gilt nextmarkets als einzige Plattform weltweit, bei der die Kunden von diesem Service profitieren. Mit den Coachings versucht der deutsche Broker, finanzielle Verluste von Privatanlegern zu verhindern. Durch Lernvideos und Live-Tipps entwickeln die Nutzer ihre Kenntnisse im Trading-Bereich weiter. Anfänger eignen sich das Grundwissen für den erfolgreichen Börsenhandel unter Anleitung erfahrener Spezialisten an. Dafür brauchen sie keine speziellen Vorkenntnisse.
Die Funktionsweise und die nextmarkets Preise
Um die Leistungen der E-Learning-Plattform in Anspruch zu nehmen, registrieren sich die Kunden zunächst. Dafür geben sie ihre E-Mail-Adresse an. Zudem wählen sie ein Passwort, das sie anschließend bestätigen. Ferner akzeptieren sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Website. Ebenso entscheiden sie, ob sie ihre Tradingstrategien via E-Mail oder als Pushnachricht auf dem Smartphone erhalten wollen. Bis zu diesem Schritt entstehen ihnen keine nextmarkets Gebühren. Sobald sich die Investoren einloggen, erhalten sie ein automatisches Update über die aktuellen Strategien der Coaches. Wählen sie eine Nachricht eines der Spezialisten aus, verbindet das Programm sie weiter in den Chart. Verpassen die Investoren eine Nachricht, stellt das kein Problem dar. Das Öffnen und Lesen der Tipps erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt umstandslos. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Entwicklung der Tradingstrategien im Chat nachzuvollziehen. Wie bei vielen CFD-Brokern existieren im engeren Sinne keine nextmarkets Kosten. Vielmehr finanziert sich die Plattform aus dem Spread. Dabei handelt es sich um die Differenz zwischen den Kauf- und Verkaufskursen. Kauft ein Nutzer ein CFD, während ein zweiter eines verkauft, erhält der Verkäufer weniger Geld als der Käufer bezahlt. Dieser Differenzwert geht in die Kassen des Onlinebrokers. Der Vorteil besteht darin, dass CFDs im Vergleich zum klassischen Aktienhandel oft günstiger sind. Monats- und Transaktionsgebühren verlangt der Broker nicht.
nextmarkets Gebühren INFO:
Ausschließlich bei großen gehandelten Summen besteht die Möglichkeit, dass ein Broker mit Festpreis günstigere Konditionen als beim Spread-Modell anbietet. Im Normalfall steigen die Kosten für diesen Spread proportional mit dem Umsatz.
Jetzt weiter zu nextmarkets 63,65 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit nextmarkets Trading Limited.Obgleich bei einem Echtgeldkonto keine Mindesteinlage gefordert wird, empfehlen sich 500 Euro für den Handel mit CFDs. Interessieren sich die Anleger für eine günstige Alternative, bietet nextmarkets das Spar-CDF-Konto an. Ebenso wie das reguläre Handelskonto eröffnen die Investoren diesen Account digital. Dieser Vorgang nimmt in der Regel nur eine kurze Zeit in Anspruch. Zur Legitimation brauchen sie ihren Ausweis. Zudem fordert das Unternehmen einen Adressnachweis. Anschließend besteht die Möglichkeit, eine Mindesteinzahlung in das Spar-CFD zu tätigen. Diese beträgt 100 Euro. Die Entwicklung dieses Handelsinstruments verfolgen die Kunden nach Belieben in Echtzeit. Dabei profitieren sie von der vollständigen Transparenz, die nextmarkets bietet. Beispielsweise erfolgt stündlich eine neue Bewertung Ihres Spar-CFD. Bei dem Onlinebroker verpflichten sich die Anleger nicht, das Kapital für einen längeren Zeitraum zu investieren. Zu jedem Zeitpunkt ermöglicht es nextmarkets, das Spar-CFD zu verkaufen. Die Auszahlung erfolgt auf das hinterlegte Bankkonto der Kunden oder auf die Kreditkarte. Bei diesem Vorgang entstehen keine zusätzlichen Kosten. Auch bei diesem Kontomodell entstehen keine Kontoführungsgebühren. Ebenso fallen keine Zusatzgebühren beim Kauf oder Verkauf des Spar-CFD an. Bei dieser Version liegt der Spread bei Null Prozent.
Wichtige Investitionsfragen beim Onlinebroker nextmarkets
Tätigen Sie eine Investition bei nextmarkets, verwahrt das Unternehmen Ihr Kapital segregiert in einem renommierten Bankinstitut. Beispielsweise arbeitet der Broker mit folgenden Banken zusammen:
- der Deutschen Handelsbank,
- Barclays und
- der Sparkasse.
Zudem wartet nextmarkets mit einer zuverlässigen Einlagensicherung auf. Diese verhindert, dass durch eine Fehlinvestition des Unternehmens Ihr Kapital in Gefahr gerät. Für jedes nextmarkets-Konto beträgt diese Sicherheit 20.000 Euro. Des Weiteren beruft sich der Broker auf die Einlagensicherung der deutschen Partnerbank Deutsche Handelsbank / Deutsche Kontor Privatbank AG. Diese liegt bei 100.000 Euro. Entscheiden sich die Nutzer für ein Spar-CFD-Konto, bietet nextmarkets vorerst nur den Handel ohne Hebel an. Fühlen Sie sich unsicher, testen Sie den Spar-CFD auf dem Demokonto. Bereits durch die Registrierung bei dem Broker steht es Ihnen frei, verschiedene Handelsinstrumente im Testaccount einer Probe zu unterziehen. Hierbei existiert keine zeitliche Begrenzung. Testen Sie das Spar-CFD auf dem Konto zu Demonstrationszwecken, drohen ebenfalls keine nextmarkets Gebühren.
Die nextmarkets Gebühren für den Handel
Bei der Wahl eines Brokers spielen die Gebühren für den Handel auf der Plattform eine gravierende Rolle. Bei nextmarkets profitieren die Nutzer von einem übersichtlichen Gebührenmodell. Bei der Konto- und Depotführung entstehen den Investoren keine zusätzlichen Kosten. Beim Traden stellt eine Kommission kein Bestandteil der eigentlichen Gebühren dar. Jedoch sollten Sie bedenken, dass ein Spread anfällt. Dieser richtet sich nach dem gehandelten Produkt. Dabei zeigt das Unternehmen eine Übersicht, die alle handelbaren Instrumente sowie deren Spread auflistet. Beispielsweise rechnen Sie beim Handel mit dem Währungspaar EUR/JPY mit einem regulären Bid-Ask-Spread von 0.006 Pips. Hierbei liegt der maximale Hebel für das Währungspaar bei 29.41. Es kann zu einer Margin von bis zu 3,4 Prozent kommen. Allerdings gibt es für den letzten Wert keine Garantie. Grundsätzlich erhalten die Trader die Möglichkeit, auf der Plattform mit einem Hebel von bis zu 30 einen Handel zu tätigen. Welcher maximale Hebel zur Verfügung steht, hängt maßgeblich vom gehandelten Finanzprodukt ab. Als Beispiel erwartet Sie beim Trade mit der Kryptowährung Ethereum ein Spread von sechs US-Dollar. Die Margin kann 50 Prozent betragen. Obgleich die Kontoführung bei nextmarkets nicht mit Kosten verbunden ist, können beim Handel mit CFD Finanzierungsgebühren anfallen. Welche Kosten für die Long- und Short-Positionen anfallen, steht im Preis- und Leistungsverzeichnis des Brokers. Viele Nutzer interessieren sich dafür, über das Live-Konto des Onlinebrokers zu handeln. Dafür benötigen sie eine Mindesteinlage von 500 Euro. Bei vielen CFD-Brokern gehört eine solche Einlage zu den gängigen Handelspraktiken.
Bei nextmarkets wählen die Kunden zwischen unterschiedlichen Paketen. Beispielsweise steht ein kostenfreies Testpaket zur Verfügung. Neben diesem existieren das Basis- sowie das Premiumpaket. Bei dem Basispaket profitieren die Nutzer von einer monatlichen Kündigungsmöglichkeit. Der Preis für dieses Angebot beträgt 39,90 Euro. Auch die Premiumversion können Sie bei Bedarf jeden Monat kündigen. Die Gebühren für das Paket liegen bei 99,90 Euro. Zudem bietet der Broker hierbei einen Zwölfmonatsvertrag an. Schließen Sie diesen ab, liegen die monatlichen Kosten bei 89,90 Euro. Der größte Unterschied zwischen beiden Konten besteht in der Coachsuche. Beim Basiskonto wählen die Investoren einen Spezialisten, der ihnen Tipps beim Traden gibt. Beim Premiumpaket profitieren sie dagegen von der freien Auswahl zwischen allen Coaches. Jeden Monat erhalten sie Zugriff auf 300 Tradingstrategien. Des Weiteren beinhaltet das Paket ein monatliches Webinar. Für dieses brauchen die Kunden keine weiteren Kosten einzuplanen. Bei beiden Konten erfolgt die Registrierung ebenso leicht und schnell wie beim Spar-CFD-Konto. Nach der erfolgreichen Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung via E-Mail. Diese enthält einen Link, durch dessen Drücken Sie den Zugang zu Ihrem Konto aktivieren. Anschließend steht Ihnen augenblicklich das kostenfreie Demokonto zur Verfügung. Möchten Sie zu einem späteren Zeitpunkt Ihr gewähltes Paket umbuchen, geschieht dies problemlos. Zu dem Zweck kündigen Sie die bestehende Version kostenlos und wählen anschließend Ihr Wunschpaket oder die freie Version.
Jetzt weiter zu nextmarkets 63,65 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit nextmarkets Trading Limited.Kostenfreie Demonstration und preisgünstige Zusatzangebote
Sobald Ihre Registrierung erfolgt, erstellt Ihnen nextmarkets das kostenfreie Demokonto. Dieses stattet das Unternehmen mit einem virtuellen Grundguthaben aus. Es beträgt 10.000 Euro. Mit einem Testaccount verfolgen Sie sämtliche Börsenkurse problemlos in Echtzeit. Zudem gelingt es Ihnen, die Benachrichtigungen der Coaches abzurufen. Bei Fragen oder Anmerkungen nehmen Sie im Chart mit dem ausgewählten Spezialisten Kontakt auf. Nutzen Sie das Konto zu Demonstrations- und Übungszwecken, steht Ihnen dieses ohne eine zeitliche Begrenzung zur Verfügung. Nach der Buchung eines der Abo-Pakete bleibt Ihnen der Testaccount erhalten. Dadurch können Sie Handelsstrategien im Vorfeld ausprobieren und anschließend in das reguläre Handelskonto übertragen. Beim Traden im Testaccount besteht kein finanzielles Risiko. Weiterhin bietet nextmarkets einen kostenfreien Newsletter an. Dieser beinhaltet relevante Informationen rund um das aktuelle Geschehen an der Börse, das Trading und wichtige Wirtschaftstermine. Gleichzeitig profitieren die Kunden von hilfreichen Details zu den einzelnen Coaches. Neben dem Demokonto erlaubt der Broker den Kunden den Zugriff auf unterschiedliche Zusatzangebote und Analysen. Hauptsächlich spezialisiert sich nextmarkets auf das Angebot mit CFD- und Forex-Handel. Dabei erhalten die Trader Handelsempfehlungen von erfahrenen Trading-Experten. Diese Tipps kommen Einsteigern und professionellen Privatanlegern gleichermaßen zugute. Außer den genannten Handelsinstrumenten stehen keine weiteren Finanzprodukte bei nextmarkets zur Auswahl. Dementsprechend verzichten die Trader auf ETFs und Sparpläne. Diese gehören auch im Premiumpaket nicht zur Produktpalette des Brokers.
Sicherheit und Kontoführung bei nextmarkets
Bisher fehlen bei nextmarkets Bonusprogramme sowie Willkommensboni für Neukunden. Der Broker baut sein Angebot stetig aus, sodass diese Zusatzangebote zu einem späteren Zeitpunkt folgen können. Darüber gibt das Unternehmen bislang jedoch keine Auskunft. Stellen sich den Nutzern weitere Fragen rund um das Leistungsangebot von nextmarkets, schafft der Kundenservice Abhilfe. Die Mitarbeiter erreichen Sie wochentags zwischen 9.00 Uhr morgens und 18.00 Uhr. Dabei steht der Support telefonisch sowie per E-Mail zur Verfügung. Dabei zeichnen sich die erfahrenen Mitarbeiter durch Kompetenz und Freundlichkeit aus. Sie beantworten eingehende Anfragen ausführlich und bemühen sich um eine korrekte Arbeit. Speziell bei auftretenden Problemen versuchen sie, eine schnelle Lösung zu erarbeiten. Wenden Sie sich an den Support, entstehen ebenfalls keine Kosten. Bislang bietet nextmarkets keinen Live-Chat an. Einen Teil der Geschäfte wickelt das Unternehmen bis heute in Köln ab. Hier befindet sich der Ursprung des Onlinebrokers. Jedoch genießt Deutschland als Standort für CFD-Broker keinen guten Ruf. Daher besitzt nextmarkets einen zweiten Sitz in St. Juliens, einer Stadt auf Malta. Dementsprechend unterliegt der Broker der Regulierung der dortigen Aufsichtsbehörde. Die ehemalige britische Kolonie ist ein Mitglied der Europäischen Union. Somit gelten die Regelungen wie bei allen Brokern im europäischen Raum. Beispielsweise verpflichtet sich das Unternehmen, das Guthaben der Kunden getrennt vom eigenen Kapital aufzubewahren. Des Weiteren sichert der Einlagenschutz Maltas für alle Nutzer das Guthaben in Höhe von 20.000 Euro.
Fazit:günstige nextmarkets Gebühren mit umfangreichen Service
Bei nextmarkets profitieren die Nutzer auch beim Demokonto von einer umfangreichen Serviceleistung zu nextmarkets Gebühren. Buchen Sie keines der gebührenpflichtigen Pakete, erhalten Sie dennoch rasche und kompetente Antworten des Support-Teams. Allerdings gibt es Nachholbedarf bei der Internetseite des Unternehmens. Einige Informationen finden sich nicht auf der Website. Dafür bietet nextmarkets eine innovative E-Learning-Plattform für den Börsenhandel an. Innerhalb eines Monats profitieren die Nutzer abhängig vom gewählten Paket von bis zu 300 Tradingstrategien. Bei diesen handelt es sich hauptsächlich um Handelssignale. Sobald deren Übermittlung erfolgt, können die Kunden in den Chart klicken und die Tipps der Spezialisten umsetzen. Jedoch existieren bisher keine Erfahrungswerte, die die Qualität der Coaches berücksichtigen. Daher liegt es im eigenen Ermessen der Trader, ob sie einem Ratschlag folgen. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Finanzexperten zum aktuellen Börsengeschehen und empfehlenswerten Handelsstrategien zu befragen. Fühlen Sie sich obgleich dieser Informationen unsicher, empfehlen die Berater von nextmarkets zunächst, das Spekulieren auf dem Demokonto zu üben. Durch dessen Nutzung gewinnen Sie Selbstsicherheit und Routine im Börsenalltag.
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